New Zealand Westland District

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Travelers at this place
  • Day 188

    Tag 184, Clay Cliffs und Wanaka

    April 26 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Pausentag!!!
    Naja, nicht ganz. Erstmal starteten wir unseren Tag auf dem viel zu teurem Campingplatz, wo man definitiv nur für die Lage bezahlt. Naja, wenigstens hatten wir eine super Sicht auf Mount Cook, was uns jedoch nicht viel brachte, denn unser Frühstück konnten wir nicht mehr essen, da um 10 Check-Out Zeit war und es bereits um 10 war. Normalerweise wäre es kein Problem etwas länger zu bleiben, da wir mit unserem Auto nur auf einem Stück Wiese stehen und nichts anderes in Anspruch nehmen, aber die Frau vom Campingplatz sah das anders, naja. Mit den fertigen Pancakes hielten wir dann am nächsten Straßenrand an und genossen letztendlich doch noch ein schönes Frühstück mit Aussicht auf Mount Cook. Von hier ging es weiter zu den Clay Cliffs, ein weiteres Naturphänomen hier in Neuseeland, als gebe es noch nicht genug davon. Begeisterter als Gedacht spazierten wir durch die Gesteinsformation, welche wir so vorher noch nie gesehen haben. Zu unser Überraschung waren hier weniger Menschen als gedacht. Von hier ging es dann weiter ins uns bekannte Wanaka. Hier spazierten wir noch eine Runde am See und durch die Stadt, bevor es dann endlich mal wirklich Pause hieß. Wanaka ist unser letzter wirkliche Stopp vor Queenstown und somit sind wir dem Ende unser Reise nun wirklich zum greifen Nahe. Keine 14 Tage sind es mehr. Es ist ein Zwiespalt zwischen Freude auf Zuhause, Freude euch wieder zu sehen, aber auch Trauer das diese ach so langen 6-Monate nun doch zu Ende gehen.
    Wie immer fragt man sich, wo ist die Zeit hin.
    Aber bis es dann endgültig Tschüssi heißt, stehen noch ein paar schöne Punkte auf dem Programm.
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  • Day 187

    Tag 183, Mueller Hut Track

    April 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

    Heute stand unsere eigentliche Wanderung hier im Nationalpark an. Der Mueller Hut Track. Zeitig klingelte der Wecker, dennoch sind wir anstatt um 7:30 erst um 9 Uhr los gemacht. Ersteinmal hatten wir weniger Schlaf bekommen, als gewollt. Dadurch, dass wir noch Sterne gucken waren, war es sowieso schon relativ spät gestern und als wir dann endlich im Bett lagen und schlafen wollten. Kam aufeinmal ein riesiger Wohnwagen, welcher sich genau neben uns stellen musste, zu blöd war um zu parken und ewig rumrangierte und als ob das nicht genug war, strahlte uns seine Außenbeleuchtung tag-helles Licht ins Gesicht. Zudem war es die mit Abstand kälteste Nacht, schätzungsweise -2 Grad.
    Nichts desto trotz machten wir uns dann einigermaßen ausgeschlafen um 9 auf den Weg zur Mueller Hut. Der erste Abschnitt führte uns 1,5 Stunden über 2.000! Stufen zum ersten Aussichtspunkt. Von hier ging es 1,5 Stunden weiter über Geröll, bis wir dann oben mit dem Blick auf Mount Cook und den gegenüberliegenden Gletscher belohnt wurden. Von hier aus ging es fast komplett gerade die letzten Meter zur Hütte. Mit Blick auf auf die Berge gab es hier erstmal ein ordentliches Mittag, bevor es dann weiter zum Gipfel vom Mount Ollivier ging. Dies war definitiv der spaßige Teil. Hier gab es keinen befestigten Weg und so kletterten wir die halbe Stunde von der Hütte bis zum Gipfel über Steine und Felsen, was bei der Aussicht riesen Spaß gemacht hat. Oben angekommen belohnte uns nach knapp 1.200 Höhenmetern Aufstieg ein 360° Ausblick auf die höchste Berge Neuseelands. Hier machten wir erstmal eine längere Pause und genossen den schönen Ausblick. Auch hier ist eigentlich Kea Gebiet, so berichteten Wanderer, dass sie vor einem Monat hier 20-30 Keas gesehen haben. Aber bisher waren wir erfolglos. Aber dann, hörten wir aufeinmal den exotischen Ruf des Keas durch das Tal hallen und sahen ihn einmal quer vor uns lang fliegen. Leider nicht aus nächster Nähe, aber immerhin konnten wir noch einen Kea hier in seinem natürlichen Habitat sehen. Nach knapp einer Stunde Pause am Gipfel, machten wir uns wieder auf den Weg nach unten, was deutlich schneller ging, aber auch dementsprechend nervig für die Knie war. Gegen 17 Uhr kamen wir wieder beim Auto an. Eine sehr sportliche, aber definitiv mit die schönste Tageswanderung hier in Neuseeland. Auf dem Weg zum Campingplatz, beobachten wir noch den Sonnenuntergang am Straßenrand. Zur Belohnung des Tages gab es nach all den kalten Nächten eine richtig warme Dusche, bevor wieder eine kühle Nacht folgte.
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  • Day 186

    Tag 182, Lake Tekapo-Glentanner

    April 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Auch heute ging es wieder mit einer Autofahrt los, da der Campingplatz am Lake Tekapo ausgebucht war und wir eine halbe Stunde entfernt übernachten mussten. Was komisch war, denn mittlerweile ist die Touri-Saison vorbei und selbst während der Touri-Saison hatten wir nie Probleme, aber anscheinend finden sich zu jeder Zeit des Jahres genug Reisegruppen, um einen Campingplatz zu füllen.
    Und so war es auch bei Lake Tekapo. Wir parkten am Ortseingang und schlenderten ein wenig am See entlang. Ähnlich wie in Wanaka ein wunderschönes, herbstliches Panorama aus See, Bergen und den orange-goldenen Bäumen. Bei all der Schönheit und Ruhe der Landschaft ahnten wir gar nicht, was uns gleich erwarten würde. Denn hier bei Lake Tekapo steht die Church of the Good Shepherd, welche uns bisher nur als Ort zum Sternegucken bekannt war. (Die Region ist ein Lichtschutzreservat, somit eine der weltweit besten Orte zum Sterne beobachten.)
    Auch bei Tag ist dieses unscheinbare Steingebäude ein beliebtes Fotomotiv.
    Wir fanden die Kirche auch ganz nett, insbesondere aufgrund der Lage in der Landschaft, aber was die Masse daraus macht, ist ähnlich faszinierend wie der Baum in Wanaka.
    Wir gingen danach wieder zurück und setzten uns ein Stück weiter weg auf einen Stein, wo wir denselben Ausblick hatten wie von der Kirche, nur in Ruhe und ohne Menschen.
    Von Lake Tekapo ging es dann weiter Richtung Mount Cook Nationalpark.
    Hierbei kamen wir über die beliebte Glentanner Road, eine Panoramastraße vorbei an Lake Pukaki, mit perfektem Blick auf Mount Cook (höchster Berg in Neuseeland) und weitere Gipfel. Im Nationalpark wollten wir eigentlich den Hooker Valley Track laufen, welcher aber seit heute! geschlossen ist für längere Zeit. Wieder mal unser Glück, dass ausgerechnet die beliebteste Wanderung in Neuseeland ab heute nicht mehr möglich ist. Nichtsdestotrotz machten wir einen kleinen Spaziergang zu einem anderen Punkt, bevor wir uns dann für den morgigen Tag vorbereiteten...
    Nachdem wir mit allem fertig waren, liefen wir noch ein Stück, um den Sternenhimmel gut beobachten zu können. Da wir immer noch im Lichtschutzreservat waren und perfekte Verhältnisse hatten (keine Wolken, kurz vor Neumond), hatten wir den vermutlich krassesten Sternenhimmel, den wir je gesehen haben. Einfach unglaublich. Als wir wieder zum Auto kamen, sahen wir schon, dass die Wiese und unser Kocher bereits gefroren waren, heißt, wir mussten uns auf eine sehr kalte Nacht einstellen...
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  • Day 185

    Tag 181, Arthurs Pass

    April 23 in New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

    Heute ging es zum Arthur’s Pass auf Kea Jagd. Zwar haben wir schon einen Kea gesehen (die einzige Bergpapageien Art der Welt, welche es nur auf der Südinsel gibt), aber noch nicht aus nächster Nähe. Da wir gestern keinen näheren Campingplatz gefunden haben, mussten wir rund 1 Stunde entfernt vom Arthur’s Pass übernachten und so ging der Tag erstmal mit einer Autofahrt los, wie so oft hier in Neuseeland. Aber das war wieder mal kein Problem, da die Landschaft jedes Mal so unfassbar schön ist, dass jede Autofahrt viel mehr ein Erlebnis als irgend etwas anderes ist. Gegen Mittag kamen wir beim Arthurs Pass an und machten einen Spaziergang durch das Dorf zu einem Wasserfall. Mittlerweile sind wir ja Wasserfall-Experten und der hier, der Devils Punchbowl Fall, ist definitiv einer der schönsten, den wir gesehen haben. Alles gut und schön soweit, aber bisher haben wir bis auf ein paar Schilder, noch nicht viel vom Kea gesehen. Und auch auf dem Rückweg durchs Dorf, fanden wir keinen. Obwohl die Kea's sich gerne bei Menschen aufhalten und deshalb oft im Dorf sind, bekamen wir sie nicht zu Gesicht. Wir holten uns nochmal Auskunft bei der Touristeninfo, wo uns mitgeteilt wurde, dass die Keas sich in den letzten Monaten weniger im Dorf aufhielten. Naja, wir fuhren nochmal zu einem anderen Aussichtspunkt, aber auch hier Fehlanzeige. Dafür aber eine schöne Aussicht und 2 unfassbar schöne Porsche, welche hier für einen Videodreh waren. Ohne Keas, aber mit schönen landschaftlichen Impressionen verließen wir den Arthurs Pass wieder und machten und wieder auf eine 3 Stündige Fahrt Richtung Süden. Wieder im Dunkeln, aber zum Glück ohne Nebel.Read more

  • Day 6

    Ruhetag - Besuch des Milford Sounds

    April 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Te Anau stellt die Eingangspforte zum Fiordland-Nationalpark dar – mit seinen 12’500 km² der grösste Nationalpark Neuseelands und Teil des UNESCO-Welterbes.

    Der Ort erinnerte mich stark an Rovaniemi: eine kleine Stadt, die ganz vom Tourismus lebt. Dutzende Anbieter verkaufen verschiedenste Abenteuer im Fiordland – das meistgebuchte davon ist der Besuch von Milford Sound. Die perfekte Aktivität für meinen Ruhetag.

    Also hüpfte ich heute Morgen in den Bus von Helen, die uns mit mehreren Fotostopps nach Milford Sound brachte. Helen arbeitete 30 Jahre für das DOC (Department of Conservation), das für den Naturschutz in Neuseeland zuständig ist. Dank ihres Hintergrunds kannte sie jedes Detail zur Entstehung der Region sowie zur hiesigen Flora und Fauna.

    So lernte ich heute, dass Neuseeland nur zwei heimische Säugetierarten beherbergt – beide Fledermäuse. Alle anderen Säugetiere wurden von Menschen eingeführt und verursachen heute erhebliche Probleme für die einheimische Vogelwelt – manche Arten stehen dadurch sogar kurz vor der Ausrottung.

    In Milford Sound bestiegen wir ein kleines Kursschiff, das uns durch den Fjord bis ans Tasmanische Meer und wieder zurück führte.

    Auf dem Rückweg unternahmen wir mit Helen noch zwei kurze Wanderungen durch den Regenwald und lernten die neuseeländische Vogelwelt näher kennen.

    Die heutigen Landschaften erinnerten mich stark an Norwegen – sogar mit Lawinen auf der Milford Road haben sie hier zu kämpfen.

    Ein äusserst ergiebiger Ruhetag – landschaftlich, inhaltlich und ganz im Sinne des neuseeländischen Naturverständnisses.
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  • Day 179

    Tag 175, Dunedin-Timaru

    April 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute hieß es Dunedin erkunden. Pünktlich um 10 verließen wir den Campingplatz.
    Erster Stopp: Baldwin Street. Die Baldwin Street ist jedoch nicht irgendeine Straße, nein, es ist die steilste Straße der Welt.
    Und tatsächlich, nicht nur der Name verleiht Eindruck, sondern auch die Straße an sich begeistert einen. Erstmal rätselten wir, ob unser Auto es überhaupt hoch schaffen würde. Ausprobiert haben wir es nicht, aber mit ach und krach klappt das bestimmt. Danach stand das erste Tagesworkout an und so liefen wir die Straße hoch. Zusammen mit unzähligen Asiaten. Schätzungsweise würden wir tippen, dass es mehr asiatische Touristen als Neuseeländer auf der Südinsel gibt.
    Nachdem wir also einmal hoch und wieder runter gelaufen sind, parkten wir unser Auto in der Innenstadt und schlenderten. Zumindest die 3 Straßen der Stadt, wo man schlendern konnte. Denn die Städte in Neuseeland sind wie bereits erwähnt, eher nicht so sehenswert.
    Mit einem sehr schönem Bahnhofsgebäude und auch 1,2 gohtischen Kirchen, sowie diversen anderen schönen Gebäuden, war Dunedin verhältnismäßig sogar noch sehr gut bestückt. Nachdem wir also alles Sehenswerte erkundet und einen Cappuccino getrunken haben, machten wir uns auf nach Timaru.
    Timaru bot sich an, da es 2,5 Stunden von Dunedin war und 2 Stunden nach Christchurch, somit so ziemlich die Mitte. Außerdem lebt in Timaru eine Blue-Penguin Kolonie, was der ausschlaggebende Punkt war..
    So kamen wir gegen Abend in Timaru an, checkten auf dem Campingplatz ein und machten schnell Abendbrot. Und direkt ging es wieder los. Diesmal zum Strand. Und tatsächlich, hatten wir wieder unfassbares Glück.
    Als wir an der Promenade ankamen, entdeckten wir direkt den ersten Pinguin, welcher am Strand lang flitzte. Und danach noch 2 weitere, welche zwischen den Steinen am Strand lang liefen, hinein ins Wasser watschelten, eine Runde schwommen, und wieder raus watschelten, bevor sie wieder zwischen den Steinen verschwanden.
    Sobald die Pinguine im Herbst mit der Mauser fertig sind, überwintern sie fernab vom Strand. Im November waren es 17 Pinguin-Paare, von denen nun nurnoch 5 Pinguine am Strand sind, bis sie ebenfalls mit der Mauser fertig sind. Und wir hatten das Glück, dass wir 3 von ihnen am Strand entdecken konnten. Ein absolutes Highlight diese kleinen, unfassbar niedlichen Pinguine. Übrigens die kleinsten Pinguine der Welt. Die steilste Straße, die kleinsten Pinguine, die seltensten Delfine-definitiv eine Woche voller Superlative. Unglaublich.
    Und mit der heutigen Pinguin-Entdeckung machen wir unseren Blog bei "FindPenguins" ja nun wirklich alle Ehre..
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  • Day 13

    Mount Cook - The lonely mountain 🗻

    April 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

    Nicht ganz früh starteten wir unsere Reise zum „einsamen Berg“ (Der Hobbit) der gar nicht so einsam ist. Heute stand der Hooker Valley Track auf dem Plan. Bereits auf dem Weg dorthin mussten wir zahlreiche Stopps einlegen, um das grandiose Panorama mit dem Lake Pukaki und dem Mount Cook in der Ferne einzufangen. Am Start der Route angekommen erwartete uns ein gewaltiger Gletscher (Mueller Glacier). An diesem vorbei, über drei wackelige Hängebrücken (nichts für Höhenangst) führte uns der Track Richtung Gletschersee. Einen längeren Stopp machten wir quasi im Fluss, bei dem unser bisher bestes Foto der Reise entstand. Weiter ging es zum zum See in dem sich mehrere große Eisschollen des Geltschers befanden. Dort machten wir unsere Mittagspause und genossen den mystischen Anblick des wolkenverhangenen Mount Cooks. Der Wasser lud aufgrund einer Temperatur von ca. 3 Grad nicht zum Baden ein, auch wenn nichts gerne auf die Eisberge geklettert wäre. Auf dem Rückweg war deutlich weniger aus dem Track los, sodass wir die Zwerge im Gebüsch, die Wasserfälle und das brechende Eis hören konnten. 💦❄️🏔️
    Zum Abendessen genehmigten wir uns frische Wraps an unserem Standardplatz am Lake Pukaki. 🥗

    Ergänzung: Der Track zum Mount Cook wurde am 25.04. bis 2026 geschlossen. Glück gehabt 🍀
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  • Day 175

    Tag 171, Milford Sound

    April 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute ging es für uns nach Milford Sound, dem bekanntesten Fjord des Fjordlands hier in Neuseeland. Welcher inoffiziell als 8. Weltwunder betitelt wird. Wir hatten für 13:45 Uhr eine Tour gebucht und so starteten wir um 11 Uhr in Te Anau, da 2 Stunden Fahrt auf dem Plan standen. Auf dem Weg stoppten wir bei den Mirror Lakes, welche noch weniger spektakulär waren, als wir dachten. Nachdem die Fahrt durch das Tal schon mehr als spektakulär war, freuten wir uns sehr auf die Bootsfahrt, welche wir gebucht hatten. Wir hatten erstaunlich gutes Wetter, dafür das Milford Sound der regenreichste Ort in Neuseeland ist.
    Fasziniert konnten wir während unser knapp 2-stündigen Bootsfahrt eindrucksvolle Wasserfälle und gigantische Steilwände beobachten. Auch hier gab's wieder ein paar Robben zu sehen. :)
    Nach einer eindrucksvollen Fjord-Erkundung ging es dann zum späten Nachmittag wieder 2 Stunden zurück nach Te Anau, weil es bei Milford Sound nur begrenzte Übernachtungsmöglichkeiten gab.
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  • Day 5

    Mt Cook bei Sonnenschein

    April 12 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Früh waren wir auf den Beinen und haben bei bester Aussicht auf den Lake Pukaki gefrühstückt. ☕️
    Anschließend ging es für uns mit einigen Treppenstufen zum Tasman Gletscher hoch und danach zu einer kleinen Wanderung zum Mt Cook. Unseren Camper haben wir mit tollem Ausblick auf den Hooker Hut geparkt und genießen nun die Sonne. ☀️Read more

  • Day 69–72

    Die letzen Sonnenstrahlen nutzen

    April 11 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Denn danach ist eher schlechtes Wetter gemeldet.

    Daher suchten wir uns ein paar Freecamps und machten es uns bequem. Wir fuhren nochmal zurück zum Lake Tekapo und Pukaki, um eine gute Sicht auf den Mount Cook und seine Gebirgskette zu erhaschen, welche hin und wieder in den Wolken verschwand. Auch bei unseren Freunden, den kleinen Pingus, waren wir nochmal zu Besuch. Bevor nun das kalte und regnerische Wetter einkehren sollte, verbrachten wir noch einen Tag auf einem kleinen abgelegenen aber sehr idyllischen Freecamp, direkt am Meer, mit Frisbee spielen und genießen.Read more

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