New Zealand Fox Glacier

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Travelers at this place
  • Day 172

    Tag 168, Welcome Flat Hut-Carpark

    April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    So zeitig wie es gestern ins Bett ging, ging es heute auch wieder raus. 6:45 Uhr standen wir auf. Durch die Fenster am Kopfende der Matten konnten wir die Berge in der Morgendämmerung beobachten, bevor wir dann unsere Sachen packten und nach draußen gingen. Dank dem guten Wetter konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben und nachdem die ersten Sonnenstrahlen die Berggipfel berührten, gab es bei uns Frühstück. Da wir die Nutella vergessen haben, gab es stattdessen Toasties mit Schoko-Stückchen. Kurz nach 8 Uhr machten wir uns dann in der kühlen Morgenluft auf den Rückweg. Welchen wir deutlich angenehmer empfunden haben als den Hinweg. Kaum Anstieg, hauptsächlich ging es bergab oder gerade. Dadurch konnten wir die Szenarie heute mehr genießen als gestern und die 6 Stunden Rückweg vergingen wie im Flug. Angekommen am Auto ergriffen wir schnell die Flucht, denn auf uns wartete ein Begrüßungskomitee aus Sandfliegen. Erstmal ziellos fuhren wir Richtung Süden. Der Plan war es in Haast, einem Ort runde eine Stunde vom Track zu schlafen. Jedoch war Haast so eine kleine, unschöne Stadt, dass wir uns entschlossen, noch 2 Stunden weiter nach Wanaka zu fahren. Das war vermutlich die beste Entscheidung, die man nur treffen konnte. Die Straße von Haast nach Wanaka führten uns durch ein Tal, umgeben von wunderschönen Bergen. Hier machten wir nochmal an einem Wasserfall Stopp. Mit dem Sonnenuntergang und der Abenddämmerung kamen wir in Wanaka, Name der örtlichen Stadt, des Sees und dem Gebiets, wo wir waren an. Hier wurden wir von dem phänomenalen Panorama auf den See und die umliegenden Berge überwältigt, sodass wir 3 mal am Straßenrand anhalten und staunen mussten. Nach einem sehrrrrr langen Tag kamen wir dann im Dunkeln endlich auf unserem Campingplatz an.Read more

  • Day 171

    Tag 167, Copland Track-Welcome Flat Hut

    April 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute ging es für uns nach einer sehr kalten Nacht (4°) zeitig raus. 7:30 Uhr klingelte der Wecker, wir packten die Schlafsäcke zusammen und unsere Rucksäcke fertig, räumten das Auto um und gönnten uns ein gutes Frühstück. Später als gewollt konnten wir um 9:30 losmachen, sodass wir um 10 Uhr am Copland-Track ankamen. Eine insgesamt 36 Kilometer lange Wanderung, bei der wir an einem Tag zu einer Hütte hochwanderten und am nächsten zurück. Das Abenteuer ließ nicht lange auf sich warten, bereits auf den ersten Metern mussten wir einen Gebirgsfluss überqueren. Also hieß es Schuhe ausziehen, durch das kalte Wasser laufen und dabei von unzähligen Sandfliegen zerstochen werden. Das geschafft, ging es erstmal durch den matschigen Regenwald gerade aus. Zwischendurch konnte man ein paar verschneite Gipfel durch das Blätterdach erspähen.
    Über Geröll am Türkis-blauem Gebirgsfluss entlang, vorbei an unzähligen Wasserfällen, über Hängebrücken näherten wir uns langsam unserem Ziel. Auf der Hälfte der Strecke machten wir eine kleine Mittagspause. Danach ging es ein wenig bergauf, insgesamt 550 Höhenmeter. Nach knapp 7 Stunden kamen wir erschöpft bei der Hütte an, die vielen Meter und schweren Rucksäcke saßen in den Knochen. Umso mehr freuten wir uns über unser mitgebrachtes Abenbrot.
    19:30 gab es noch ein kleines Briefing vom Hüttenwächter und danach ging es auch schon ins Bett, denn wir waren wirklich müde. Aneinander gereiht mit 7 anderen Personen, lagen wir in unserem Schlafsack, jedoch mit Blick auf den Nachthimmel und Berggipfel in der Ferne.
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  • Day 170

    Tag 166, Fox Gletscher

    April 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

    Heute ging es bei bestem Wetter endlich weiter zum Fox Gletscher, welcher nur eine halbe Stunde vom Franz Josef Gletscher entfernt war.
    Um den Gletscher zu beobachten, machten wir einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt. Interessant, aber nicht sonderlich spektakulär. Danach machten wir uns zu unserem 2. Tageshighlight. Hier angekommen gab's erstmal einen Kaffee mit Blick auf die höchsten Berge Neuseelands. Danach machten wir einen 1,5 stündigen Spaziergang um den Matheson See. Abends hieß es dann vorbereiten auf die nächsten beiden Tage, denn es stand eine insgesamt knapp 36km Wanderung bevor...Read more

  • Day 169

    Tag 165, Regnerisches Franz Josef

    April 7 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

    Heute hieß es wieder: REGEN.
    Da wir seit gestern endlich in der Bergregion Neuseelands sind und einige wirklich schöne Orte auf der Liste haben, beschlossen wir uns einen Tag länger in Franz Josef zu bleiben und das schlechte Wetter abzuwarten. Denn gerade für die nächsten Tage brauchen wir zumindest ein wenig gutes Wetter.
    Dennoch hatten wir einen wirklich schönen Tag. Zum Vormittag hörte der Regen kurz auf und dieses Zeitfenster nutzten wir, um trocken vom Auto in die Küche zu gelangen. Zum Frühstück hatten wir ein ganz besonderen Gast, die Katze vom Campingplatz, welche es nicht wie erwartet auf unser Frühstück, sondern auf eine ordentliche Knuddeleinheit abgesehen hatte. So verbrachten wir bestimmt 2-3 Stunden in der Küche wo die Katze abwechselnd in unseren Armen schlief. Der restliche Tag war dann ein Stopptanz des Regens. Im Minuten-Takt wechselte es zwischen Regen und kein Regen. Während der Regen immer wieder pausierte, versuchten wir unser Auto aufzuräumen. Zum Nachmittag wurde der Regen wieder stärker und so spielten wir ein wenig Uno im Auto. Vom Hunger getrieben bauten wir einen kleinen Regenschutz an unseren Kofferraum um ein spätes Mittag zu kochen. Nachdem wir mit Essen fertig waren, kam uns unser Gast wieder besuchen und kuschelte sich mit ins Auto. Und so verbrachten wir zu 3. unseren restlichen Nachmittag.
    Irgendwann hörten wir den Ruf des Kea's. Der Kea ist ein hier auf der Südinsel heimischer Bergpapagei. Und tatsächlich, auf dem Baum rechts von uns, konnte man den Papagei gut erkennen. Auf dem Bild kann man ihn anhand des Umrisses leider nur erahnen.
    So hatten wir trotz Regen eine unerwartet schönen Tag.
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  • Day 168

    Tag 164, Franz Josef Gletscher

    April 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Nachdem wir gestern Nachmittag schon ein wenig Sonne genießen konnten, starteten wir heute direkt mit gutem Wetter in den Tag. Diesmal zeitig, dank der Zeitumstellung noch zeitiger und so konnten wir trotz ganz entspannte Frühstück um 9 Uhr starten. Vom Campingplatz ging es 30 Minuten ins Landinnere zum Hokitika Gorge, einem hellblauen Gebirgsfluss. Von dort aus ging es den Weg wieder zurück nach Hokitika, wo wir nochmal voll tankten, da an der Westküste kaum oder nur teure Tankstellen sind. Danach ging es 2 Stunden Richtung Franz Josef Gletscher, wo wir seit langem mal wieder wirklich in bergiges Gebiet kamen. Mit guter Aussicht auf die schneebedeckten Berge, kamen wir in Franz Josef an. Nach einer kurzen Stärkung, machten wir uns auf zum Robert's Track, einer 12 Kilometer langen Wanderung, welche für 5,5 Stunden angesetzt war. Der Weg führte uns über 4 Hängebrücken, mit wunderbarer Blick aufs Tal, umliegende Berge, Wasserfälle und dem Gletscher. Der Weg war kaum befestigt, so ging es über viele Felsen und vorbei an kleiner Wasserfällen, wobei viele Passagen noch nass und matschig waren. Angekommen am Aussichtspunkt, hatten wir den nächstmöglichen Blick auf den Gletscher und einen riesigen Wasserfall. Nach einer halbstündigen Pause ging es den selben, schönen Weg wieder runter. Nach nur 4 Stunden, mit Pause 4,5 Stunden laden wir wieder am Parkplatz an und konnten beobachten, wie die letzten Sonnenstrahlen des Tages hinter dem Berggipfel verschwanden.Read more

  • Day 43

    Day #43 New Zealand

    April 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

    Long driving day up the west coast via:

    1. Hike to Franz Joseph glacier.
    2. Hike to Pakihi Walk lookout point.
    3. Lunch at Lake Lanthe.
    4. Hokitika Gorge.

    Stopped the night at a free campsite in Greymouth but the van seems to be broken. 💔Read more

  • Day 14

    Ruhetag Takapo - Flight over Main Divide

    April 27 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    Nach einem ausgezeichneten neuseeländischen Frühstück im beliebtesten Café von Tekapo – The Greedy Cow (vielen Dank an Piet’s Wife für den Tipp!) – machte ich mich auf den Weg zum Lake Tekapo Airport.

    Bisher hatten wir die Southern Alps nur aus der Ferne bewundert, nun wollte ich richtig in diese spektakuläre Landschaft eintauchen.

    Unser Pilot Amit, der vor zehn Jahren extra aus Mumbai nach Neuseeland kam, um seine Ausbildung zu absolvieren, operierte unser kleines Passagierflugzeug, eine Gippsland Aeronautics GA8 Airvan. Nach einem kurzen Selfie war das Eis gebrochen – und ich wurde kurzerhand zum Co-Piloten befördert und durfte vorne Platz nehmen, stilecht mit Piloten-Headset.

    Der einzige kleine Dämpfer: Ich hatte nicht so eine coole Piloten-Sonnenbrille wie Amit – dafür aber ein Dauergrinsen im Gesicht.

    Nach der Kontrolle aller Instrumente hoben wir ab und überflogen zunächst den türkisfarbenen Lake Tekapo und das beeindruckende 30 Kilometer lange Godley Valley, dessen weit verzweigtes Flussbett vom Godley Glacier gespeist wird.

    Bald tauchten wir richtig in die Main Divide ein – die Wasserscheide, an der sich entscheidet, ob das Wasser Richtung West- oder Ostküste fliesst. Links und rechts von uns zogen sich mächtige Gletscher die Berghänge hinab: Östlich der Main Divide erstreckt sich der imposante Tasman Glacier, der grösste Gletscher Neuseelands, bis zu 27 Kilometer lang und bis zu 600 Meter dick, der mit seinem Schmelzwasser den Lake Pūkaki speist. Auf der Westseite hingegen beginnt der Franz Josef Glacier in rund 3’000 Metern Höhe und reicht spektakulär bis auf nur 300 Meter über Meer hinunter in den dichten Regenwald – ein fast surrealer Kontrast, der durch die enormen Niederschlagsmengen der Westküste entsteht, wo in den Höhenlagen jährlich bis zu 15 Meter Schnee fallen können.

    Ein weiteres Highlight (und vielleicht der Hauptgrund für diesen Flug) war natürlich Aoraki/Mount Cook – der höchste und bekannteste Gipfel Neuseelands.
    Fun Fact: Der Namensgeber James Cook hat den Berg vermutlich nie selbst zu Gesicht bekommen.

    Nach dieser spektakulären Runde verliessen wir die Main Divide und flogen über das Tasman Valley zurück in Richtung Lake Pūkaki und über die berühmte Glenmore Station, die für ihre preisgekrönte Merino-Schafzucht bekannt ist.

    Schliesslich setzten wir wieder sicher am Lake Tekapo Airport auf.

    Dieser Flug war definitiv eine Erfahrung der besonderen Art – und brachte die unglaubliche Szenerie und die gewaltigen Kontraste der neuseeländischen Natur eindrücklich zur Geltung.
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  • Day 21–22

    Franz Josef Glacier & Hokitika

    April 25 in New Zealand ⋅ 🌙 8 °C

    Gestern ging es pünktlich aus dem Bett. Wir holten uns einen Kaffee und verschiedene Kleinigkeiten zum Frühstück. Dann ging es mit dem Bus zu Jucy. Vorort stand ziemlich schnell fest, dass wir unseren Jucy nicht wieder mitnehmen konnten. Ein Ersatzwagen stand bereit, sodass die Umräumaktion begann. Da wir am Vortag einiges ein Zeit verloren hatten, beschlossen wir schnell weiter Richtung Nord-Westen zu fahren. Unsere Vorräte konnten wir aber aufgrund des Feiertags "Anzac Day“ erst kurz vor der Küste auffüllen. Auf dem Weg sahen wir uns noch die Blue Pools und ein paar Wasserfälle an. Die kurvige Straße und die lange Fahrt zwang Nele ca. eine Stunde vor dem Ziel fast in die Knie, sodass wir ein paar Atempausen machten mussten. Nils zog inzwischen durch und brachte uns nach Einbruch der Dunkelheit sicher an unser Ziel: Dem Rainforest Retreat am Franz Josef Glacier. Einfach nur eine tolle Campsite und Unterkunft für wenig Geld. Gerne mal googeln. Camper weiter saubermachen und kochen und schon gab es Abendessen und Rugby im warmen Gemeinschaftsraum. 🏉

    Den Morgen starteten wir entspannt: Frühstücken, Duschen und zusammenpacken. Unser ersten Stopp war der Franz Josef Gletscher. Leider kamen wir nicht ganz bis an das Eis heran, da dieser Track inzwischen gesperrt ist. Stattdessen fand Nils zufällig einen etwas versteckten Weg zum Wasserfall, den wir dann ganz alleine besichtigten. Als Nächstes waren wir am Lake Mahinapua und schnupperten etwas Seeluft. Dann ging es für uns 30min ins Landesinnere zu Hokitika Gorge einem milchig blauen Fluss. Den Sonnenuntergang genossen wir Strand von Hokitika und sahen den Surfern zu. Unser Nachtlager schlugen wir schließlich auf dem Parkplatz eines kleinen Cafés auf, welches am Eingang des Arthurs Pass liegt, welcher für morgen auf dem Plan steht. 🏔️
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  • Day 13

    Fox & Franz Josef Glacier

    April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

    Theo hat heute wieder mal früh Tagwache. Wir müssen noch ein wenig Zeit überbrücken bis wir im Cafe des Lake Matheson frühstücken können. Wir geniessen das Essen und die Aussicht auf den Mt Cook und die umliegende Berglandschaft ohne Regen im süssen Cafe.
    Danach klappern wir alle sehenswerten, einfachen Spazier-/Wanderwege in der Region ab - den Fox Glacier Southside Walkway, den Weg zur Viewing Plattform des Franz Josef Gletschers und Teile des Douglas Walk beim Franz Josef Gletscher. Dabei werden wir immer wieder mit dem rasanten Gletscherschwund konfrontiert auf diversen Infotafeln. 2010 ging der Franz Josef Gletscher noch den ganzen Berg hinunter bis zur Ebene. Aktuell bedeckt er nur noch den obersten Teil des Bergs. Zum
    Mittagessen gibt es ein Picknick auf dem Spielplatz von Franz Josef. Franz Josef ist deutlich grösser als das Dörfchen Fox Glacier. Wir finden dort sogar ein richtig leckeres Coffee House, wo wir uns etwas Kuchen zum Zvieri gönnen und Wraps zum Abendessen einkaufen.
    Zum Abschluss des Tages machen wir noch einen kurzen Spaziergang zum Lake Matheson. Theo hatte heute nicht seinen besten Tag, am Abend im Hüttchen hat er dann aber plötzlich wieder Energie und gute Laune - vielleicht hängt das auch mit den 10'000 Smoothie Drops zusammen, die er zum "Abendessen" hatte.
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  • Day 12

    Travel day to Fox Glacier

    April 7 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

    Nach einem kurzen Aufbäumen um 04:00 Uhr schläft Theo dann bis 08:00 Uhr. Wir frühstücken gemütlich Pancakes im Appartment. Bei einem kleinen Coffee & Bagel Foodtruck in Wanaka decken wir uns noch mit Proviant ein uns fahren dann los Richtung Fox Glacier. Der Weg führt uns mehrheitlich durch Landwirtschaft und Wald, über den weniger spektakulär als erwarteten Haast Pass biz zum Meer. Da Haast gemäss Karte ein etwas grösserer Ort ist, planen wir dort eine Mittagspause. Haast ist definitiv viel kleiner als vermutet oder befürchtet und wir enden im einzigen Restaurant überhaupt. Theo hat dort mehr Freude an der "Hauskatze" als am Essen. Gestärkt fahren wir im strömenden Regen weiter der Küste entlang nach Norden. Im winzig kleinen Dörfchen Fox Glacier beziehen wir unser kleines Hüttchen, das etwas einem grösseren Weinfass gleicht. Da es noch immer stark regnet, gönnen wir uns in einem von ca. 4 Restaurants Kaffee und Kuchen. Gemäss den Schildern soll am Ende unserer Strasse noch ein Glacier Viewpoint kommen. Neugierig fahren wir weiter. Das Schild beim Viewpoint war ebenso wenig ersichtlich wie der Gletscher selber. Darum fuhren wir naiv weiter über eine weitere unbefestigte Strasse durch einen wunderschönen Wald bis hin zu einem kleinen Campingplatz beim Meer. Um uns und vor allem Theo die Füsse etwas zu vertreten, trotzen wir dem Regen und spazieren etwas. Da Simons Jacke tief im Koffer vergraben ist, muss es halt die Pellerine aus Milford Sound tun. Durchnässt machen wir uns auf den Rückweg zu unserem Hüttchen und entdecken dann das umgefallene Schild beim Glacier Viewpoint. "Zu Hause" angekommen essen wir unsere Bagels und gehen, aufgrund der beengten Platzverhältnisse, mit Theo früh ins Bett.Read more

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