Germany
Bahnhof Bamberg

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Travelers at this place
    • Day 12

      Heidingsfeld-Wuerzburg-Volkach

      July 24, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Rüdi schläft noch, ist ja kein Wunder, ich bin ja schon wieder seit 07:00 wach, und er war gestern ziemlich k. o. Ich aber auch, merke ich auch deutlich heute morgen. Aber nachdem Es einen Kaffe Spezial gibt, wir gepackt haben, etwas gegessen haben und einen Kaffe Campingplatz hatten geht es los. Jedoch mit Startschwierigkeiten. Ich verliere Luft vorne u d wir suchen noch eine radlladen, der aber leider erst um 10:00 aufmacht. Nach technischen Support, eigener Milch und einem Ersatzschlauch geht dann doch auf den Weg nach Volkach. Veitshöchheim Un viele kleine Orte liegen auf dem Weg. Nach der Fahrt durch ein Industriegebiet, geht's auf einen super schöne Trail los. Macht Spass. Genauso wie die Werkstatt vorher, die Oldtimer hatten, dass die Augen tropfen. Ein Maserati 70er Jahre, Wert ca. 750 tsd€. Manche bieten mehr sagte der Mechaniker. Rüdi war ganz Begeistert wie der Chef ein BMW Cabrio aus den 70er Jahren mit V8 Motor, am Berg in Bewegung setzte. EIN SANFTES anfahren, dass wir dann auch wieder machten. Weiter zum Weinparadies nach Volkach. Wir sind dann auf der Fränkischen Hochebene, mit viel Acker und wenig Wald. Es ist ziemlich heiß und trocken. Auf einem Feld Leute die arbeiten und ein Jünger Kerl der die Leute angewiesen hat. Der Bauer, wie man so sagen könnte. Wir sprachen über seine Arbeit, seine Mitarbeiter, Erntehelfer aus dem Europäischen Ausland. Niedrige Erlöse, Verbraucher die nicht bereit sind für ehrlich erzeugte nHrung zu bezahlen usw. Man merkte ihm plagte einiges, aber er sah auch das wir Verständnis für er seine Arbeit haben. Moppsten jedoch noch eine Maiskben,Süssmais, ein paar Himbeeren und Karotten aus der Erde. Ich hoffe erhet nicht daran Pleite. Als wi Himbeeren kaufen wollten, auf einem Hof, sagte man und koennen wir im. REWE im nächsten Ort machen. Also weiter, bei immer heißeren Temperaturen, wir sind halt zu langsam. Vor Volkach ein paar scchoene Trails, eine kleine Erfrischung bei Fahr. Eine Überfahr mit derr Fähre nach Fahr fuer 2 Euro pro Mann und Nase. Ein schönes ausrollen am Main, Bund das landen auf einem Campingplatz 1 km vor Volkach. Zeltazfbauen, Duschen, und Flüssigkeit nachfüllen in die durstigen Körper. Am Abend nach Volkach zum Essen und einen Schoppen Wein. Netter Ort, das Leben spielt sich auf einer Straße ab, die ist aber ziemlich voll. Schiene Häuser und Ruhe iin den Nebengassen. Schäufele für Rüdi, Pfifferlinge Und Knödel für mich. Danach noch ein kleiner Absacker in einer modernen Weinbar
      Sehr schöner Abend
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    • Day 13

      Volkach - Zeil am Main

      July 25, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Zeit des Weines ist noch nicht vorbei, noch sind wir in Weinfranken unterwegs. Es heisst auch noch "Schäufale". Eigentlich erwartete ich wieder eine hohen Anteil an Feldwege, abe es war überraschen anders. Viel Trail Anteil auch mit einigen ziemlich steilen Stecken. Leider auch bergauf, was mit dem Gepäck schieben heißt. Ein langer Weganteil, der Schlangenweg war der Wahnsinn. Ein langes Tal, mit vielen Seitentälern. Der Weg schlängelt sich immer in einen Seitenarm, Spitzkehre und dann wieder raus, und dass unzählige Male. Ein Traum vom Boden, der Fahrbarkeit, und der Schwierigkeit mit Gepäck. Sanftes auf und ab. Und sehr wenige Wanderer. Ein Wahnsinn. Es war ein Teil der Haßberge, aber hassen konnte man diese nicht. Essen beim Hexenhäusle, Schmale Wege in kühlen Wäldern. Ws will man mehr. Und Zeil am Main, wieder ein kleines nettes Örtchen. Übernachtet haben wir allerdings einen km weiter, Sand am Main auf einem Campingplatz da war Pizza Abend, mit Vorbestellung, 14 Tage vorher, diese Deadline war für uns allerdings schon vorbei. War auch gut so, den das Puplikum war so richtig Dauercamper. Und der vom Bierausschank hatte nix zu tun, kein Wunder dass man aus dem 3x mich hätte machen können.Read more

    • Day 14

      Zeil am Main nach Bamberg

      July 26, 2020 in Germany ⋅ 🌧 17 °C

      Wir packen za. Und es regnet, nicht viel und langg, aber so viel dass das Zelt nass zusammen gepackt wird und die Regenklamotten gebraucht werde. Auf zum Fruehstuecken , zum Esszimmer. Na ja wird nix, das ab 09:00 paßt nicht, es wäre ab 10:00, und dann als reservierte Veranstaltung mit Musik und Weiswurscht. Eine Antwort auf meine Nachricht wäre nicht schlecht gewesen. Fruehstuecken gab's in einer kleinen Bäckerei, die uns gut versorgt hat mit belegten Semmeln und Bamberger Hörnchen. Als wir dann los kommen nur noch leichter Regen, der Weg aber hoch zu einer schönen Kapelle, Wallfahrtsort mit Mariengrotte. Auf gemischten Wegen, auch wieder mit einigen Trails geht es durch nette Orte, Baunach ein Halt für ein Eis und Bier. An vielen Teichen vorbei, Karpfen fuer den Winter, und so langsam über Hallstadt nach Bamberg rein. Es empfängt uns quirliges Leben, aber Alle sind Tiefenentspannt. Touris, Junge Studenten, gemütliche Einheimische. Und es ist Bier-Franken. Hier gibt's 'Schäufala'. Telefonisch haben wir schon eingecheckt. Sleepy Owl, ein Hostel, da haben wir eine kleine Wohnung, für nen Fuffi am Tag. Beim ankommen fängt es aus Kübeln an zu schütten., aber wir bleiben trocken, Wäsche, machen uns auch sauber und auf nach Bamberg. Fuer a Bier und a Schäufala.Read more

    • Day 4

      Auf nach Rottach-Egern mit Überraschung!

      December 20, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 3 °C

      Heute ist Reisetag. Entspannt stehen wir auf, Dicko ergometert seine 20-Minuten-Runde, das Taxi bringt uns pünktlich zum Zug, und der kommt pünktlich in Bamberg an und fährt pünktlich weiter, mit Richtungswechsel in Nürnberg, um uns nach München zu bringen.

      Unterwegs verfolgen wir gespannt die Verlosung der Bilder von Bernd Caspar Dietrich, an der wir teilgenommen haben - und plötzlich erscheint beim Hauptgewinn unsere Losnummer 71. Es ist wirklich so, dass wir den Hauptgewinn gezogen haben - wir können es noch gar nicht ganz fassen.

      Umsteigen in München klappt super und entspannt, obwohl wir aus alter Gewohnheit erst zum falschen Flügelbahnhof laufen. Unterwegs stellen wir fest, dass unser dreiteiliger Triebwagen in Holzkirchen geteilt wird und in drei Richtungen weiterfährt - und zufällig sitzen wir im richtigen Zugteil! Könnte ein Glückstag sein, heute.

      Noch eine Premiere - der erste Schnee im Winter 2024/25.
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    • Day 25

      Bamberg

      March 14, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach knapp drei Wochen unterwegs durch Skandinavien und das Baltikum wieder zurück in Bamberg. Die gesamte Route umfasst eine Distanz von über 9.600 km, wobei ca. 8650 km mit dem Zug, 535 km mit dem Schiff und 450 km mit dem Bus zurückgelegt wurden. Die gesamte Fahrzeit betrug ca. 190 Stunden.

      (Fast) alle Verbindungen waren pünktlich unterwegs und alle Anschlüsse wurden wie geplant erreicht. Einzig ein paar fehlenden Fahrkarten in Narvik und von Vilnius nach Warschau haben die Reise kurzzeitig etwas spannend gemacht, ansonsten hat die geplante Route problemlos funktioniert. Auch bei den Übernachtung hat alles geklappt, so dass die Reise ziemlich entspannt war.

      Landschaftlich war Norwegen definitiv der beeindruckendste Abschnitt mit viel Schnee, Wasser, Bergen.

      Interessant zu sehen war, wo die deutschen Nationalsoziallisten während des 2. Weltkrieges überall "gewütet" haben: Seien es die Bunker am Strand in Frederikshaven, die Vollendung der Nordlandsbanen in Norwegen mit mehr als 20.000 Zwangsarbeitern, die Ghettos in den baltischen Ländern oder die Herresversuchsanstalt in Peenemünde um nur ein paar Beispiele zu nennen.

      Die Eisenbahnen der verschiedenen Länder haben unterschiedliche Eindrücke hinterlassen: In Dänemark und Norwegen sind viele Privatbahnen untewegs, d.h. nicht-staatliche Anbieter, wobei diese relativ alte Fahrzeuge der ehemaligen DBS bzw. NBS im Einsatz haben. Ganz im Norden waren die Züge meistens ziemlich leer und das Angebot mit zwei Verbindungen am Tag auch nicht sehr zahlreich. Die dortigen Strecken sind eher für den Güterverkehr relevant, zum Beispiel auf der Erzbahn von Kiruna nach Narvik. In Schweden waren die Züge ebenfalls nicht sehr stark ausgelastet und die meisten Fahrgäste würde ich als Touristen einschätzen. Finnland hatte in meinen Augen das beste Fahrmaterial zu bieten mit modern ausgestatteten Zügen. Die Nachfrage war ebenfalls sehr gut, viele Züge insbesondere im Süden des Landes waren auch sehr gut ausgelastet. Die baltischen Länder sind sehr verschieden aufgestellt, was den Fokus aus das System Bahn betrifft. Während Estland und Litauen viel in neue Züge und attraktive Verbindungen investieren, hält sich Lettland hier sehr zurück, obwohl hier auch in den letzten Wochen verstärkte Aktivitäten zu verzeichnen sind, z.B. hat Lettland vor kurzem eine neue Webseite zur Verbindungssuche und Fahrkartenkauf erstellt. Die Preise für den Zug sind in Lettland auch mit Abstand die günstigsten. Von Litauen gehen nach meinem Ermessen die meisten Aktivitäten aus, die litauische Bahn zeichnet sich zum Beispiel für die Direktverbindungen nach Riga und Warschau verantwortlich. Im Baltikum liegen große Erwartungen im Projekt "Rail Baltica", welches die Fahrzeit von Tallinn nach Warschau auf 6:47 h (!) reduzieren soll. Zum Vergleich: Ich habe für die Distanz drei Tage gebraucht, wobei die reine Fahrzeit 20:08 h betragen hat. Die Auslastung der Züge in den baltischen Staaten war sehr gut. In Polen waren die Zügen dann richtig voll (was natürlich auch am Wochenende gelegen haben könnte). Die polnische Bahn lässt sich im Betrieb auch noch viel Zeit, z.B. mit Umspannen der Loks bei Fahrtrichtungswechsel oder Änderung der Traktionsart (Diesel auf Elektrisch) sowie mit längeren Aufenthalten in größeren Bahnhöfen.
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    You might also know this place by the following names:

    Bahnhof Bamberg

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