Gambia
North Bank

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Travelers at this place
    • Day 55

      Tag 55, 117 Km/ 10015 Km

      October 23, 2024 in Gambia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer herzlichen Verabschiedung von Rose geht es am Morgen los in Richtung Gambia, die Grenze erreichen wir nach guten 2 Stunden. Am Grenzposten auf der senegalesischen Seite beginnt unmittelbar das Chaos. Händler, Polizei, Militär und Reisende vermischen sich in diesem Chaos, noch während der Fahrt wird rundum an Heiners Scheiben geschlagen. Ich ignoriere alle und jeden, auch den Polizisten der mir sagt, ich solle ihm ein Geschenk geben, wenn ich mit allem fertig bin. Es geht ins erste Büro der Zollabfertigung, wo das Carnet de Passage kurz gesichtet wird. Anschließend geht's weiter ins zweite Büro, wo unsere Passdaten in ein Buch geschrieben und der Pass gestempelt wird. Immer wieder werde ich von allen Seiten angesprochen, Geld zu wechseln oder eine SIM-Karte zu kaufen. Der Kurs ist schlecht, ungefähr 20% unter der offiziellen Rate. Nach kurzer Diskussion gehen sie auf mein Angebot der Wechselrate nicht ein, also geht es erstmal ohne Dalasi, der Wärung von Gambia weiter. Ein Polizist hält uns an, fragt mich, ob ich alle Stempel habe. "Nur mein Pass wurde gestempelt, reicht das?" frage ich. "Keine Ahnung, fahr einfach weiter" antwortet er. Auf der gambischen Seite ist es noch etwas chaotischer. Ein Uniformierter hält mein Auto an, zeigt mir den Weg zum Zoll. Ich steige aus, er macht keine Anstalten irgendetwas zu tun, also gehe ich in das Büro, auf welches er gezeigt hat. Plötzlich brüllt er mit hinterher: "Wieso hast du dich von deinem Auto entfernt? Komm zurück!" Er ist sauer, ist er seiner Pflicht noch nicht nachgekommen, das Auto zu inspizieren. Ich öffne die Hecktür, er guckt in ein paar Schränke und lässt mich dann, ohne nach Medikamenten zu fragen, endlich in das zuvor beschriebenen Büro gehen. Im Büro sitzen zwei Damen in Uniform, eine säugt gerade ein Baby an ihrer Brust. Auch eine Zelle ist hier, in der jemand eingesperrt darin steht. Carnet de Passage wird gestempelt, die Passdaten in ein zweites Buch eingetragen. Wir plaudern kurz über Fußball und über das 5:2 von Real Madrid gegen Borussia Dortmund, im Anschluss geht's weiter ins letzte Büro zur Passkontrolle. Auch hier werden nun zum dritten Mal alle Daten unfreundlich in ein Buch geschrieben und der Pass gestempelt. Als dann endlich alles erledigt ist, wird der Beamte wie auf Knopfdruck freundlich, spricht sogar ein paar Worte deutsch. Ich verscheuche die Personen, die sich mittlerweile an das Auto gelehnt haben und will gerade los, als der Geldwechsler vom Anfang wieder zu mir kommt. Er akzeptiert meine Rate. Ich kaufe direkt auch eine SIM-Karte.
      Es geht im Anschluss weiter zu einem Camp kurz hinter der Grenze. Das einzige, was das Camp von einem normalen afrikanischen Dorf unterscheidet, ist dass mit Spraydosen "Camp" auf eine der Wände geschrieben wurde. Wir dürfen im "Camp" direkt zwischen den Wohnhäusern übernachten, essen gemeinsam mit der Familie zu Mittag. Ich frage den Sohn der Familie, ob wir am Nachmittag die nahegelegene James-Insel besichtigen können. Seine Freunde haben ein Boot, "die Insel ist eine Stunde entfernt, wir sind in 2.5 Stunden wieder zurück" sagt er. Klingt toll, denke ich noch zu diesem Zeitpunkt.
      Wir essen mit der Familie zu Mittag und starten im Anschluss. Das der Ausflug heftig sein wird, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das Boot ist eine kleine Piroge mit einem winzigen Motor, der es schafft die Piroge mit 12 Km/h fortzubewegen. Die Insel ist 35 Kilometer Luftlinie entfernt. Es gibt kein Dach, keinen Schatten und keine Schwimmwesten. Wir fahren rund zwei Stunden geradeaus und obwohl wir auf einem Fluss fahren ist stellenweise das Ufer beidseitig kaum mehr zu sehen, als der Motor plötzlich stottert und keine Leistung mehr hat. Zu viert versucht man in der prallen Sonne den Motor zu reparieren. Es gibt keine Ruder, keinen Ersatzmotor, keine Ersatzteile. Die Reparatur besteht darin, den Motor auszuschalten und wieder einzuschalten, dazwischen Vollgas. Als nach 45 Minuten der Motor nach dem 20. Neustart auf einmal wieder läuft, feiern sich die Herren erst einmal selber. "Wir könnten mit dem Boot bis nach Europa fahren" ruft einer...ganz bestimmt...Die Fahrt geht weiter, auch wenn ich jetzt sicher bin, vor Einbruch der Dunkelheit nicht zurück zu sein. Nach 4.5 Stunden erreichen wir die Insel, als 300 Meter vorher der Motor wieder zu stottern beginnt. Wir besichtigen die Insel, die Herren reparieren erneut den Motor. Als wir von der Insel starten, geht die Sonne unter, 30 Minuten später ist es stockdunkel. So richtig wissen, wie die 4 Herren den Weg zurück finden tue ich nicht. Ich drücke die Daumen, dass der Motor durchhält. In der Dunkelheit springen immer wieder Fische ins Boot, die ich zurück ins Meer werfe, mindestens 10 Stück. Die Rückfahrt dauert knappe 3 Stunden, als wir kurz vor dem Ziel auf eine Sandbank auflaufen. Das Wasser ist hüfthoch und wir müssen zum Ufer laufen. Ich ziehe die Schuhe aus, der dreckigen Hose schadet Wasser nicht und wir laufen in der Dunkelheit bis ans Ufer.
      Am späten Abend gibt es ein gemeinsames Abendessen mit der Familie. Spaghetti mit Fisch und Pommes, das vielleicht beste Essen der gesamten Reise. Wir sitzen mit den anderen zusammen um das Essen und dürfen sogar eine Gabel benutzen während alle anderen mit den Fingern essen. Das Camp schlägt nicht nur beim Essen, sondern auch in Punkto Authentizität alles bisher auf dieser Reise da gewesen.
      Was für ein erster erlebnisreicher Tag in Gambia.
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    • Day 161–163

      Camp Paradise Island

      December 8, 2024 in Gambia ⋅ ⛅ 32 °C

      Von Mo's Kankeling Camp gene es heute weiter zu Chris' und Fatu's Camp Paradise Island. Das liegt auf der Insel vor der Northbank von Gambia und ist ein wenig autonom. Auch wird hier Marihuana angebaut, und der Nordzipfel gehört schon zum Senegal, ist aber nur von Gambia aus erreichbar. Die Insel ist komplett von einer Lagune umgeben, und nur an zwei Stellen kann man mit einem Boot übersetzen.

      Wir fahren mit dem Buschtaxi eine halbe Stunde, bis wir zur Stelle kommen, wo wir übersetzen können. Der Fahrer will 2000 D für die Fahrt haben, später erfahren wir von Chris, dass eigentlich 1500 D ausgemacht waren. Kein guter Start.

      Geht auch nicht gut weiter. Auf der anderen Seite angekommen, empfängt Chris uns: " Gibt ein Problem. Mein Boot wurde versenkt." Nach einem lautstarken Wortgefecht mit den Dorfbewohnern beginnen wir, das Boot mit Eimern leer zu schöpfen. Geht auch ganz gut, und nach ca. 1 Stunde können wir mit dem Boot ins Camp fahren.

      Hier werden wir köstlich von Fatu versorgt, und so relaxen wir den Abend am Lagerfeuer.
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    • Day 160–161

      Kankeling Camp

      December 7, 2024 in Gambia ⋅ ☁️ 31 °C

      Über einen Blogger haben wir vom Kankeling Camp am Nordufer erfahren. Da wir nichts anderes vorhatten, sind wir nachmittags einfach mal hingelaufen.
      "You are looking for Kankeling Camp?" werden wir freundlich empfangen.
      Eigentlich sind wir noch 1 Haus vor dem Camp. Und vor dem Haus laufen Weiße rum, die nicht wie Touristen aussehen.

      Die Lösung des Rätsels:
      Begrüßt hat uns Mo, der das Camp leitet.
      Die Weißen waren Deutsche, die das Haus davor gemietet haben.

      Wir kommen schnell ins Gespräch. Mo und seine Familie haben nebenan das Camp, eine sehr einfache Unterkunft mit Familienanschluss, Plumpsklo und Brunnen statt fließend Wasser. Und einen schönen Strand.

      Chris und Franzi haben hier das Haus gemietet und wollen ein halbes Jahr bleiben (vielleicht auch länger) und Charity-Projekte im Ort anstoßen. Und der zweite Chris mit seiner Frau Fatu haben ein Camp auf Paradise Island und unterstützen Chris und Franzi bei ihren Aktionen.

      Wir fühlen uns total geborgen und machen eine Nacht bei Mo. Danach soll es mit Chris und Fatu in das Camp gehen.

      Obwohl es wirklich extrem basic ist bei Mo und seiner Familie, ist es eine tolle Umgebung. Abends essen wir mit der ganzen Familie, allerdings Mann und Frau getrennt, so will es die Tradition. Es gibt Domoda mit Fisch. Das ist eine Schüssel Reis mit Erdnusssauce, dazu einen Fisch. Also 1 Fisch für alle...
      Und gegessen wird zusammen aus der großen Schüssel.

      Wasser holen wir uns mit dem Eimer aus dem Brunnen, Strom gibt es nicht.
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    • Day 159

      Die Sklaveninsel

      December 6, 2024 in Gambia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute haben wir einen Ausflug zur Sklaveninsel mitten im Gambia River gemacht. Die älteren unter uns erinnern sich bestimmt noch an den TV-Mehrteiler "Roots". Die Geschichte der Hauptfigur Kunta Kinte beginnt hier in Gambia. Über die Festungsinsel mitten im Fluss wurden die Sklaven nach Amerika verschifft. 2011 wurde die Insel in "Kunta Kinteh Island" umbenannt.

      Auf der Insel sind noch die alten Festungsanlagen zu sehen. Am Land gibt es ein Museum mit einigen Exponaten und Erklärungen zum Sklavenhandel.

      Im 16. Jhd. wurden bereits die ersten Schwarzen aus ihrer Heimat entführt und unter unmenschlichen Bedingungen per Schiff aus dem Land gebracht: "Never come back"

      Wir sind mit dem Buschtaxi hingefahren und dann per Boot zur Insel. Vor Ort gab es noch einen Guide, der durch das Museum und über die Insel führte.
      Hat insgesamt 5600 D (80 €) gekostet. Ist aber trotzdem lohnenswert, sich auch mit diesem Teil unserer Geschichte zu beschäftigen.

      Mit dem Guide war mal wieder typisch afrikanisch: Er würde nichts kosten, sagte er, nimmt aber hinterher gerne ein Trinkgeld.
      Als ich ihm das Trinkgeld von 200 D geben wollte (üblich sind eigentlich 20 bis 50 D) meinte er doch kackfrech, man würde hier immer 1000 bis 1400 D geben. Ich wollte ihm dann 400 D geben. Da war er beleidigt und wollte gar nichts nehmen. Als ich dann weg ging, hat er blöd geguckt. Später hat er die 400 dann doch genommen.
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    • Day 119

      Nachtleben in Gambia

      December 16, 2024 in Gambia ⋅ ☁️ 32 °C

      Nur zwei Nächte blieben wir in diesem kleinen Land- die erste mit überraschend vielen und grossen Kakerlaken, die glücklicherweise erst nach dem genüsslichen Nachtessen an unserem Schlafplatz plötzlich in Horden über den Boden huschten.

      Die zweite Nacht war nicht weniger gruselig, den während unserem Nachtessen tauchten die Bauern aus dem Dunkel auf und teilten uns mit, dass ihr totes Pferd nebenan liegt und dass sie ihm den Bauch aufgeschnitten haben um zu sehen, was ihm fehlte...

      Soviel zu den Nächten - das Tagesgeschehen ist eine andere Geschichte wert 😉.
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    • Day 22

      Best border!

      November 15, 2019 in Gambia ⋅ ⛅ 34 °C

      (deutscher Text s.u.)
      ..with most friendliest policeofficers!! ❤❤❤ They were smiling all the time, helped us with our documents, no rip off, no stress.. What a great welcome!!! All our border-traumata are gone! We wish, we should have done a selfie together! Police officers on the street: always smile, no agression, very open and wishing us a good jouney. They always welcome us in their country! 🥰👍 When we were on the road after leaving the boarder without seatbelt, some officer stopped us, took us to his office, explained thats against the law to drive like that and he want us to be safe.... ahwww how lovly... After a litle smaltalk and our promise that we will never do that again, he gave us his phonenumber and a smile and we were free. 😁👍🙏Gambia is a very nice country! Now we know why its called the smiling coast! ❤❤❤

      Beste Grenze, mit den freundichsten Policeofficers!!! ❤❤❤ Haben die ganze Zeit mit uns gelacht, uns mit den Dokumenten geholfen, niemand hat uns abgezogen, es gab keinen Stress. Was für ein großartiges Willkommen!!! Unser Grenztrauma ist geheilt! Wir wünschten, wir hätten ein Selfie zusammen gemacht! Auch die Polizei auf der Straße: superfreundlich, keine Aggressionen, sehr offen und haben muss stets gute Reise gewünscht und uns in ihrem Land willkommen geheißen! 🥰👍 So nett! Wie etwa auf der Straße, kurz nach der Grenze, wir wurden, kurz ohne Sicherheitsgurt gestoppt. Polizist hat uns mit in sein Büro mitgenommen, hat uns erklärt, dass es gegen das Gesetz ist und dass er sich um unsere Sicherheit sorgt. 😊 Nach diesem kleinen Smalltalk und unserem Versprechen, es nie wieder zu tun, gab er uns seine Telefonnummer und ein Lächeln und wir waren wieder frei! 😁👍🙏 Was für ein liebliches Land! Jetzt wissen wir warum es auch Smiling Coast genannt wird! ❤❤❤
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    • Day 74–76

      Gambia 3

      November 16, 2024 in Gambia ⋅ ☁️ 26 °C

      Weiter ging die Rundtour durch Gambia!
      Im Nachhinein hätte ich mir dies sparen können, da es hier nichts spannendes zu sehen gab... Aber konnte ich ich wissen, daher alles gut.

      Tag 2: Heute war eigentlich der Grenzübertritt zum Senegal geplant. D.h. ausstempeln in Gambia und weiter zur Grenze Senegal. Hier habe ich aber erfahren dass heute Wahlen seien und die Grenze demnach geschlossen. Keine Chance heute einzureisen. Daher wieder zurück nach Gambia gegangen und in der gleichen Unterkunft noch als eine Nacht verbracht.

      Bilder gibt es diesmal keine ;)
      PS: 1h10min mit Tina telefoniert 😄
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    • Day 16

      Banjul

      February 18, 2024 in Gambia ⋅ ⛅ 21 °C

      As the ship docked in Banjul a band assembled to greet us, complete with bagpipes and they played for a good hour as the various excursions got under way. We watched a market arrive on vans and carts;stallholders clambered about on the precariously overloaded roof racks before laying out their wares on the quay where they remained for the remainder of the day just for the custom of Saga passengers.
      ..It was Independence Day in The Gambia today. 59 years since Britain relinquished control and hence this was a national holiday and was quiet compared to normal. It was a very warm day as is usual for the dry season.
      Fortunately our coach had working air conditioning,( others weren't so lucky) so our 4 hour expedition was ok.
      The guide was excellent. We drove by the square in Banjul where the parade of all the military and various other services were assembling, dignitaries were taking their seats and a band was playing in preparation for the President 's arrival .
      We headed first to Bakau, through mangroves and sandy roads to the crocodile pool. The mangrove roots provide anchorage for the local oyster trade. The oysters are cooked and removed from their shells and taken to market. The shells are then ground up to make the whitewash for buildings. Apparently mangrove roots when added to caustic soda produce indigo dye! The area is very agricultural producing vegetables, peanuts, cashews and mangoes.
      The crocodiles at the pool are quite tame and fed only on fish so that they don't get the taste for red meat. It was the walk to the pool that was the most eye opening however. Through narrow, dusty tracks full of rubbish and surrounded by the shanty housing of the local people. We were followed by children of all ages, mostly boys, desperate to be given money. There was no aggression in their behaviour, just a trained persistence.
      We then drove through the streets of Serrekunda, the most populated town in The Gambia with well over 2 million inhabitants. The photos I took as we manoeuvred our way say much about the poverty and life here. Driving down these streets is only possible on this one day in each year!
      Back to Banjul, which is on an island in the mouth of the Gambian river, we stopped at the arch built to commemorate independence, which I climbed. I was fascinated by the high number of hooded vultures circling above and swooping quite low to the top of the arch. These large birds are magnificent at riding the air currents.
      We stopped at the National Museum. Put together in an old colonial building it contains an attempt to reflect on the history and culture of the country. The displays are so tatty, unkempt and basic but the people are so proud.
      We finished our tour with a walk through the Albert market. The way that fish is prepared and sold here makes the markets in Cape Verde positively splendid! No sense of hygiene at all, swarming with flies in the 35° heat. Most fish are heavily salted or dried only a few are fresh and all are local. Vegetables on the other hand look beautiful.
      We bought a few presents in the artifacts part of the market, bartering on price. You just have to make an offer on what you think the goods are worth and then increase it until you reach a compromise. It's bad practice to ask ' how much?'.
      Dinner tonight was a Portuguese buffet on the pool deck. We were entertained by a Gambian drum and dance group dressed in African costumes. The kitchen had gone to town preparing lots of seafood including squid, prawns, baby octopus, sardines seafood stew with giant scallops and muscles. There was also a giant haunch of beef. Quite a party on deck with lots of singing and dancing as we left port.
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    • Day 21

      Roots

      June 13, 2016 in Gambia ⋅ ⛅ 84 °F

      Took the ferry across the river so we could take more samples and do some touristy things. We went to Albreda and Juffureh village as well as Kunta Kinteh Island. Talk about emotional and touching...

      Never again! #UISGambia2016 #monuments #roots
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    You might also know this place by the following names:

    North Bank Division, North Bank

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