New Zealand Castle Hill

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Travelers at this place
  • Day 138

    Eine Welt aus Herr der Ringe

    January 31 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Quentin, der mich gestern nach Methven mitgenommen hat, holt mich wie versprochen heute Früh mit seinen Freunden im Ort ab. Gemeinsam fahren wir an der Südseite des Rakaia Richtung Westen, um zu jener Stelle zu gelangen, wo der TA, der durch den Rakaia River unterbrochen wird, sich fortsetzt.
    Der gewaltige Fluss mit seinen zahllosen Bändern unten im Tal ist ein atemberaubender Anblick. Wir brauchen länger als gedacht bis zum Trail Head, da wir auf der Schotterstraße nur langsam vorankommen und als ich mich schließlich dankbar von Quentin verabschiede (und ihm natürlich etwas Geld fürs Benzin gebe) ist es 10 Uhr vorbei.

    Es ist bereits heiß und sonnig und auf dem Weg, der sich bergauf durch eines der Täler schlängelt, gibt es keinen Schatten. Mein Rucksack ist schwer, da ich wieder einmal Essen für eine Woche im Gepäck habe, und ich komme nur langsam voran. Schließlich führt der Weg steil über Serpentinen - eine Seltenheit in Neuseeland! - auf den Sattel hinauf und auf der anderen Seite blicke ich wieder einmal in eine völlig neue Welt.
    Die Landschaft hat sich bereits nördlich des Rakaia, am Ende des Harper Valley, langsam verändert, aber jetzt fühle ich mich wie in einem Herr der Ringe Film. Als es endlich nicht mehr so steil bergauf geht kann ich den Weg in dieser magischen Welt in vollen Zügen genießen.

    Als ich die alte Comyns Hut erreiche, versuche ich zunächst vergeblich, die Tür zu öffnen.
    "Pull down on the string", hat jemand auf das Blech geschrieben. Für mich sieht es eher aus wie ein Draht als eine Schnur, aber egal. Ich rüttle und ziehe an dem Draht, der dort hängt, wo eigentlich ein Griff sein sollte, aber die Tür bleibt verschlossen.
    "Du musst an der Schnur ziehen!", vernehme ich plötzlich von drinnen eine Stimme.
    Das tu ich doch, denke ich mir und ziehe erneut.
    "Nicht an dem Draht! An der Schnur!", kommt es aus der Hütte.
    "Was für eine Schnur?!", frage ich genervt. Im selben Moment sehe ich sie: aus einem kleinen Loch in der Tür schaut ein winziges Stück Schnur mit einem Knoten am Ende hervor. Ich ziehe daran - und der Riegel an der Innenseite hebt sich. Plötzlich ist die Tür offen.
    Drinnen sitzt ein junger Mann, den ich noch nie gesehen habe. Er heißt Oskar und kommt aus Deutschland (nicht zu verwechseln mit Oscar aus UK) und findet es lustig, dass ich die Tür nicht aufbekommen habe. Sofort zückt er einen schwarzen Stift, malt ein paar Pfeile um das Loch mit der Schnur und schreibt neben den Draht: "Das ist ein Kabel, keine Schnur."
    Wir verstehen uns gut und verbringen einen lustigen restlichen Nachmittag. Auch die beiden Franzosen und die Deutsche, Freia, die heute Früh mit mir im Auto waren, kommen bald an. Außerdem ein junger Neuseeländer, den ich schon auf dem letzten Abschnitt getroffen habe.
    Draußen braust der Wind und die alte Hütte heult bei jeder Böe. Aber wenigstens muss ich bei diesen Bedingungen nicht mein Zelt aufstellen.
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  • Day 137

    Per Anhalter nach Methven

    January 30 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Beim Frühstück auf der Campsite werden ich und die anderen Wanderer von einem Mann mit einer echten Keramiktasse in der einen und einer vollen Kaffeekanne in der anderen Hand angesprochen. Er heißt Allen, trägt eine Jacke mit "Te Araroa" darauf und stellt sich als TA-Volunteer vor. Der Weg wird ausschließlich von Freiwilligen wie ihm betreut und seine Aufgabe ist es, herauszufinden, auf welche Probleme wir Wanderer auf diesem Abschnitt des Weges stoßen und was man verbessern könnte.
    Nachdem wir uns eine gute halbe Stunde unterhalten haben, mache ich mich an diesem kühlen Morgen auf den Weg. Es bleibt zum Glück bewölkt - sonst wäre die Schotterstraße, auf der ich vor mich hin marschiere, sehr der Sonne ausgesetzt. Ich weiß, dass Schotterstraßen früher oder später meinen Füßen Probleme bereiten - man denke zurück an den Tag, als ich mir vor Taumarunui meinen Fuß zerstört habe - und die heutige Straße ist 28km lang. Danach wäre ich erst in Lake Coleridge, von wo ich erst recht nach Methven für meinen Resupply hitchhiken müsste. Daher habe ich bereits beschlossen, wenn möglich bereits von der Schotterstraße zu hitchhiken. Allerdings kommen die Autos auf dieser abgelegenen Straße mit einer Frequenz von etwa einem Auto pro Stunde. Als nach über drei Stunden, in denen ich gut 15km zurückgelegt habe, ein Wohnwagen vorbeifährt und ich den Daumen raushalte, wird dieser zunächst auch nicht langsamer. Aber nach hundert Metern legt er plötzlich den Rückwärtsgang ein.
    "Bist du verletzt?", fragt mich der Mann am Steuer.
    "Nein", sage ich. "Aber diese Straße könnte dazu führen."
    Auf der Bank hinten im Wohnwagen werde ich auf der Schotterstraße ordentlich durchgeschüttelt. Das alte Ehepaar bringt mich bis zum Highway, der nach Methven führt, wo sie in die andere Richtung müssen. Hier versuche ich erneut mein Glück.
    Methven liegt nicht auf dem Trail, aber da dieser hier durch den Rakaia River unterbrochen wird, der zu riskant zu durchqueren ist und daher umfahren werden soll, ist Methven ein beliebter Resupply-Ort.
    Es dauert nicht lange und ein Auto mit einem jungen Franzosen darin hält an.
    "Bist du TA-Wanderer?", fragt er mich prompt. Er sieht selbst wie ein Wanderer aus. Wie sich herausstellt, hat Quentin sich vor ein paar Tagen den Fuß verstaucht, ein Auto gemietet und spielt jetzt Begleitfahrzeug für seine Freunde auf dem Trail.
    Wir machen einen kurzen Zwischenstopp, um den Rakaia zu bestaunen. Dann bringt Quentin mich nach Methven zu meinem Hostel und bietet mir schließlich sogar an, mich morgen mitzunehmen, wenn er seine Freunde auf die Südseite des Rakaia River bringt, wo der Trail weitergeht. Ich bin begeistert.
    In Methven angekommen erledige ich meinen Resupply, wasche Wäsche und versuche, mich auszuruhen. Es gibt immer so viel zu tun, wenn man in der Stadt ist!
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  • Day 135

    Zurück in den Bergen

    January 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Abschied heute Früh fällt mir schwer. Erst von Melanie, die wegen ihrem angeknacksten Fuß heute Abend von Christchurch heim nach Deutschland fliegt, und von Jo. Dann von Anna und Nico, als Dave die beiden beim Bus absetzt, mit dem sie ein Stück des Trails überspringen wollen. Und schließlich von Dave, als er mich an den Stadtrand bringt, von wo ich zurück zum Arthur's Pass hitchhiken will.
    Ich wäre so gerne weiterhin mit Anna und Nico gewandert, aber die beiden geraten aufgrund ihres ablaufenden Visums langsam in Zeitdruck und so muss ich sie ziehen lassen um meinen eigenen Trail zu gehen. Dave hingegen geht es körperlich noch nicht gut genug, dass er seinen Weg bereits fortsetzen kann und so bleibt er noch eine Weile daheim. Ich werde sie alle unglaublich vermissen.

    Ich stehe nur zehn Minuten am Straßenrand, wo die Autos viel zu schnell vorbeirasen, als zu meiner Überraschung bereits ein Auto stehen bleibt. Ein lieber, gesprächiger Neuseeländer gabelt mich auf, wovon sein kleiner Hund sehr begeistert ist. Dieser streckt abwechselnd den Kopf aus dem Fenster und sabbert mir auf die Schulter. Ich will ihn am liebsten knuddeln. Mit seinem Besitzer Andrew unterhalte ich mich in einer Tour über den Trail.
    Bevor Andrew mich in Springfield gegenüber des Donuts absetzt, gibt er mir seine Nummer. "Falls du in einer Stunde noch hier bist, fahr ich dich gerne den Rest des Weges", sagt er. "Aber ich glaube, du wirst keine Probleme haben."
    Er hat recht. Es dauert abermals kaum zehn Minuten und ein Auto mit drei jungen Leuten bleibt stehen, die teils Kiwis und teils Australier sind.
    "Wir fahren zum Arthur's Pass und du?", sagt der Fahrer.
    Ich steige begeistert ein.

    Es ist 10:45 Uhr, als ich wieder auf dem Trail bin. Zuerst steht mir ein Anstieg bevor, der anstrengend ist, aber meine Mühen werden mit schönen Blicken belohnt. Dann geht es den Rest des Tages durch Wald und an einem Fluss entlang. Meine Füße bleiben heute ausnahmsweise mal trocken.
    Kurz bevor ich am frühen Abend die Hamilton Hut erreiche begegnen mir ein paar gesprächige NOBOs, die mir bereitwillig Infos über den mir bevorstehenden Trail geben. Ich warne sie dafür vor der gruseligen Hütte, an der sie campen wollen und die den Eindruck macht direkt einem Horrorfilm entsprungen zu sein.
    In der großen, modernen Hamilton Hut begegnen mir ausschließlich Wanderer, die ich noch nie vorher gesehen habe. Es fühlt sich komisch an, war aber zu erwarten, nach meinen drei Pausentagen.
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  • Day 47

    Tag 113 - Arthurs Pass - Edoras

    January 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Tag 113 – Arthur’s Pass – Hakatere Conservation Park (Edoras)

    Heute Nacht hat es lange geregnet! Nicole ist erst gegen Mitternacht eingeschlafen. Christian hat sie gegen ein Uhr geweckt, um Sterne zu gucken. 🥱 Es hat sich gelohnt – aber schaut euch die Bilder selbst an! 🤩🤩

    Nach einer kurzen Restnacht kletterten wir um acht Uhr aus dem Zelt – und sahen nichts. Die Wolken hingen tief und die Sonne war nicht zu sehen. 😕

    Nach einem kurzen Frühstück verließen wir das Klondyke Corner Campsite gegen neun Uhr. Lange fuhren wir noch durch den Arthur’s Pass Nationalpark, bevor wir die Bergregion über den Porters Pass endgültig verließen. 🤭🤭 Mittlerweile schien auch die Sonne wieder und die Temperaturen kletterten auf über 20 Grad.

    Nach einem kurzen Boxenstopp in Methven fuhren wir zur Mt Potts Lodge, denn hier wollen wir zwei Tage bleiben. 🤗
    Die knapp 20km lange Gravelroad bis hierhin war etwas zäh und holprig😅.
    Das Zelt war schnell aufgebaut, der kleine Rucksack gepackt – und dann machten wir uns auf den Weg zum Mt Sunday, welcher der Drehort für die Herr der Ringe Szenen für Edoras, Heimat der Pferdeherren und Hauptstadt des Königreichs Rohan, war. 🤗

    Damit ist nun auch die Bucket List der Herr der Ringe-Drehorte, die Christian erstellt hat, vollständig abgehakt! 🤗

    Von unserer Lodge liefen wir etwas mehr als eine Stunde zum Mt Sunday. Zurück nahm uns eine nette Französin mit, die vor Covid hier in Neuseeland „hängen geblieben“ ist. 🤭🤭 Sie setzte uns an der Lodge ab und fuhr wieder zurück zum Parkplatz von Mt Sunday.

    Zum Essen gab es Reste aus dem Kofferraum – bei den Temperaturen hatten wir keine Lust auf Suppe. 🤭 Aber irgendwann mussten wir ins Zelt flüchten, denn die Sandflys (winzige Stechmücken) wurden immer aktiver. 😡😡 Christian ist schon ordentlich zerstochen und Nicole blieb auch nicht verschont.

    Heute Nacht stehen wir um 23:00 Uhr nochmal auf, in der Hoffnung, die Milchstraße zu sehen. Der Mond war letzte Nacht einfach zu hell, aber laut unserer Recherche geht der Mond erst nach Mitternacht auf. 🤗

    Bis bald,
    Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Day 31

    Last day in NZ 🥲

    January 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 50 °F

    Alice and George did us a huge favor by driving us to Christchurch for our flight to Sydney. We stopped at Castle Hill to check out the big rocks.

    In Christchurch we had lunch at Nando’s, which Henry had been itching to do since Auckland. Then we went to the botanical gardens despite the light drizzle. We said a difficult goodbye to Alice and George and they dropped us at our hotel. It’s small but well designed, and has a tv so we could watch Big Fat Quiz of the Year. We intended to get groceries for dinner which was closed, as was Subway, so we ended up at a Mexican Californian place which was amusing. We have a very early flight tomorrow.Read more

  • Day 21

    Castle Rock

    November 24, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 55 °F

    An interesting place with boulders that are massive. These limestone rock formations are the water eroded remnants of limestone formed during the Oligocene age 30-40 million years ago when much of present day New Zealand was covered by the seaRead more

  • Day 255

    Cave Stream & Arthur’s Pass Village

    November 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Aventure insolite aujourd’hui : l’exploration d’une grotte ! Avec l’aide de nos lampes torches et des chaussures d’eau, nous avons exploré la Cave Stream dont la rivière qui la traverse est bien active. L’eau qui est, il faut l’admettre, très froide, remonte à certains moment plus haut que le nombril.
    Il faut remonter la rivière à contre-courant et faire bien attention car le courant est souvent puissant et il faut être vigilants à ne pas glisser. On a beaucoup aimé ! L’impression d’être de vrais aventuriers 🤠
    Meme si l’eau froide ne nous fait plus peur avec nos douches glaciales habituelles, après 40 min dans l’eau, les cuisses étaient bien rouges.

    Nous avons poursuivi la route pour arriver à Arthur’s Pass village. Et pour notre plus grand bonheur nous avons rencontré notre premier Kea. Nous espérions voir cet oiseau si particulier depuis notre arrivée en NZ. Il a la particularité d’être le seul perroquet de montagne au monde !
    Très farceur, cet oiseau sauvage n’est pourtant pas très farouche. Il adore voler des choses et grignoter le plastique des voitures. Au plus grand damn des voitures de location qui peuvent être abîmées par leur bec puissant ! (Et ce n’est pas couvert par l’assurance…)
    Le joli Kea n’a pas hésité à aller farfouillé dans la pochette d’objectif photo de Thibaut !
    Petite anecdote, un Kea a déjà réussi à enfermer un randonneur dans les toilettes de Mueller Hutt, le refuge du Mont Cook. De vrais filous !

    Nous avons également appris que la route principale de la côte ouest reliant Haast Pass a Fox glacier était fermée jusqu’à nouvel ordre car fortement endommagée par les pluies torrentielles de ces derniers temps… cela risque de chambouler notre itinéraire par la suite…
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  • Day 254

    Castle Hill

    November 9, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Castle Hill comporte de très belles formations calcaires aux formes diverses.
    Cet endroit est grandiose et aurait pu être un lieu de tournage de cinéma. Bizarrement ce n’est pas encore le cas !
    Pourtant on s’imaginerait bien y trouver le domaine d’elfes ou de créatures magiques.
    Un atmosphère de retour en enfance y règne et donne des envies de partie de cache cache.

    Ce lieu est aussi symbolique pour les maoris. Kura Tawhiti qui est le nom maori de Castle Hill, signifie « le trésor d'une terre lointaine ». Mais si l'on en croit le Département de la Conservation qui a étudié la question, le trésor à déterrer serait plutôt la kumara (la patate douce d’ici !)
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  • Day 254

    Trig M Track, Springfield et tourtes

    November 9, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Nous avons repris la route en passant par Springfield. Nous nous sommes arrêtés pour manger des pies dans un café assez réputé que nous avions déjà testé en mars. Elles y sont très bonnes.
    Petit stop photo devant le donut d’Homer Simpson. Clin d’œil car la séries des Simpson se déroule à Springfield… aux USA 🇺🇸 🍩

    Nous avons ensuite fait la rando de Trig M, elle offre un très beau panorama sur les montagnes aux alentours et sur un joli lac en contrebas. Nous avons eu majoritairement beau temps même si lac pluie s’est invitée lors de la redescente…
    Nous avons bien sympathisé avec un couple d’américains qui voyagent beaucoup pour faire de la randonnée. Des beaux échanges et nous avons partagé quelques crêpes ensemble à l’arrivée.
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  • Day 169

    Last week in Grasmere

    April 5, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Nous avons passé notre dernière semaine au Lodge ! On a construit une table pour l’endroit des kayaks pour pouvoir poser le barbecue ! On est assez fiers du résultat qu’est ce que vous en pensez ?

    C’était la semaine des dernières fois mais aussi des premières fois puisque nous sommes allés nous baigner pour la première fois dans la rivière ! L’eau était très froide mais c’était drôle 🏔️❄️

    On a fait la première et dernière balade à cheval avec Heather dans les montagnes.
    C’était chez les agriculteurs du coin dans une petite fermette de 36000 hectares 🤪

    On a aussi fait Cave stream une balade en spéléo dans une grotte avec de l’eau jusque la taille. Malheureusement je n’ai pas de photos à l’intérieur parce que je devais avoir les deux mains libres pour me déplacer ! (Voir dernière photo)

    On s’est aussi levé très tôt pour aller voir le lever du soleil au Fishing rod une colline qui surplombe Grasmere. Le temps était nuageux avec du brouillard mais quand nous sommes montés nous avons eu une belle surprise : le ciel était bleu au dessus des nuages ⛅️

    Je vous laisse avec deux vidéos ! Celle de la semaine et la vidéo de la visite de notre appartement ! 🏠
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