Spain Cap de Pera

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  • Day 4

    Castell de Capdepera

    April 18 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute am Karfreitag sind wir zum Kastell de Capdepera aufgebrochen. Leider hatte das Kastell heute geschlossen, schade. Wir hatten extra vorher im Hotel nachgefragt und auf der Homepage war auch kein Hinweis zu lesen. Der Weg dorthin war trotzdem sehr abwechslungsreich und wir haben einige Zitronen- und Orangenbäume gesehen.
    Am Kastell angekommen haben wir dann trotz geschlossenem Tor die tolle Aussicht genossen.
    Mit ein paar anderen Besuchern haben wir damn beschlossen auf einem kleinen Trampelpfad das Kastell zu umlaufen. Wenn wir schon hier sind! Das war ein kleines Abenteuer, da wir das letzte Stück noch über eine Mauer am Abhang klettern mussten. Ein Mann der unterhalb wohnte hat geschimpft und wollte uns den ganzen Weg wieder zurückschicken.
    Wir waten a ber schon so weit und es waren nur noch ein paar Meter bis zum Ausgangspunkt.
    Im Anschluss sind wir über die Treppe in den Ort hinabgelaufen. Von dort suchten wir uns einen Weg zurück ans Meer. Wir kamen dabei an einem wunderschön gepflegten Friedhof und an vielen netten Häusern vorbei.
    Auf dem Weg am Meer entlang haben wir dann einen schönen Platz für unsere Mittagspause gesucht.
    In Cala Ratjada angekommen haben wir dann im Beachclub Kaffeepause bei fast keinem Wind und viel Sonne gemacht. Nach dieser Pause sind wir nach einem kurzen Abstecher zum Hafen zurück ins Hotel. Am Mittag wurde der Wind wie angesagt auch wieder stärker.
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  • Day 3

    Wanderung zum Leuchtturm

    April 17 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    Heute haben wir eine etwas kleinere Tour unternommen, die aber nicht weniger schön war. Nach dem Frühstück haben wir zuerst noch Getränke und Brötchen bei einem kleinen Bäcker ums Eck gekauft und sind danach Richtung Hafen marschiert. Von dort aus sind wir immer am Meer entlang (bis auf ein kuzes Stück wegen Bauarbeiten) teilweise auf ganz schmalen Wegen, bis zum Leuchtturm gelaufen. Von dort sind wir dann über verschlungene Wege zurück zum Hafen. Dort angekommen, haben wir auf der Hafenmauer unsere Mittagspause gemacht.Read more

  • Day 11

    Entlang der Strände im Osten Mallorcas

    April 17 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

    Der Tag begann ersteinmal mit einem sehr ausgiebigen Frühstück und einer persönlichen Bestmarke in der Aufnahme von Coffein. Eigentlich sollte heute der Schwerpunkt mehr auf Faulenzen in der Sonne liegen, aber wie so oft kam es auch heute etwas Anders und so standen am Ende über 200 km auf dem Tacho.
    Los ging es in Richtung Norden, immer an der Ostküste entlang.
    Zunächst wurden mehrere kleine Orte abgeklappert, bevor es dann den Ersten Stopp in Cala Ratjada gab. Die Mopete wurde direkt am Strand der Son Mol Bucht geparkt und dann ging es wie bei jedem Besuch auf Mallorca über die schöne neue Strandpromenade in Richtung Hafen. Wie schon oft zuvor, wurde ein kurzer Stopp in der "Träumerei" zum Zwecke der Flüssigkeitsaufnahme eingelegt. Was für ein herrliches Plätzchen mit Blick über die Küste und aufs Meer. Weiter ging es über die Promenade bis zu "unserer" Schaukelente. Dabei handelt es sich um ein Spielgerät auf einem Spielplatz an der Promenade, welches von unseren Kleinen ausgiebig getestet wurde, als sie noch wirklich klein waren.
    Wendepunkt war heute der Hafen von Cala Ratjada, weil Crossstiefel und Motorradkleidung bei 20 Grad und strahlendem Sonnenschein nur bedingt für eine Wanderung geeignet sind.
    Weiter ging es nach Còlonia de Sant Pere, ein kleiner Ort Nordwestlich von Cala Ratjada. Vermutlich wäre ich diesen ruhigen kleinen Ort nie angefahren wenn, ja wenn nicht meine Lieblingsmenschen und ich im September dort unseren gemeinsamen Urlaub verbringen würden. Wir haben dort ein ganzes Haus mit Pool und Dachterasse gemietet und ich war natürlich neugierig, ob die Realität dies hielt, was die Bilder im Internet versprachen.
    Alles begann mit einer riesen Enttäuschung, weil der Zugang komplett zugewachsen war und das gesamte Haus nicht wirklich gepflegt war.......
    Wie groß war dann die Freude, als ich feststellte, dass das ungepflegte Haus die Nr. 29 hatte, wir aber das Haus mit der Nr. 31 gebucht haben und das war dann echt der Hammer. Alles war sehr aufgeräumt und gepflegt und das Haus gefiel mir im Original noch besser als auf den Bildern im Internet. Es würde mich schon sehr wundern, wenn sich dies im inneren nicht vortsetzen sollte. Anschließend ging es dort einmal ans Meer und den Strand, bevor ich in einer Beach Bar den Besten Latte Maciato der Insel bekommen sollte. Alles gesehene wurde natürlich mit dem Handy dokumentiert um beim Rest der Familie zuhause die Vorfreude zu steigern. Ich war jedenfalls von unserer Wahl sehr begeistert.
    Als letzten Punkt für heute stand noch das Cap Formentor auf der Tagesordnung. Es ist schon wirklich erstaunlich, zu was deutsche Rentner in der Lage sind. Man braucht nur eine handvoll von ihnen um den Verkehr an so einem überlaufenen Touristenmagneten völlig zum erliegen zu bringen. Da lobe ich mir doch meine Mopete, wo Mann hier und dort mal schnell noch durchflutscht. Am Ende der Straße kommt dann ein Leuchtturm mit kleinem Parkplatz für vielleicht 30 Autos und dort herrschte dann das totale Chaos. Wenn 80 Rentner auf dem kleinen Parkplatz das Auto abstellen wollen und die Hälfte davon versucht das Auto auf der Straße zu wenden.....
    Ich denke jeder hat jetzt Bilder im Kopf, aber, es war noch schlimmer🤣
    Irgendwann machte ich mich dann auf den Rückweg um an einem Fotopunkt zu Beginn der Passstraße noch kurz zu verweilen. Da ich die Zeit dabei völlig aus den Augen verloren hatte, bestieg ich mein Motorrad genau zu dem Zeitpunkt an dem ich eigentlich den Speisesaal meines Hotels betreten wollte.
    Also Atacke und nichts wie zurück zum Hotel, zumal jetzt der Magen auch langsam nach Futter verlangte. Im Hotel ging es dann direkt und ohne Dusche zum Essen.
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  • Day 2

    Talaia de son Jaumell

    April 16 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute sind wir bei strahlendem Sonnenschein losgelaufen. Wir sind durch den Kiefernwald und direkt am Strand entlang gelaufen. Von einer Bucht in die nächste. Eine schöner als die andere. Das Wasser hat in wahnsinnig schönen türkistönen geleuchtet. Im Anschluss kam dann ein ziemlich langer Anstieg über einen steinteichen Weg. Endlich oben angekommen hat auch das Wetter eine Wende genommen. Es wurde ziemlich windig und merklich kühler. Immer wieder hat man weiter weg gesehen wie es geregnet hat. Der Abstieg auf die andere Seite war nochmals eine Herausforderung, da es ziemlich viele Abschnitte mit Schotter gab. Auch heute haben wir wieder Ziegen gesehen.
    Unten angekommen haben wir erst mal mit Blick aufs Meer Mittagspause gemacht. Eine freche Möwe wollte mir dann im Flug mein Käsebrötchen klauen.
    Auf dem weiteren Rückweg wurde das Wetter immer schlechter. Wir dachten, wir schaffen es ohne nass zu werden. Das hat dann nicht ganz geklappt. Ein kurzes Stück mussten wir noch mit Schirm laufen.
    Am Hafen haben wir dann noch leckeren Lavacake und Mandelkuchen in Noah's Lounge gegessen. Danach ist auch die Sonne wieder rausgekommrn.
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  • Day 2

    Tag 2: Artà

    March 31 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

    Eigentlich wollten wir unseren ersten und gleichzeitig wärmsten Tag diese Woche am Strand verbringen. Beim Frühstück haben wir geschaut welcher Strand uns wohl am besten gefallen könnte und raus gesucht haben wir Cala Mesquida. Dort angekommen haben wir schnell festgestellt, dass 20 grad zwar schön sind allerdings der Wind auch recht frisch ist. Außerdem sind leider zur Zeit noch alle Strandbars geschlossen, keine liegen am Strand und alles noch ein wenig im Winterschlaf. Wir haben uns dann dafür entscheiden die ganze Gegend Artà zu erkunden. Auf dem Plan stand sie sowieso. Schnell bei Google Maps eine Route zusammen gebastelt und los ging die wilde Fahrt. Zuerst haben wir den Faro de Capdepera angesteuert, von wo aus man links und recht einen wirklich schönen Blick auf die Steilküsten hatte. Weiter ging es mit mit etwas Kultur und dem Castell de Capdepera, einer wirklich schön erhaltenen Burg weit oben über der Stadt. Man muss sagen, dass es wirklich eine tolle Reisezeit ist, das Wetter ist schön und die Insel so gut wie leer. Man bekommt überall einen Parkplatz und muss nicht lange suchen. So auch am 3. stop der Coves d‘Artà, einer wirklich beeindruckenden Tropfsteinhöhle direkt an der Steilküste. Durch Zufall kamen wir genau pünktlich, als grade ein anderes deutsches Paar eine Führung durch die Höhle bekommen sollte. Die guides meinten ob wir Lust hätten mit zugehen und zum Glück haben Mama und Flo zugesagt. Ich war mir erst nicht sicher ob es den Eintritt wert ist, aber es war jeden Cent wert. Die Höhle ist toll aufgearbeitet und zwischendurch kamen wir in die „Hölle“ wo die beeindruckenden Stalaktiten und Stalagmiten durch Musik und ein Farbspiel untermauert wurden. Zum Abschluss haben wir uns noch ein wenig Kultur gegönnt und sind zur Santuari de Sant Salvador, einer kleinen aber wirklich schönen Kirche oben über Artà gefahren. Ein wirklich gelungener erster Tag auf der Insel ☺️Read more

  • Day 6

    Aufrecht gehen

    February 12 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

    OK, ich lerne wieder das aufrechte Gehen und mache ein paar Schritte an der Promenade.
    Und siehe da, es erscheint sofort eine interessante Bar direkt am Meer. Im Innenbereich sind große Weinschränke zu lokalisieren, was diese Location als Sundowner Platz qualifiziert.Read more

  • Day 2

    Küstenwanderweg

    February 10 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

    Guten Abend, heute war ein wunderschöner Sonnentag, der mit einem sehr guten Frühstück im Hotel begonnen hat und den wir für eine eher zufällige Küstenwanderung genutzt haben. In der Nebensaison sind hier fast keine Geschäfte offen. Unser Hotel liegt am Beginn des Nationalparks aber eben auch am Ende der Ortschaft, so das wir für unser benötigtes Mineralwasser in die Stadt Cala Ratjada gelaufen sind.
    Dort haben wir einen wunderschönen Küstenwanderweg für unsere Rücktour entdeckt. Also sind wir mit 6 Flaschen Wasser im Rucksack losgelaufen. Zum Glück wurden es weniger, da eine auf der Strecke ausgetrunken wurde. Bei dem schönen Wetter konnten wir schon kurzärmlig laufen. Schöne Grüße also in die Kälte zu Hause.
    Einige Blumen blühen hier schon und eine kleine Hecke Rosmarin.
    Das Wasser, die Küste, die Sonne - alles perfekt.
    Nach 10 km waren wir wieder im Hotel und haben das SPA genutzt.
    Zum Abendessen gab es wieder Buffet, es war für alle etwas dabei. Fisch, Fleisch, Gemüse, heute Rosenkohl, Pommes, Salate, viel Nachtisch und Eis.
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  • Day 5

    Nach Regen kommt…

    February 8 in Spain ⋅ 🌬 11 °C

    …Sangria. Ist doch wohl in Spanien ganz klar. 😄

    Wir starten den Tag gemütlich, denn draußen ist es nass.

    Gegen Mittag kommt die Sonne endlich wieder raus und wir starten zu einer kleinen Wanderung Richtung Castell Punta de n‘Amer. Beim ehemaligen Wehrturm aus dem 17. Jahrhundert angekommen lacht uns ein üppiger Sangria an und zu dem sagen wir nicht nein. Sangria, Sonne und Ausblick aufs Meer - willkommen auf Mallorca!Read more

  • Day 7

    Sóller

    August 2, 2024 in Spain ⋅ 🌙 26 °C

    Noch einmal nach Sóller! 11 Jahre ist es her als wir das Urlaub gemacht haben! Mal schauen was noch wieder zu erkennen ist?
    Jardines de Alfabia war und ist es immer noch ein sehr schön angelegter Garten den man sich anschauen kann, erst recht wenn es so heiße Tage gibt. Praktisch überall Schatten, eine kleine Bar mit kalten Getränken, Eis und überall kleine Wasserspiele wie Brunnen und Teiche.
    In Sóller hat sich am Markt einiges getan, ringsum kleine Cafés, Bar’s und Restaurants und alles viel belebter als damals. Die Straßenbahn nach Port de Sóller ist mittlerweile eine Gelddruckmaschine, von daher sind wir mit dem Auto runter gefahren. Der Hafen sieht noch immer so aus, nur der Strand scheint breiter geworden zu sein. Wir müssen sagen, von allen Orten hier, gefällt uns Dieser und seine Umgebung bisweilen am besten von Mallorca.
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  • Day 15

    Video-Dreh und ab nach Hause

    August 1, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 33 °C

    Bevor wir uns wieder auf den Weg nach Hause machen, hatten die Kids noch die Idee, ein paar Videos auf der Finca zu drehen, über ihre Lieblingsplätze. Also haben wir überall kleine Clips gedreht und ich hab sie dann zu Hause zusammengeschnitten.

    Das ganze Video ist fast 4 Minuten lang:
    https://photos.app.goo.gl/oCbZykicxxWnYL7y6

    Hier im Anhang nur ein paar Kostproben.

    Als wir dann von unserem Rolli-Taxi wieder zum Flughafen abgeholt wurden, war der Abschiedsschmerz ziemlich groß. Vor allem Miriam hat so richtig doll geweint. Das war bei ihr das erste Mal überhaupt so. Ich denke, es hat ihr wirklich gut gefallen und wir haben einen tollen Wohlfühlort gefunden. Für nächstes Jahr haben wir schon reserviert 😂😁
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