Nepal Kirtipur Municipality

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Travelers at this place
  • Day 43

    Zurück in Kathmandu

    April 9 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute war Leon beim Friseur und wir haben nochmal einen Ausflug nach Thamel gemacht. Der Friseurbesuch hat ca. 2,50€ gekostet, inklusive Massage😊 Der Stadtteil Thamel ist sehr beliebt bei Touristen, deshalb wollten wir uns das zumindest einmal richtig anschauen.
    Die Luft ist zur Zeit sehr verschmutzt und wir hoffen auf Regen 🌧️
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  • Day 4

    Rundtour Bosan und Karpfensee

    March 1 in Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute haben wir eine sehr schöne Tour von unserer Unterkunft gestartet. Die Route führte durch ein Bergdorf „Bosan“ , über einen Aussichtspunkt mit einem Café „The White House“ zu einem See „Taudha Lake“ und dann wieder zurück nach Hause, vorbei an Rapsfeldern und Gemüsegärten.

    Am See wurden wir vom Regen überrascht und haben uns in ein Restaurant gesetzt um MOMOs zu essen. Das sind gefüllte, gedämpfte Teigtaschen. Diesmal mit Gemüsefüllung 😍
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  • Day 44

    Letzter Tag in Kathmandu

    April 10 in Nepal ⋅ 🌧 21 °C

    Nachts hat es endlich geregnet! Sogar für mehrere Stunden. Man kann endlich wieder mit gutem Gewissen atmen 😂

    Morgens haben wir eine Masala Tee Anleitung bekommen.
    -3 Tassen Milch
    -5 Kardamom
    -6 Nelken
    - Ein Stück Zimt
    -1-2EL schwarzer Tee

    Die Gewürze werden mit einem Stößel zerkleinert und dann mit der Milch aufgekocht. Zum Schluss kommt der schwarze Tee dazu und die Milch wird so lange gekocht, bis sie eine braune Farbe annimmt. In einem Laden nebenan haben wir nochmal unterschiedlichste Linsensorten und schwarzen Tee für zu Hause gekauft.

    Nach dem Frühstück haben wir alles gepackt und sind nochmal zum Krankenhaus gefahren um uns zu verabschieden. Es hat tagsüber nochmal ordentlich geregnet. Mit den Kollegen und Kolleginnen von Leon sind wir nochmal in ein Restaurant gegangen. Es gab wieder deren Leibspeise: Frittiertes Hühnchen❤️😂 Außerdem Momos, gebratene Nudeln und Pommes.

    Wir haben nochmal einen Spaziergang nach Hause gemacht und werden heute mit Bella und Babu Chicken Biryani zusammen kochen.

    Für 6 Personen 🙋‍♀️🙋‍♂️🙋‍♀️🙋‍♂️🙋‍♀️🙋‍♂️
    -6El Joghurt
    -600g Hähnchen
    -1EL Paprika
    -1EL Cumin
    -1EL Kurkuma
    - 2EL Senföl
    Verrühren und ungefähr 30Min warten

    Paste herstellen aus:
    -1.5 EL Cuminsamen
    -4 getrocknete Chili
    -1 große Knoblauchknolle
    -viertel Muskatnuss
    -3 Kardamom
    -4 Nelken
    -0.5 Sternanis
    -Ingwer ca.25g

    -3große rote Zwiebeln
    -1 Bund schnittlauch oder Frühlingszwiebeln
    -1 Bund Koriander
    -3 Tomaten
    …Schneiden

    Für den Reis:
    -4 Becher Reis mind. 1h einweichen, danach waschen
    -Zimt
    -5Kardamom
    -6 Nelken
    -3x Lorbeerblatt
    -1EL Ghee
    …zusammen kochen

    Jetzt kommt der gefährliche Teil:
    1. 10 EL Senföl erhitzen
    2. Eine Zwiebel anbraten und wieder herausnehmen (Später zum garnieren)
    3. Restliche Zwiebeln anbraten
    4. Die Gewürzpaste hinzugeben
    5. Tomaten und 1.5 EL Salz hinzugeben
    6. 1 weiteren EL Kurkuma hinzufügen
    7. Eine kleine Mulde bilden und das Hähnchen in die Mitte geben und alles anbraten
    8. Circa 15 Min abgedeckt köcheln mit einer Tasse Wasser
    9. Die Hälfte des Schnittlauchs und Koriander dazugeben und noch einen Moment offen köcheln lassen
    10. Dann den Reis, die krossen Zwiebeln und restlichen Kräuter dazugeben und circa 5 Minuten nochmal ruhen lassen

    Im Anhang sind auch noch andere Rezept von Bella 😊
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  • Day 17

    Tag 13: Zeremonie + Basantapur

    March 14 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

    Gegen 10 Uhr ging es heute für uns in ein buddhistisches Kloster. Hier leben circa 300 Kinder (Jungen und Mädchen), wie in einem Internat. Manchmal handelt es sich um Waisen oder auch Mädchen, die so einer Kinderehe entgangen sind. Ab einem gewissen Alter können die Kinder entscheiden ob sie weiterhin als Mönche/Nonnen leben möchten oder einem „normalen“ Leben nachgehen.

    Heute war eine besondere Zeremonie: 10 Frauen waren 5 Jahre lang in einem „Retreat“. In dieser Zeit waren sie nur in einem Kloster, abgeschottet von der Außenwelt. Sie haben meditiert, gebetet und sich zum Beispiel die Haare nicht geschnitten. Am heutigen Tag wurden sie entlassen und es wurde zu diesem Anlass eine besondere Zeremonie abgehalten. Die Anwesenden haben gesungen und gebetet. Zwischendurch wurde die ganze Zeit Essen oder Tee verteilt (Buttertee, Glücksreis, eine Art Keksteig, eine Flüssigkeit aus Milch, Wasser, Honig, Joghurt, Ghee und auch Butterkekse, Trinkpäckchen und Süßigkeiten 😂😅)
    Wir konnten nichts verstehen, am Ende folgte eine kurze Erklärung auf Englisch. Daraufhin sind alle nach vorne gegangen um dem Guru und den Nonnen Geld und Seidenschals zu schenken, um dadurch ihren Segen zu erhalten.
    Nach der Zeremonie gab es Mittagessen für alle Besucher und Besucherinnen. Im Kloster wird ausschließlich vegetarisch gekocht.

    13:00 Uhr
    Wir sind zum Krankenhaus gelaufen und haben uns auf dem Weg zwei Tempel angeschaut. Es war sonnig, warm und die Wege führten durch Wohngebiete.

    Gegen 15:00 Uhr trafen wir uns mit Leons Zahnteam. Wir sind gemeinsam nach Basantapur gefahren und wurden dort zum Momo Essen eingeladen. Anschließend haben wir eine Stadtführung von einem Zahnarzt und einer Zahnärztin bekommen😊
    Hier haben wir auch etwas über die Kumari (=Mädchen) erfahren. Es handelt sich um ein junges Mädchen, welches als Göttin verehrt wird. Im Alter von 2-4 wird sie ausgewählt und mit ihrer ersten Periode ausgetauscht. Durch die Blutung erlischt ihr „göttlicher Status“. Sie lebt in einem Palast in Basantapur und zeigt sich zu einer bestimmten Uhrzeit für ca. 10 Min an einem Fenster. Sprechen darf sie nur mit ihrer Familie. Sie wird anhand von 32 körperlichen Merkmalen, dem Horoskop und der Familienzugehörigkeit ausgewählt.
    Sie wird auch unterrichtet, allerdings gestaltet sich das als schwierig, da man einer Kumari nicht widersprechen darf 👸
    https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kumari_(goddess)

    Zum Schluss hat uns Gunjar, der Chef des Dental Departments noch einen besonderen Limonadenladen gezeigt. Er kennt das Viertel sehr gut, da er hier aufgewachsen ist. Der Laden wird in 3. Generation betrieben und liegt versteckt in einem Hinterhof. Der Großvater des Besitzers hat vom König aus der Rana Dynastie eine Limonadenmaschine geschenkt bekommen und seitdem wird der Laden weitergeführt. Die Limonade/Soda war recht salzig im Vergleich zu der Limonade die wir gewohnt sind. Die Zubereitung ist sehr interessant 🥤
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  • Day 8

    Mittwoch Leon🦷

    March 5 in Nepal ⋅ 🌙 14 °C

    Heute Morgen waren wir wieder zu zweit im Krankenhaus. Im morgendlichen Vortrag in der Library ging es um Handchirurgie. Man versteht manchmal das Englisch mit indischem Akzent nicht so richtig.

    Heute habe ich an fast alle Kollegen Annas Wassertatoos verteilt, die haben auch gleich noch welche für ihre Kinder mitgenommen. Ganz beliebt waren Tiere, besonders die Schmetterlinge, auf Nepali „Putali“.
    Arbeitstechnisch war irgendwie nicht so viel los, da viele Patienten einfach nicht gekommen sind. Anna hatte nur eine OP und hat noch bisschen mit im Dental Department mit zugeschaut. Yumar, der Chef und Orthodontist hat uns sein Vorgehen bei Spaltpatienten gezeigt. Der Abschluss des Arbeitstages war die Bissregistrierung für ein Totalprothese bei einem alten Mann. Das Labor liefert meist nicht so gute Arbeiten, weshalb die Bissschablone nochmal fast 20‘ überarbeitet werden musste.
    Anschließend gabs in der Kantine leckeres Essen: Buffalo Momos & Puri Tarkari (frittiertes Brot, Kichererbsencurry)

    Dann waren wir mit den ZFAs und einer Ärztin bei einer Hängebrücke und wurden dort auf einen weiteren Snack und Eis eingeladen. Wir besuchten einen Tempel, bevor sich die Mädels wieder verabschiedeten.

    Danach haben wir uns die Altstadt von Kirtipur (dem Stadtteil von Kathmandu, in dem wir arbeiten) angeschaut. Die Bewohner dieses Stadtteils sprechen neben Nepali auch Newari. Diese Sprache beherrschen nur ca. 4% in Nepal .
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  • Day 6

    2. Tag Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

    March 3 in Nepal ⋅ ☀️ 11 °C

    8:00 Morgenbesprechung
    Es wurde eine Präsentation über unterschiedliche Lappenplastiken gehalten und wir haben uns auf unterschiedliche Disziplinen aufgeteilt.

    9:00 Ambulanz
    Ich bin heute in der MKG mitgelaufen. Der Arbeitsalltag der Ärztin beginnt damit, dass sie sich Pat. in der Ambulanz anschaut. Hauptsächlich unterschiedliche Spalten und Deformationen am Kopf. Auch hier waren einige Verbrennungsopfer dabei.
    Das spannendste war eine Rekonstruktion einer halben Ohrmuschel aus Rippenknorpel. Anders als in Deutschland ist MKG eine Facharztausbildung in der Zahnmedizin. Die Ärztin hat ihren Facharzt in China absolviert und musste dafür auch die Sprache lernen, da es zu ihrer Zeit noch kein Programm für die Ausbildung der plastischen Chirurgie/ MKG gab.

    10:00
    Im Trauma ward, einer Station mit 20 Betten in einem Raum, schauten wir uns eine 37 jährige Patientin an, die aus dem 3 Stock gesprungen ist. Außer einem unkomplizierten Beinbruch, ist ihr Unterkiefer kompliziert gebrochen. Die Versorgung ist hier sehr schwierig und nicht mit deutschen Standards zu vergleichen. Eine große Platte wurde über die Fragmente gesetzt und teilweise verschraubt und jetzt wird abgewartet was passiert. Hier ist es selbstverständlich, dass die Familie bei der Pflege mithilft. Es gibt keine Besuchszeiten, die meisten Familien sind rund um die Uhr da und kümmern sich um ihre Angehörigen.

    11:00
    Im OP durfte ich bei einer Lippenspalte assistieren. Darüber habe ich mich sehr gefreut! Die Ärztin hat mir genau erklärt, welche Stellen sie markiert, welche Techniken angewendet werden können und auch den ganzen OP Ablauf. Nach der OP bleiben Patienten eine Nacht im Aufwachraum und werden erst dann auf eine Station verlegt.

    Danach war ich Mittagessen, heute gab es gefüllte Teigtaschen mit Gemüse (MOMOs). Die Küche ist sehr gut und es wird alles frisch gekocht. Ich habe mir dann noch ein paar Kontrollen in der Ambulanz angeschaut. Es gibt hier keinen Terminplan, die Leute kommen wie es möglich ist und werden dann angeschaut. Zum Schluss habe ich Leon aufgesucht und wir haben im Büro die ganzen Spenden ins Inventar aufnehmen lassen.
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  • Day 5

    Erster Tag im Kirtipur Krankenhaus

    March 2 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute war unser erster Tag im Krankenhaus! Es war super Wetter nach dem Regen gestern und wir hatten den ersten Blick aufs Himalaya. Nach einem Arbeitsweg von 45Min zu Fuß sind wir angekommen und hatten eine kleine Besprechung mit dem Lehrverantwortlichen. Wir konnten Bereiche/Wünsche äußern, außer uns waren noch zwei indische Studenten, zwei Studentinnen aus Bonn und zwei Assistenzärzte aus Nepal dabei.

    Anna: Ich habe mir die plastische Chirurgie ausgesucht, das ist hier auch das Spezialgebiet der Klink. Der Bereich ist nochmal unterteilt in Verbrennungen, Mund-Kiefer-Gaumenspalten+Gesicht/Hals und Handchirurgie. Patienten aus dem ganzen Land werden hergebracht um Verbrennungen und Spalten zu versorgen. Heute habe ich dann im OP die Versorgung von zwei Leuten mit schweren Verbrennungen gesehen, dabei wurde Haut von anderen Stellen entnommen, auf die Wunden gelegt und vernäht. Sie bleiben mehrere Wochen auf Station, da es leicht zu Komplikationen jeglicher Art kommen kann und man prüfen muss ob die neue Haut abgestoßen wird. Die Wunden werden in der Zeit mehrfach versorgt.
    Ich war beeindruckt von den Standards die hier trotz der Armut möglich sind. Vom OP konnte man auf das Himalaya Gebirge schauen! Danach war ich in der Bibliothek und wurde zum Tee von einem Professor der plastischen Chirurgie eingeladen. Er hat mir viel über die Klinik erzählt und als Leon dazukam, gab es auch Samosas.

    Leon: Hatte einen super Einführung im Dental Department. Hier wird alles gemacht, sogar Kieferorthopädie mit Brackets und Wurzelkanalbehandlung mit portabler, maschineller Aufbereitung. Es gibt 1 Behandlungszimmer mit drei Stühlen nebeneinander und einem portablem X-Ray Zahnfilm. Daneben ist noch ein einzelnes Zimmer mit einem Stuhl speziell für Endo. Hygienisch geht es hier auch besser zu als gedacht, die Instrumente werden gereinigt und autoklaviert. Das Team ist super nett und hat mich heute direkt zum gemeinsamen Samosa-Essen in der Kantine eingeladen. Die waren super lecker. Trotzdem bin ich gespannt, was mein GIT morgen sagt 😅
    Es gibt 1 Chef (Orthodontist) und 3 Zahnärztinnen (1 General, 1 Endontist, 1 Prothetist), wobei alle auch allgemein behandeln (z.B. Zähne ziehen). Außerdem gibt es 3 Helferinnen (davon 2 DHs), 1 Helfer der auch Zahntechnik mit macht und eine Steri-Schwester. Freue mich schon auf die nächsten Tage und Wochen. Vom Professor konnten wir viel über das Krankenhaus und die Zusammenarbeit mit NepalMed erfahren 😊

    Zum Abendessen gab es leckere Pilze, Gemüse aus dem Garten und Reis mit Curry. Heute haben wir ausprobiert mit der Hand zu essen 😂 Leon hat dann nach dem Abendessen die Zähne unserer Gastmutter untersucht 🦷
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  • Day 3

    1. Tag in Kathmandu

    February 28 in Nepal ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute haben wir uns bei dem Hauptkrankenhaus in Kathmandu gemeldet und Papiere für die Famulaturen im Zweigkrankenhaus Kirtipur ausgefüllt. Wir sind ca. 45 Minuten mit dem Bus gefahren. Danach haben wir die Stadt etwas erkundet und haben zwei Laptops übergeben, die wir für eine Organisation in Deutschland, im Flieger, mitgenommen haben. Sie werden nun zu einer Schule in ein abgelegenes Dorf im Norden transportiert. Heute hat es auch geregnet, sodass wir morgen vielleicht klareren Himmel haben.

    In der Stadt gab es viele Eindrücke, zum Abendessen gab es selbstgekochtes Dhal Bhat von unserer Gastmutter. 😊
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  • Day 3

    Guten Morgen 🌞🐄

    February 28 in Nepal ⋅ ☁️ 19 °C

    20 Grad, bewölkt 😶‍🌫️
    Heute ist es uns sehr schwer gefallen aus den Federn zu kommen, der Jet Lag lässt grüßen. Wir wurden heute Morgen von einer schönen Aussicht mit Hühnern, Kühen,Hunden und lebendigem Treiben überrascht. Weil es hier lange nicht geregnet hat, versperrt der Smog die Sicht auf die Berge. Unser Zimmer hat drei Fensterfronten und ist sehr gemütlich. Drückt uns die Daumen, dass es bald mal regnet. Zum Frühstück gab es Eier aus dem Garten, Joghurt und Obst :) Heute machen wir uns auf in die Stadt um die Formalien im Krankenhaus zu klären und ein bisschen die Gegend zu erkunden.Read more

  • Day 7

    Dashein Festival

    October 12, 2024 in Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

    Der heutige Tag des Dashein Festivals findet in der Familie statt. Wer kann fährt an diesem Tag zum Haus von Vater und Mutter und feiert dort mit der Familie. Die älteste Person beginnt mit der Segnung der jüngeren Familienmitglieder. In Suryas Familie ist es seine Mutter. Danach wird reihum von der ältesten Person zur jüngsten gesegnet. Die jüngsten haben am Ende die ganze Stirn voll mit Tikka und viel Geld in der Tasche, denn ein Geldgeschenk gehört auch dazu. Der Tag ist der Göttin Durga gewidmet, diese symbolisiert Kraft. Mit der Segnung soll der Gesegnete viel Kraft bekommen und Wünsche sollen in Erfüllung gehen. Iris und ich sollten uns Saris anziehen, Suryas Frau hat uns dabei geholfen. Anschließend gab es eine Fotosession. Zum Dasheinfest gehört auch dazu, einmal während der Zeit den Boden zu verlassen. Die Kinder schaukeln dabei auf grossen Bambusschaukeln oder Männer und Jungen lassen Drachen steigen zu lassen. Die Frauen sind während dessen mit Kochen und Aufräumen beschäftigt, haben dabei aber viel Spaß, man hört sie immer lachen. Es sind alle so freundlich zu uns, das angebotene Essen können wir kaum schaffen. Wenn wir durchs Dorf gehen, grüßen uns die Menschen und lachen uns an. Es ist schon etwas anderes in so einem Dorf und in einer Familie zu sein, als in einer Gruppe zu reisen. Morgen früh starten wir unseren Trek. Ausser Surya ist auch Suchil und sein Cousin Assis dabei. Ich bin gespannt.Read more

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