New Zealand Te Uku

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Travelers at this place
  • Day 127

    Wasserfälle und Meer

    March 31 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    In der Früh gehts los zum ersten Wasserfall und zu einem Drehort von Hobbit. Danach fahren wir zu einem zweiten Wasserfall und ans Meer, wo wir sogar ein bisschen am Strand liegen und ins Wasser gehen. Temperatur ähnlich wie die Seen zwischen 10-15 Grad.

    Jetzt sind es nur noch 3 Nächte in Neuseeland, dann gehts nach Thaiti 🇵🇫
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  • Day 10

    Surfen & rumlungern

    February 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Nacht in unserem zu Hause auf Zeit war anders als erwartet. Wir haben einen kleinen Van gemietet, um möglichst flexibel zu sein und daher dachte ich mir bereits, dass wir nicht wie in unserem Bus zu Hause reisen werden.
    Das jedoch nicht zwei Personen über 1,70 m der Länge nach in das Auto passen, habe ich nicht erwartet. Dementsprechend frustriert bin ich heute morgen aufgewacht. Nichts desto trotz ging es für uns am Morgen zum surfen an den Strand. Fachmännisch haben wir das Lineup begutachtet und die vielen Locals beobachtet. Der Strand ist ein bekannter Anlaufpunkt für Surfer, weshalb von überall die Vans angerollt kommen. Für uns ging es 2½ Stunden in die Wellen, bis mir die Wellen zu hoch waren und Raphael die Kraft verlassen hat.
    Erfolg des Tages: ich habe mehrmals im Weißwasser gestanden und Raphael hat sogar mehrere coole Grünwasserwellen gerockt. Bei ihm sieht es wirklich richtig cool und lässig aus.
    Da wir ohne Frühstück ins Wasser sind, waren wir nach dem Surfen ziemlich hungrig. Gut, dass wir unsere Küche immer dabei haben. Wir haben uns einen schönen Ort im Schatten mit guter Aussicht auf die Surfer gesucht und den Tag in der Sonne genossen.
    Später haben wir in Raglan Mal wieder eine Bäckerei besucht. Jedoch können die Neuseeländer einfach kein schönes Brot backen. Naja, irgendwas muss hier ja auch schlecht sein.
    Nun sitzen wir am Meer und genießen die Abendstunden sowie den Sonnenuntergang. Heute war ein entspannter Tag, worauf natürlich wieder ein Abenteuer folgen muss. Das erfährst du morgen.
    Tschüss.
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  • Day 40–42

    36. Tag Waitomo Caves + Hobbit Movie Set

    December 16, 2024 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

    Pech und gleichzeitig Glück gehabt.... Meine geplante Kanu Tour klappt leider nicht 😪 dafür habe ich aber das letzte Ticket für die Hobbits bekommen und vorher habe ich ein black water Rafting durch die Waitomo Glühwürmchen Caves gemacht. Das war sensationell. Wir sind ausgestattet mit whet suite und Gummireifen in die Höhlen geklettert, kleine Wasserfälle hinunter gesprungen, durch unterirdische Flüsse gelaufen und haben uns dann in den Gummireifen durch die Höhle treiben lassen und die Glühwürmchen an der Decke angeschaut. Leider gibt es keine Bilder 😔
    Danach hab ich mir die Filmstädte der Hobbits angeschaut und bin begeistert. Alles original wie im Film. Zauberhaft... wie im Lummerland nur halt bei den Hobbits. Seit ein paar Tagen gibt es sogar ein begehbares Hobbit Häuschen...
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  • Day 49

    Tag 47, Raglan

    December 8, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Auch wenn das Wetter zurzeit nicht ganz so auf unserer Seite spielt, haben wir heute die Umgebung Raglans erkundet. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zu den Bright Tail Falls. Dies war bis jetzt der Ort mit den meisten Touris bis jetzt. Fernab von der Touri Route ging es dann über einen ewig langen Schotterweg, zu einem abgelegen Strand, wo wir nur wenige Menschen antraffen. Weiter ging es über den Sandweg an den Klippen entlang. Ab einem Aussichtspunkt machten wir nochmal einen Stopp um die schöne Küste zu genießen. Am Meer entlang ging es dann zurück nach Raglan. Am Abend machten wir dann nochmal einen kleinen Spaziergang in die Stadt, die im Vergleich zum Samstagabend ausgestorben war.Read more

  • Day 59

    Schlammschlacht am Hihikiwi Track

    November 13, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Es ist 5:45 Uhr, als ich aus meinem von hunderten Gelsen belagerten Zelt klettere und meine Sachen packe. Es ist kühl und bewölkt, aber trocken - ideale Bedingungen für einen langen, anstrengenden Tag.
    Um 6:30 Uhr passiere ich das Schild, das mir "4hrs - 8km" bis zum Pirongia Summit prophezeiht und ich lege mich direkt ins Zeug, um diese lächerlich kurze Distanz schneller zu schaffen. Da habe ich die Rechnung allerdings ohne die 900 Höhenmeter gemacht. Und obwohl ich gut vorankomme, bin ich schon bald außer Atem und muss regelmäßig stehenbleiben. Der zuerst noch angenehm zu gehende Weg wird immer steiler und schmäler. Ich schaffe es tatsächlich in etwas unter 4h auf den Gipfel - wo mich eine Nebelbank anstelle der Aussicht empfängt - und genau 4h bis zur nahegelegenen Pahautea Hut, in der viele TA-Wanderer übernachten. Jetzt ist es allerdings erst 10:30 Uhr und ich lege nur eine kurze Pause ein, bevor ich weitergehe.
    Auf dem zweiten Abschnitt geht es zwar mehr bergab als bergauf, aber der Weg ist voller riesiger Wurzeln, Felsen und Schlammlöcher, fällt manchmal steil ab oder legt mir Lianen als Stolperfallen in den Weg und ich muss bei jedem Schritt absolut aufmerksam sein und aufpassen. Es ist extrem anstrengend und ich fühle mich sehr an einen gewissen Wald erinnert, auch wenn der Hihikiwi Track bei weitem nicht so schlimm ist. Trotzdem falle ich ein paar mal hin, stolpere unzählige Male und renne mit meinem Kopf gegen tiefhängende Äste und umgestürzte Bäume außerhalb meines Blickfeldes. Irgendwann sind meine Beine von oben bis unten mit Schlamm bedeckt und mir tun die Knie weh vom bergab gehen - und vom Stolpern. Aber wenn mich der Raetea Forest eines gelernt hat, dann, dass es immer noch schlimmer sein könnte.
    Ich habe den ganzen Tag keine Menschenseele gesehen, daher bin ich umso erstaunter, als sich wenige Meter vor mir plötzlich ein Mann um die 40 mühselig, Schritt für Schritt den Weg hinunterarbeitet. Noch erstaunter bin ich, als Christian aus Venezuela, als er feststellt, dass ich Österreicherin bin, plötzlich ins Deutsche wechselt, mit einem unverkennbaren Schweizer Akzent. Er lebt seit 20 Jahren in der Schweiz.
    Christian erzählt mir, dass Dan und Sarah gestern wie er in der Hütte am Berg übernachtet haben und gibt mir die Nummer der Trail Angels, bei denen sie heute alle übernachten wollen. Ohne diese zufällige Begegnung im Wald hätte ich meine Freunde heute Abend verpasst!
    Wenig später wandere ich, endlich aus dem Wald heraußen, eine angenehme Schotterstraße hinunter. Als ich eine kurze Pause mache, bleibt ein Auto neben mir stehen.
    "Alles in Ordnung?", fragt mich der Mann. "Soll ich dich mitnehmen?"
    Und so spare ich mir den Großteil der verbleibenden Straßenkilometer an diesem späten Nachmittag.
    "Du hast aber einen langen Tag hinter dir", sagt Dan, während ich mein Zelt ausrolle. Ein Haufen toter Gelsen fällt heraus. Ein paar fliegen, noch zu lebendig für meinen Geschmack, davon und ich frage mich, ob ich hier eine neue Gelsenpopulation gestartet habe.
    "Sophie ist eine Maschine!", behauptet Sarah.
    Wir campen heute Nacht in einem wunderschönen Garten mit Blick auf die Westküste. Casey, die Besitzerin, ist nach meiner Ankunft extra mit dem Auto losgefahren, um Christian aufzusammeln, der wegen einer Fußverletzung sehr langsam unterwegs ist.
    Jetzt trommelt der Regen auf mein Zeltdach und ich freue mich, frisch geduscht, auf eine gemütliche Nacht in meinem warmen Schlafsack.
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  • Day 36

    Tag 34 - Kaniwha. - Pahautea Hut

    November 4, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Früh ging es für uns aus den Federn. Laut DOC-Schild sollten die 8 Kilometer für hoch auf den Mt. Pirongia 4 Stunden dauern. Die Nacht war es sehr frisch gewesen, sodass wir doch gut verpackt gegen kurz vor sieben in den Aufstieg gestartet sind.
    Die ersten 6 Kilometer ging es stetig nach oben. Über die ein oder andere Wurzel ging es drüber bevor die richtige Krachselei anfing. Die letzten 2 Kilometer bis zum Summit waren ganz schön anstrengend 🥵🥵. Hier in Neuseeland geht man den Weg eben nicht normal nach oben, sondern man muss schon die eine oder andere Stelle "klettern". Mittlerweile kennen wir das und waren somit nach guten 4 Stunden 15 Minuten oben auf der Plattform auf dem Gipfel des Mt. Pirongia auf 959m 🤗🤗 Endlich mal ein Ausblick, weil man hier durch den dichten Wald keinen Blick nach links oder rechts hat und somit fast "blind" nach oben stapft. 🤭🤭
    Der Mt. Pirongia ist ein erloschener Vulkan und die höchste Erhebungen in der Großregion um Hamilton.

    Hier oben gab es erstmal ein Belohnungs-KitKat.

    Kurz darauf machten wir uns auf den Weg zur Hütte - auch hier standen auf dem Schild eine halbe Stunde für 1 Kilometer an. Wir wussten auch warum. Hier ging es wieder über Felsen, Wurzeln und kleine schmale Pfade hoch und runter.

    Um 12 Uhr waren wir an der Hütte angekommen.
    Der kräftezehrende Anstieg machte eine Diskussion über einen Abstieg am gleichen Tag obsolet. Das schont auch Knochen und Gelenke, auch wenn es einige in einem Rutsch machen.

    Da es in den Hütten des DOC nur unglaublich dünne Matrazen gibt, packte jeder von uns 2 Matrazen übereinander. Kurz darauf kam auch Lukas an der Hütte an. Zusammen gab es dann Mittagessen und jeder erzählte von seinem Tag.

    Anschließend ging es raus in die Sonne, da es in der Hütte saukalt war 🥶🥶. So verweilten wir den ganzen Tag vor der Hütte in der Sonne und quatschen mit Lukas über alles mögliche. Kurz darauf trudelten auch die anderen Hiker ein.

    Gegen 18:00 Uhr gabs dann Dinner - Nudelsuppe und Schokolade. 🤗🤗 Da es mittlerweile so kalt war, ging es um kurz vor sieben ab in den Schlafsack. In unserem Zimmer lag dann noch zwei weitere Hiker. Schnarchkonzert gabs dann in der Nacht gratis 😫😫

    Morgen früh gehts dann ebenfalls wieder früh raus, da für die kommenden 5 Kilometer Abstieg 3 - 5 Stunden angesetzt sind.😯😯 Mal schauen, was uns dort erwartet☺️😉

    Gute Nacht und bis bald, Nicole & Christian 🪅
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  • Day 35

    Tag 33 Hamilton - Camp Kaniwhaniwha

    November 3, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Um kurz vor sechs klingelte der Wecker - Trailtime today! 🤗😃 In ruhe gabs noch das letzte Frühstück in der Unterkunft und Nicole kochte noch 4 Eier ab. Gegen kurz nach acht holte uns das Uber ab und wir fuhren ca. 11 Kilometer nach Whatawhata - so vermieden wir 11km durch die Stadt.

    Wie solls auch anders sein, gingen die ersten Kilometer auf der Straße los.🤭🤭Nach ca. 30min an einer Kreuzung verpassten wir den Einstieg auf den Trampelpfad entlang des Flusses und liefen somit weitere 4 Kilometer an der Straße entlang.
    Langsam schlängelten wir uns die Straße nach oben, bis wir auf das Farmland abbogen. Dieser Weg ist seit dem 01.11.2024 freigegeben. Davor war er gesperrt, da die Schafe Nachwuchs bekamen.

    Nach guten 8 Kilometern über das schwer begehbare Farmland, vorbei an Schafen und die Berge hoch und runter erreichten wir den Wald und kurz darauf auch wieder eine Straße.🤗 Weitere 3 Kilometer ging es die Straße Richtung Kaniwhaniwha Reserve und dann weiter auf den Nikau Walk. Ein schöner Wanderweg, auf dem uns auch Einheimische und Deutsche entgegenkamen.

    Nach weiteren 2,6 Kilometern erreicht wir unser Camp für heute.

    Wir schlafen am Fuße des Mt. Pirongia und morgen geht es dann hoch zur Hütte nahe des Gipfels. 🤗🤗 Das Wetter soll morgen gut werden, aber die kommende Nacht wird es nochmal kalt.

    Heute lernten wir Lukas kennen, ebenfalls ein Deutscher, aus München. Wenig später kam Ben im Camp an. Er ist Australier. Zu viert machten wir uns auf den Weg zu den Kaniwhaniwha Caves. Eine schmale, 30m lange Höhle und in der Region ein beliebtes Ausflugsziel. Nicole blieb draußen, das war dann noch zu schmal und eng für sie.😅

    Kurze Zeit später ging es zurück zum Camp und für uns gab es Abendessen. Bestehend aus Wraps mit Ei, Salami, Käse, Avocado, Ketchup und Ingwer. Anschließend noch Chipsreste vom Vorabend🤭🤭. Als Betthupferl gabs noch ein bisschen Zartbitterschokolade!

    Zähne putzen am Fluss und ab in den Schlafsack heißt es um kurz vor sieben. Die Sonne nimmt ihren lauf und uns die Wärme. 🤭🤭 Gute Nacht für heute und bis morgen, Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Day 231

    Hippies & Bridal Veil Falls

    October 17, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Dans l’ambiance de Raglan, nous avons nous aussi enfilé nos tenues ultra confortables de hippies ✌️☮️ que nous avions acheté à Auckland dans une petite échoppe.
    Nous sommes allés découvrir les cascades « Bridal Veil » soit le voile de la mariée. Vraiment impressionnantes !! Une des plus belles cascades que nous avons vues en NZ pour l’instant ! Et il faut dire que nous en avons vu un très grand nombre !Read more

  • Day 230

    Raglan, centre ville, plages & surf

    October 16, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Bienvenue à Raglan, la ville des surfeurs par excellence. 🤙🏻🌊
    Une ambiance hippie reigne dans le centre ville et nous avons apprécié déambuler dans les petites boutiques d’artisans.
    Un plat indien savouré au soleil, nous sommes ensuite allé admirer les figures impressionnantes des surfeurs aguerris !
    Un peu déçus de ne pas pouvoir se mettre à l’eau nous aussi avec la cicatrisation de nos tatouages. Mais les vagues était bien trop grosses pour notre petit niveau…
    Nous avons donc pris place dans le van, coffre ouvert pour observer les vagues et les surfeurs. Une belle sieste s’en est suivie, bercés par la brise de l’océan.
    Nous avons apprécié le coucher du soleil sur une autre plage, encore en compagnie des surfeurs 🏄
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  • Day 61

    De Van Gogh wird repariert

    September 20, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Da üse Chüelschrank im Van Gogh nöd funktioniert het, hend mir en längere Stop ih de Garage gha und gar nüm so viel Ziit gha für meh. 🤷🏻‍♀️ Ufem Weg in nögste Camping hets denn aber glich na ganz schöni Sache gha zum gseh ☺️. Eifach einzigartig die Natur da! Und es het würkli überall Schöfli 😂Read more

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