United Kingdom Dudbridge

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Travelers at this place
  • Day 13

    The Scattering and more Family fun

    September 4, 2024 in England ⋅ ☁️ 15 °C

    Today was an important day for our UK Trip. Christine and Tricia's Mum had requested that some of her Ashes be scattered on Stinchcombe Hill in Dursley. So we arrived in the UK with an official box and paperwork for ashes for both Mum and Dad. Cousin Colin had requested to join us as he had fond memories of the girl’s Mum when he was a child. Stepanie, Mo and Mike also came along. The day was a bit grey and misty, which added to the occasion. We drove in convoy up to the top of Stinchcombe Hill. Locating a secluded path - away from the golf course - Christine and Tricia scattered the ashes into a grassy area with a great view of the surrounding countryside. Tricia recited a poem, and Christine sang a waiata (in te reo Māori). We then returned to the rest of the group. All very moving.

    We returned to the St Bartholomews church just down the road from our house, where several extended family members had been buried. Sadly, some were buried in unmarked graves, so we only had an approximate location. But we have now visited and that’s all good.

    We then drove to a celebratory lunch at the Tudor Arms in nearby Slimbridge. The food and company were great. Thanks, Colin, much appreciated.

    We went for a quick walk to see the nearby canal, which had real longboats and a road bridge that swung away from it while we were there.

    We said our goodbyes and left, although we will bother Colin and Stephanie again in a few days.
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  • Day 13

    Kings Stanley - Wotten Under-Edge Day 6

    October 7, 2024 in England ⋅ ⛅ 14 °C

    Monday 7th October

    If I could only choose one section of the Cotswold Way to do again, it might be this day from Kings Stanley to Wotton Upon Edge. It was undoubtedly another hard stretch with a lot of climbing up and down, but I think it might have been the prettiest.

    The rain last night had made everything shine, but now the sun was out and the sky was blue.

    Our steps took us up the hill from Kings Stanley to rejoin the trail and climb through a wood to Coaley Peak.

    As you near the top of the hill, there are old iron age forts left in the ground. Actually we saw loads of these on The Cotswold Way. There are lots of historical markers showing you where and how people lived ages and ages ago. It’s one of the draws of this trail.

    As you walk the ridge, you can see where you’ve come from and where you are headed. There are several bigger towns that you never go through on The Cotswold Way, but that you can see from these hilltops.

    You could see the little white specks of sheep in the fields below and as we looked at the map, I could see we would be circling the ridge, dropping down, and then climbing right back up again.

    We stopped in the little village of Dursley where we stopped for a tea and had a quick chat to a couple of hikers from Montana and New Zealand. There are not many walkers on the trail at this time of year it seems.

    The climbing was a little more gradual and spread out after the steep morning hills. For much of the afternoon, we could see the Tyndale Monument in the distance as it got closer and closer.

    We climbed up through another forest after North Nimbley. When we emerged from the trees we were finally on the hill with the Tyndale Monument.

    We had been watching it all day, so it only seemed fitting to climb to the top.

    It was built in 1866 honor of William Tyndale, who did an early translation of the New Testament into English. He was born nearby.

    We were rewarded with beautiful views of the surrounding valleys and villages. From the monument, we descended into Wotton-Under-Edge. Along the path we saw many squirrels out collecting grain from the nearby field where a crop had been harvested. We must have seen about 20 squirrels 🐿️ They were super cute

    We we then made our way to our hotel, The Swan.
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  • Day 17–18

    Fahrt in die Cotswoods/Amberly Inn

    August 25, 2024 in England ⋅ ☁️ 16 °C

    Durch den morgen hier in England anstehenden Rückreiseverkehr (Bankholiday), sind wir heute bereits aus Nordcornwall gen Norden in die Cotswoods gereist und gönnen uns spontan eine Nacht in einem sehr ländlichen Pub. Lange haben wir in der Bar gesessen, Lagerbier getrunken und versucht im Gespräch mit den Anwesenden unser Englisch aufzubessern. Bier hilft dabei ungemein...
    Zudem habe ich noch nie eine Linsenmousaka mit Pommes gegessen. 🍟 Schmeckt, kein Thema...
    Die Rinder hier im Ort weiden ohne jeglichen Zaun. Laufen durch die Straßen und schauen zum Fenster rein. Sehr entspannt alles, aber bei uns undenkbar...
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  • Day 33

    Uley

    September 29, 2023 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Wir sind in einem kleinen, englischen Dorf, (ausgesprochen als Juulii) das in keinem Reiseführer irgendwo auftaucht. Sogar auf GoogleMap muss man suchen, bis man es findet und kann froh sein, wenn es überhaupt eingetragen ist. Aber wir sind hier und keine Sehenswürdigkeit, die man unbedingt besuchen muss, Ruhe und Idylle. Aber es ist schön hier, auch das Wetter. Also machen wir uns auf den Weg zu einem Spaziergang. Vorbei am PostOffice, das gleichzeitig als Dorfladen fungiert und auch an der kleinen Kirche. Dann sehen wir einen Wegweiser, der zum Vestry Cafe zeigt. Also links abbiegen und schauen, was das ist. Es macht von aussen einen tollen Eindruck, so dass wir hineinschreiten und bei der Theke gleich feine Dinge bestellen: Heisse Schokolade mit Allem (Schlagrahm und Marshmallows), einen Café Americano und dann folgt die Wahl der Qual. Wir lassen uns von Belinda beraten und wir bestellen eine Quiche, ein Stück Schoko- und ein Apfelkuchen.

    Dann nehmen wir Platz im Garten und sehen, dass neben den Tischen noch fünf alte Gräber stehen. Häh? Mitten im Café? Wir erfahren dann, dass es eine alte Kapelle aus dem Jahr 1721 (römisch beschriftet mit MDCCXXI) war und neu nun als Café und im oberen Stock als Kunstgalerie und Gemeinschaftssaal für die Bevölkerung dient. Wir fühlen uns gleich wohl und verspeisen dann unser Essen, was uns fast platzen lässt. Etwas weniger hätte es auch getan.

    Unser Entdeckergeist ist schon wieder entdeckt und so wandern wir zum Uley Bury Hillfort. Keine Ahnung, was das sein soll, ist aber bei Google Maps markiert. Wir müssen den Hügel hinauf und dann quer durch den Wald, bis wir plötzlich auf einer grossen Wiese (nachdem wir über einen Stacheldrahtzaun geklettert sind) stehen und total verblüfft sind. Es ist ein Hügel, der irgendwie oben abgeschnitten ist und eine grosse, flache Fläche hergibt. Rundherum Wald und von unten nicht einsehbar.

    Hier stand vor 2500 Jahren eine sehr große Siedlung aus der Eisenzeit und umfasst 13 Hektaren. Die Fläche ist auf allen Seiten, außer an der nördlichen Ecke, von steilen Naturhängen umgeben. Die Bergfestung wurde durch die Terrassierung einer doppelten Reihe von Stadtmauern insgesamt mehr als eine Meile lang – in den Hügeln errichtet. Luftaufnahmen haben ausgedehnte Schnittspuren zutage gefördert, die darauf hindeuten, dass es im Inneren der Bergfestung einst zahlreiche Behausungen gab; Diese wurden jedoch noch nicht ausgegraben. Wikipedia

    Es ist wirklich eine eindrückliche Gegend und fasziniert uns total. Vor allem auch weil wir auf der gesamten Fläche nur noch ein paar Kühe antreffen. Was man nicht alles findet auf dem Land, wo es eigentlich nichts haben sollte… Aber unser Entdeckergeist ist nun geweckt und wir finden nur wenige 100m daneben den nächsten Eintrag auf Google Maps: Uley Long Barrow. Anscheinend ein teilweise rekonstruierter neolithischer Kammerhügel. Es ist 37 Meter lang und überblickt das Severn Valley. Es ist vor Ort als Hetty Pegler's Tump bekannt, nach Hester Pegler, der das Land im 17. Jahrhundert gehörte. Der Grabhügel, wie er heute zu sehen ist, ist größtenteils das Ergebnis der Ausgrabungen und Rekonstruktionen durch Dr. John Thurnham im Jahr 1854 und der anschließenden Reparaturen in den Jahren 1871, 1891 und 1906. English Heritage.

    Dieser Hügel wurde übrigens vor 5500 Jahren erstellt, ist schon gewaltig, was die damaligen Menschen alles bauen konnten.

    Abends haben wir übrigens über 9km in den Beinen und sind beeindruckt, was ein Dorf alles hergibt, das es knapp auf die Landkarte geschafft hat.
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  • Day 32

    Uley

    September 28, 2023 in England ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach drei Wochen sind wir wieder bei meinem Bruder gut gelandet.
    Zuerst ist einkaufen angesagt, am Abend erwarten wir die Nachbarn zu einem Apéro, bei denen wir unser Knutschi parken dürfen...
    Dann kommt Lola an die Reihe, Marcel und ich gehen mit 🐕‍🦺 spazieren, während Rolf noch etwas arbeitet.

    Einen schönen Abend genießen wir mit Fotos und Fachsimpeln. Die Nachbarn bewundern uns, welche Strecken wir mit unserem großen Womo gefahren sind, sie getrauen sich das mit ihrem kleineren nicht.
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  • Day 10

    Bei meinem Bruder angekommen

    September 6, 2023 in England ⋅ ☁️ 28 °C

    Es geht nun Richtung Autobahn. Eigentlich war der ursprüngliche Plan, die Höhle und das Tal von Cheddar zu besichtigen. Aber wir sind irgendwie nicht so wirklich in Stimmung. Eventuell sind wir etwas übersättigt von den letzten 10 Tagen, wo wir täglich ja meist zwei oder gar drei Sehenswürdigkeiten besucht haben. Also lassen wir diesen Punkt aus und den nächsten (Kathedrale von Wells) grad auch. So fahren wir direkt zu Marcel, dem Bruder von Anita, der in Uley verheiratet ist und dort wohnt.

    Vorher gehen wir noch einkaufen und stehen dann am Ausgang bei der Self-Checkout-Kasse. Bevor wir aber das erste Produkt scannen können, leuchtet schon eine rote Alarmmeldung auf dem Display auf. Mist, was haben wir falsch gemacht? Wir müssen das erste Mal Hilfe holen und die nette Dame erklärt uns dann, wo die Tasche hinkommt, wo der Einkaufswagen zu stehen hat und dass man nur jeweils ein Produkt aus dem Einkaufswagen nehmen darf, scannen und dann in die Tasche legen muss. Die Tasche steht nämlich auf einer Waage und nur wenn die Tasche nach dem Scannen eines Produktes schwerer wird, darf man das nächste Produkt scannen. Natürlich muss uns die nette Dame das 3x erklären, bis wir es kapieren und verstehen. Aber dann läuft es rund. Nur zu zweit gar nicht so einfach. Produkt um Produkt.

    Dann, beim Gipfeli, stehen wir wieder wie ein Esel am Berg. Also nochmals die Dame rufen und sie zeigt uns, wie das mit den Produkten ohne Strichcode funktioniert. Auch diese Hürde schaffen wir dann schlussendlich und auch der Bezahlvorgang klappt. Aber danach biegen wir im Laden rechts ab, so dass wir die Dame nun zum Dritten Mal treffen und sie uns erklärt, dass wir in die falsche Richtung laufen. Na ja, so gross war das Geschäft nun auch nicht, aber wir haben es erfolgreich hinter uns gebracht.

    Danach sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Uley, einem wirklich hübschen, kleinen typischen englischen Dörfchen. Wir parken unser Knutschi beim Nachbarn und begrüssen Marcel nach einem halben Jahr endlich wieder persönlich.

    Zuerst bringen wir unsere verbrauchte Wäsche ins Haus, damit wir sie dort waschen können. Es ist dringend nötig, nicht dass wir nichts mehr haben, aber wir haben nichts mehr für den Hochsommer. Wer hätte denn gedacht, dass wir in England 30 Grad haben? Wir haben Handschuhe, warme Jacken, lange Wanderhosen zur genüge eingepackt, aber kurze Hosen und feine T-Shirts? Die haben wir nun schon lange aufgebraucht, darum kommt diese Waschgelegenheit genau richtig.

    Als die erste Wäsche am Drehen ist, machen wir uns noch auf einen Spaziergang in der Gegend auf. Marcel führt uns entlang der vielen, zum Teil versteckten, gelb markierten Wanderwege über Wiesen und durch Hecken. Der Schrittzähler von Anita vermeldet schon lange das erreichte Tagesziel während dem wir noch lange unterwegs sind.

    Wir erlebten heute ein ruhigeren, nicht minder schönen Tag.
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  • Day 11

    Painswick to Kings Stanley Day 5

    October 5, 2024 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Sunday October 6th
    It’s overcast and cool today. We walked 16km to Kings Stanley and it rained at 4pm just after we settled in to the pub where we are staying!

    Last night we wandered the streets of Painswick where we stayed on Saturday night at a BnB called St Anne’s. All the houses and businesses look the same in this town. We received a warm welcome at The Royal Oak pub. It was a proper English pub. Very cosy, stone built and full of locals mostly. We had a delicious traditional cottage pie for dinner.

    Next morning we set off after a full English breakfast, home cooked. We were also provided with a packed lunch - fresh cheddar and chutney sandwiches 🥪 with crisps and muesli bars.

    In the section today we came across the marker that indicates the half way point along Cotswolds Way stating Bath 55 miles on one side and Chipping Campden 47miles on the other, which clearly isn’t halfway but it’s close.

    So we’ve walked about 75km so far with about 88km to go.

    We walked through a lot of woodland today. The trees are so magnificent and we passed many English locals out for their Sunday stroll with their children and their dogs 🐕 Everyone seems to own a dog or two in England. We came across some horse riders too! 🐴

    After leaving the beautiful woods, we hiked through corn fields and a vineyard which had grapes 🍇 almost ready to harvest. Not many sheep today but mostly cows 🐄 of different breeds.

    We arrived at Kings Stanley around 3pm where we had a transfer taxi service to our hotel in Frocester. Fingers crossed for Sunday Roast dinner.

    It’s going to be a huge 27km walk tomorrow and predicted rain 🌧️.
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  • Day 67

    Nailsworth Village

    July 7, 2018 in England ⋅ ☀️ 81 °F

    Here are some sights around Nailsworth:
    -Shops
    -Church
    -Gunbarrel Alley

    -The Copper Kettle, once the sign for the Copper Kettle Tea Shop. Capacity is 80 gallons, and the tea kettle on top of the knob is a normal sized tea kettle.Read more

  • Day 67

    Wool Cloth Finishing, Steps 1-2

    July 7, 2018 in England ⋅ ☀️ 79 °F

    On the second tour, we learned about how cloth was finished by felting techniques using water-powered machines. There are three steps.

    Step one: The material is basted together into a loop, and put through a Fulling machine. The machine soaks the cloth in water with a small amount of soap (they used Fuller's earth in the old days), and then pounds it. This shrinks, softens, and loosens the fibers, and the cloth becomes thicker.

    Step 2: After the cloth is dry, the nap is raised using dried plants called teasels. It used to be done by hand, of course. Manufacturers have not found or invented anything better than the dried plant, so they are still used today.
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  • Day 67

    Nailsworth: A Wool Town

    July 7, 2018 in England ⋅ ☀️ 72 °F

    The valleys around Stroud (just north of Nailsworth) once had about 150 woolen mills. There are a few in Nailsworth that offer tours, to show the process of making West of England woven felt, which was dyed "Stroud Scarlet" and made into military uniforms.

    First we learned the how weaving was done, from using hand looms in cottages, to larger cottage looms, and finally powered looms in factories.
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