Die Tao Expedition startet

Schon beim Briefing am Vorabend regnet es in strömen und auch am nächsten Morgen sah es nicht besser aus. Als wir zu unserer Expedition aufbrechen ist die Stimmung dementsprechend etwas verhalten.Okumaya devam et
Schon beim Briefing am Vorabend regnet es in strömen und auch am nächsten Morgen sah es nicht besser aus. Als wir zu unserer Expedition aufbrechen ist die Stimmung dementsprechend etwas verhalten.Okumaya devam et
Unserer erste Nacht ohne Strom und fließendes Wasser liegt hinter uns als wir bei strahlenden Sonnenschein zu unserem zweiten Tag aufbrechen. Doch das Wetter auf den Philippinen ändert sich alleOkumaya devam et
Das schlechte Wetter verzieht sich, sodass wir doch noch weiterfahren können. Wir halten am Tao Basecamp, dem größten Camp der Organisation. Hier haben bis zu drei Gruppen gleichzeitig Platz.Okumaya devam et
Nachdem das Gewitter uns in der Nacht erreicht hatte und der morgen immernoch etwas verregnet war erkundeten wir erstmal die Tao Farm, die zum Basecamp gehört. Die Landwirte folgen dem Prinzip derOkumaya devam et
Nachdem wir das Camp nochmal mit der Drohne überflogen hatten ging es auch wieder aufs Boot.
Der Kaptain führte uns zum Linapacan-Archipel. Das sind 52 meist verlassene, paradiesische Inseln, dieOkumaya devam et
Am dritten Abend genossen wir einen super schönen Sonnenuntergang am Strand dabei ein Glas des berühmt berüchtigten Jungle Juice in der Hand. Der Barkeeper lies sich nicht lumpen und so gab esOkumaya devam et
Wir verließen die Sandstrandkulisse weiter gen Norden, wo die Palmen etwas weniger und die Berge wieder etwas Höher werden. Beim letzten Stopp des Tages war Klippenspringen angesagt. Lifeguard EliOkumaya devam et
Der Wettergott meinte es gut mit uns und so wurden wir die letzten drei Tage mit strahlendem Sonnenschein belohnt. Während unsere letzten Etappe nach Coron legten wir am Ngey Ngey Camp an. Viele TaoOkumaya devam et
Coron ist vor allem für eines bekannt - zehn japanische Schiffswracks die vor der Küste liegen. Die Schiffe wurden am 24. September 1944 von der US Task Force versenkt. Die Rückeroberung der vonOkumaya devam et
Muck-Diving" nennen Taucher die Tauchgänge in trüben oder schlammigen Gewässern, bei denen sie auf die Jagd nach "Crittern" gehen - der Oberbegriff für kleine und teilweise auch skurril aussehendeOkumaya devam et