New Zealand Te Anau

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Travelers at this place
  • Day 19

    Te Anau mit Gesa und Dennis

    April 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 6 °C

    Heute Morgen starteten wir nach einer sehr kalten Nacht mit einem gemeinsamen Frühstück. Als der Track für den Tag feststand und alles geschmiert und gepackt war, ging es auf den Rainbow Reach to Shallow Bay Hut Trail einem Teil des legendären Kepler Tracks. Eine Pause machten wir an der Shallow Bay Hut am Strand. Die Sonne gab uns das richtige Strand-Feeling, nur das Wasser war doch etwas kalt zum Schwimmen. Nach einem schnellen Einkauf ging es auch schon ans Essen machen: Lamm, Hähnchen, Ofengemüse und zum Nachtisch Eis. Danach haben wir gemeinsam den Abend ausklingen lassen. 🍨Read more

  • Day 51–55

    Te Anau, Fjordland NP, Milford Sounds

    March 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Im beschaulichen Te Anau gönnten wir uns ein bisschen Sauna und planschen im Campingplatz eigenem Hot Tub. Ausgeruht machten wir uns dann am nächsten Tag zum Fjordland NP Park auf, wo uns tolles Wetter und eine wunderschöne Bergkulisse erwarteten. Auf Rat eines netten Neuseeländers wanderten wir dann zunächst zum Postkartenpanorama des Lake Marian. Am nächsten Tag starteten wir zum Aufstieg auf den Gertrud Sattle, von wo uns ein toller Ausblick auf das Milford Valley und einen eindrucksvollen Gletscher hatten. Am nächsten Morgen starteten wir auf zwei Must-Do Aktivitäten eines jeden Neuseeland Touries. Früh schauten wir uns auf einer Kajaktour den Milford Sound an und am Abend durften wir die Glowworms in den Höhlen von Te Anau beim leuchten zuschauen.Read more

  • Day 9

    Te Anau

    March 16 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Travelled to Te Anau today, a lovely coach ride through misty mountains, fog & sunshine. We had a coffee stop at Gore ( pronounced Gorrrrre!) en route.
    Te Anau is a stunning lake location on the way to Milford Sound, the lake is 65 km long, 202m above sea level, however the deepest part of the lake is a whopping 226m below sea level due to glacial action. It really has been a stunning journey. We then visited the bird sanctuary to see the local Takahe bird, before going for a walk along the lake.
    I have never seen such a beautiful blue sky, it really is stunning 😍
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  • Day 116

    Auf dem Kepler Track

    February 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Insgesamt hat der Kepler Track im Fjordlandnationalpark eine Länge von 60 Kilometern von denen wir heute nur ein kleines Teilstück hin- und zurückgewandert sind. Es ging längs des Waiau-Rivers durch den Wald. Mal war der Boden dicht von Farn bewachsen, mal überzogen mit sattgrünem Moos. Der reinste Zauberwald und wenn irgendwo plötzlich ein Elb vor uns gestanden hätte, wären wir nicht einmal verwundert gewesen. Ein paar Wanderer haben wir auch getroffen, manche offensichtlich mit Zelt und Isomatte ausgerüstet, um den kompletten Trail abzulaufen. Da ist uns doch unser Tinyhouse in Manapouri lieber 🤩.Read more

  • Day 162

    Das Letzte Kapitel

    February 24 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Letztendlich kommt er: der Tag, an dem ich mich von Lorenz verabschieden muss.
    Wir haben uns mit Deni erst um 10 Uhr verabredet, daher können wir uns in der Früh Zeit lassen. Wir frühstücken, ich packe - und viel zu schnell müssen wir auch schon aufbrechen. Lorenz bringt Deni und mich zurück auf den Trail, ganz in die Nähe der Lower Princhester Hut, dann verabschieden wir uns schweren Herzens voneinander und schon ist er weg.
    "Scheiße", sage ich etwa 15 Minuten später, als wir die Hütte hinter uns lassen wollen. "Ich hab mein Ladegerät im Van gelassen."
    Ich rufe Lorenz an und er bietet sofort an, zurückzukommen. Ich gehe ihm auf der Schotterstraße entgegen.
    "Steig ein", ist das erste was er sagt, als wir uns so unerwartet schnell wiedersehen und bringt mich abermals bis zur Hütte. Dann verabschieden wir uns erneut und ich habe Tränen in den Augen. Wir werden uns erst Ende März zu Hause wiedersehen.
    Deni uns ich starten gemeinsam in das, was sich für uns anfühlt wie das letzte Kapitel auf dem Trail. Der Track ist heute anstrengender als erwartet und wir kommen nur langsam voran. Es geht direkt steil bergauf durch den Wald und ich komme schnell ins Schwitzen.
    Deni will schon am frühen Nachmittag an einem netten Platz am Waldrand wildcampen, während ich bis in den frühen Abend hineinwandere um zur Aparima Hut zu kommen. Eigentlich sind es zwei Hütten - die eine ist alt, die andere noch älter. In der etwas neueren, die immerhin keinen Erdboden hat, treffe ich auf zwei Niederländer, die ich bereits von einer früheren Section kenne. Wir unterhalten uns darüber, was sich bei uns in der letzten Woche getan hat und ich erzähle von meinem Urlaub in Te Anau und am Milford Sound.
    "Was sind deine Pläne nach dem Trail?", fragt mich Leonie.
    "Ich will auf Steward Island wandern", antworte ich. Und dann... Wer weiß, was mir noch einfällt? Etwas Zeit bleibt mir noch.
    Aber zuerst heißt es, dieses letzte Kapitel des TA zu einem würdigen Abschluss zu bringen. Auch, wenn alle schon von seinem Ende sprechen, noch ist er nicht vorbei.
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  • Day 46–48

    Lysende orme i Te Anau

    February 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Efter endnu en skøn morgen med solopgang for de morgenfriske hev vi teltpælene op (hvilket i autocamper-sprog betyder, at man slukker for gassen, lukker toilettet og hiver strømstikket ud🤣).

    Vi satte retningen mod Te Anau, hvor vi havde en aftale kl. 15.15. Ret hurtigt efter afgang blev Oliver lidt utilpas, så vi tog et hurtigt og tilfældigt stop på en rasteplads. Og igen føler man sig bare utrolig heldig - lige et smut ned ad en sti, og så står man med den mest fantastiske udsigt. De udsigter er bare altid lige rundt om hjørnet. By-the-way var Oliver nærmest okay igen inden bilen stoppede - og vi har hverken oplevet noget køresyge, søsyge eller andet fra nogen af os før eller efter.

    Vi nåede frem til Te Anau i tide til endnu en gourmet-middag med minutnudler og snackgulerødder - jo jo, vi lever det søde liv😛

    Nu var tiden kommet til at opleve en anden af de ting, som vi har talt meget om. I Europa kan man opleve ildfluer (vi så også nogle i Sri Lanka) og i New Zealand kan man opleve en anden version: Glow Worms.

    Glow worms er små fascinerende væsner, der bruger bioluminescens til at tiltrække bytte eller partnere. Disse glow worms lever i grotter og skaber et næsten magisk stjernehimmel-lignende syn, når de hænger fra lofterne og udsender et blåt-grønt lys - afhængigt af øjet, som kigger på dem. Glow worms lever kun som larver i denne bioluminescerende fase, som kan vare op til et år. Deres voksne liv varer kun få dage, som lige er nok til at parre sig og lægge æg. Dette gør dem til et af naturens mest imponerende, men også mest kortlivede lysfænomener!

    For at se de små orme skulle børnene gennemgå så utroligt mange ting - 30 minutters sejlads på en skøn sø, 15 minutters vandring til grotten, 15 minutters vandring i grotten og til sidste en kanotur på 10 min i totalt mørke - og det var det hele værd. Også selvom hele turen gentog sig på vej retur😄

    Selvom vi gerne ville tage æren for billederne i grotten, så må man af hensyn til små væsener ikke tage billeder derinde, så de er stjålet fra indernet🤗

    Og hele dagen blev afsluttet med endnu en skøn solnedgang med kæmpe-måne i horisonten - dem
    nyder vi sammen😜
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  • Day 25

    Kepler Track day |||

    February 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Nacht war sternenklar und ruhig.
    Ab 6 Uhr gingen bei uns die Wecker denn wir wollten um 7 Uhr los.
    Wir packten also unsere Zelte und allen anderen Kram wieder ein, sattelten unsere Rücken mit den Rucksäcken und maschierten wieder los.
    Inklusive juckenden Füßen, schmerzenden hüpften, Schlüsselbeinen, und Knien.

    Der Weg war lang, seeeehr lang! Und es ging für uns die ersten 10 km nur steil bergauf!
    Hallejulia, nach der ersten Stunde brannte schon mein Hintern und ich war komplett nass geschwitzt.
    Den anderen ging es genauso.
    Lisa und Hito schmissen den Turbo an und zogen durch, weiter, weiter, immer weiter. Als wir den Wald verlassen hatten und uns am ersten obersten Punkt auf dem Berg trafen, waren wir alle fix und alle. Wir wechselten unsere Kleidung, Josh ließ kurz die Drohne fliegen und dann ging’s weiter.
    “Wollt ihr mich veräppeln??”,dachte ich. Hunderte Treppenstufen lagen vor uns, das war doch wirklich ein Scherz. Wer hat sich denn diese Route ausgedacht.
    Mit jeder Stufe brannte mein hintern noch mehr.
    Aber wir zogen durch, bis zur ersten Rescue Hütte.
    Hier verweilten wir einen Moment, nahmen ein paar Snacks zu uns und warteten auf den Rest von uns, um gemeinsam dann weiter zu gehen.

    Wir dachten, das schlimmste würde hinter uns liegen, aber falsch gedacht!
    Es ging immer weiter rauf und es nahm gefühlt kein Ende!
    Wir trafen immer wieder Leute auf dem Weg die den Track richtig herum liefen, falls ich es noch nich erwähnt hatte, wir liefen ihn anders herum. Die campsites oder Hütten waren leider sonst ausgebucht.
    Deswegen hatten wir auch den steilen Anstieg. Wofür uns keiner beneidete.

    Als wäre der Anstieg nicht steil genug gewesen, nein, es musste noch ein richtig harter Wind dazu kommen. Er hinderte mich fast am weitergehen, so stark war. Er warf mich ein, zweimal aus meiner lauf Spur. Zum Glück konnte ich mich immer wieder zurück kämpfen.
    Nach 6,5 Stunden, Lisa und Hito schafften es sogar in 6h 15 min, erreichten wir die nächste Hütte. Leider konnten wir hier nur rasten, weil sie zum schlafen ausgebucht war, das bedeutete für uns, dass wir noch weitere 8 km vor uns hatten.
    Aber das wussten wir ja vorher.
    Was wir nicht wussten, dass es die kommende Nacht Starkregen geben würde.
    Ein Ranger der uns entgegenkam, warnte uns davor und riet uns bis Te Anau durchzulaufen.
    Uff!!! Das bedeutete, auf die 8 km würden weitere 5 km drauf kommen.

    Das mussten wir erstmal in der Runde besprechen und die Entscheidung ist relativ schnell gefallen.
    Wir ziehen durch! Denn wir haben alle keine Lust auf ein Nasses Zelt und dann nass in den Flieger zu müssen.
    Bisher hatte das Wetter uns ja zum Glück verschont!

    Also aßen wir unsere Tüten Mahlzeiten, die wir alle nicht so gut vertrugen und begaben uns zurück auf die Route!
    Nur noch Abstieg hieß es! Das schlimmste haben wir geschafft!
    Dass der Abstieg nur aus geröll und endlos lang war, sagte uns keiner.
    Lisa und Hito liefen wie von der Tarantel gestochen voraus und wir kamen langsam hinterher. Tessa hatte leider ziemlich starke Knie Probleme, die sie etwas ausbremsten und jesch und ich begleiteten sie das letzte Stück bis zu unser eigentlichen Campsite.
    Welche übrigens direkt am Wasser lag und sehr schön war. Doch der Regen hatte uns überstimmt und wir gingen weiter. Hito rannte jetzt wirklich, denn das Tüten essen kam ihm so gar nicht in die Tüte und ich bewunderte ihn denn ich konnte kaum noch einen Fuß vor den anderen setzten.
    Meine Zehenkuppen waren voll mit Blasen und jeder Schritt schmerze, meine Fesseln brennten und dann suchte sich auch noch ein kleiner Stein den Weg in meinen Schuh. Doch ausziehen war keine Option. Meine Füße würden in dem aktuellen Zustand nie wieder in diesen Schuh zurück kommen. Also bohrte sich der Stein zusätzlich in meine fusssohle. Das letzte Stück zog mich dann mein Mann a seiner Hand weiter, da ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich sag’s wie es ist, ich hätte mich am liebsten in den Wald gesetzt und einfach geweint. Wer ist denn auch so dumm und läuft untrainiert 30 km an einem Tag mit einem 12 Kilo Rucksack.
    WIR!
    Ok man muss dazu sagen, es gibt wirklich Leute die diesen Track in einem Tag laufen, also joggen 🤣 ich glaube Lisa hat jeden einzelnen mit ihrem Blick verflucht!

    Aber wir haben es geschafft !
    Wahnsinn!!! Und für diese Aussicht, Natur und Erfahrung, hat es sich auf jeden Fall gelohnt!
    Und nen knackigen hintern haben wir jetzt auch alle 🤓

    Jesch buchte uns in eine kleine Hütte auf einem Campingplatz ein, wir bestellten Pizza, verarzten unsere Blasen und sandfly’s Bisse, gingen kurz in den Hotpot und lagen dann alle samt mit unseren schweren Beinen vor dem Fernseher und schauten den Rest von unserem angefangen Herr der Ringe Teil…
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  • Day 124

    Mit diesem Trick entkommen Sie dem Nebel

    February 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Nacht war sehr unangenehm, da wir gefühlt Tausend Mücken im Bus hatten, welche wohl durch die Lüftung hereingekommen sind. Somit war Sebi die halbe Nacht auf Mückenjagd, Sarah konnte das Summen etwas besser ignorieren. Nach dem Frühstück und einer kurzen Autofahrt, sowie einem Abstecher in den Supermarkt, haben wir um viertel vor 9 in Te Anau das Wassertaxi zur Brod Bay genommen. Somit konnten wir uns 1.5 Stunden der Wanderung zur Luxmore Hut sparen. Dies ist eine Hütte des Kepler Treks (einer der Great Walks), welche wir heute besuchen wollten. Es war stark bewölkt, dadurch aber ganz angemehm zum laufen. Es ging einige Zeit in einem Wald einfach nur aufwärts. Der Wald war sehr schön und die Bäume mit vielen hängenden Flechten bewachsen. Tätsachlich hätte ich hier jetzt gerne einen Exkurs über Flechten gemacht, leider habe ich aber im weltweiten Web nicht viele Infos auf Deutsch gefunden und mich in das Thema in Englisch einzulesen, könnte man machen, muss man aber nicht... Es gibt auf jeden Fall mehr als 2000 verschiedene Flechten in Neuseeland, welche Wälder wie den auf dem Weg zur Luxmore Hut, in Kombination mit dem Nebel, sehr mystisch machen. Nach einenhalb Stunden haben wir die Baumgrenze erreicht und etwas davor sogar schon die Nebelobergrenze. Somit hatten wir auf einen Schlag schönstes Wetter und eine wunderbare Aussicht. Nach insgesamt zwei Stunden (und somit 20 Minuten langsamer als Patrick der alte TA Hiker) sind wir bei der Hütte angekommen und haben erstmal ein bisschen die Sonne und Aussicht genossen. Danach haben wir einen kurzen Abstecher zu den Höhlen gemacht. Da wir jedoch keine Stirnlampen dabei hatten, haben wir uns nicht sehr weit vor gewagt, trotzdem war es eindrücklich anzuschauen. Danach sind wir zurück zur Hütte, wo gerade ein Kea unsere Rucksäcke inspizieren wollte, haben dort dann Zmittag gegessen und den Kea beobachtet. Danach sind wir noch ein Stück Richtung Luxmore Gipfel gelaufen und dann wieder zurück zur Hütte und runter an den See. Beim See angekommen haben wir noch eine Viertelstunde gewartet und sind dann wieder mit dem Wassertaxi zurück nach Te Anau. Dort haben wir in Ruhe für die nächsten Tage eingekauft bevor wir mit einem Tankstopp nach Mossburn gefahren sind. Beim Camping angekommen, haben wir Znacht gemacht und einen gemütlichen Abend verbracht.

    Flachwitz des Tages: Wie stellt sich ein neuseeländischer Bergpapagei im schwedischen Möbelhaus vor? I Kea!
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  • Day 159

    Kepler track

    February 5 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Nous nous attaquons à la première étape du Kepler track, un autre great walk. Objectif: arriver à la Luxmore Hut à 1080m (autant à gravir car nous partons de 0...) et revenir.
    Au passage, découverte de grottes où l'on peut jouer au spéléologue!Read more

  • Day 23

    Southland

    January 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Von Dunedin zum Lake Te Anau gefahren. Rund 300 km durch das sogenannte „Southland“. Erst etwas eintönig flaches Land, dann aber mit der Zeit spannender ⛰️ Shopping-Halt in der „Westernstadt“ Gore. 🎃 Jetzt 16 Uhr der erste richtige Regen auf der Reise ☔️ Erkenntnis des Tages 💡: Schafe sind wirklich Schafe - Wenn man mal zum Fotografieren hin geht rennen die blöden Viecher weg, aber alle 🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑Read more

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