Germany
Giesenkirchen

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Travelers at this place
    • Day 15

      Fast wie eine Bergwanderung

      September 30, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      So eine Heimreise am Samstag hat was von einer Bergwanderung. Man startet motiviert am Morgen. Nachdem man sich durch einige Staus zum Gipfel gequält hat ist die Aussicht zwar nicht so grandios - aber dafür gehts jetzt nur noch bergab. Die letzten 50 Kilometer sehnt man sich dann doch nach dem Ende. Das ist nun nach zwei schönen Wochen gekommen.
      Nach einem großen Spaziergang haben wir die letzte Etappe angetreten und sind nun wieder in der Heimat!

      Fazit: Mit Mizzy hat es super geklappt. Auch im Camper fühlt sie sich nun zu Hause. Bergwandern macht ihr viel Spaß. Lange Fahrten stressen sie gar nicht.
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    • Day 3

      Was für ein Sch…

      October 22, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Mit 2 Stunden von Mönchengladbach nach Köln startet das diesjährige Elefantentreffen und mit der gleich Zeit endet es dank einer einspurigen Verkehrsführung auf der A4.
      Bis nächstes Jahr - dann wieder irgendwo um die Ecke 😉Read more

    • Day 4

      Besuch bei (Ur-) Oma 😍

      August 30 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einem lecken Mittagessen bestehend aus kalter Pizza in der Dahla gabs zum Nachtisch leckeren Kuchen bei Uroma.
      Es war wieder sooo schön sie zu sehen!

    • Day 24

      Epilog

      October 6 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach 4621 Kilometer in 71 Stunden reiner Fahrtzeit habe ich den „Heimathafen“ wieder erreicht. Das war nach Schottland und Schweden mein dritter, großer Roadtripp und es war der Beste. Ich war gut vorbereitet und besonderes im Vergleich zu Schweden habe ich das Timing zwischen fahren und erleben viel besser hinbekommen. Schweden war schon schön, aber Norwegen hat mir von der Landschaft und den kleinen Sträßchen mit immer wieder tollen Ausblicken viel besser gefallen.

      Meine Erfahrungen und Tipps für zukünftige Norwegen Reisende:

      Meine gewählte Route
      Die Strecke durch Südnorwegen lädt fast zum Nachfahren ein. Die Tagesetappen waren nie zu lang. Meist so 75-150 Kilometer. Für drei Wochen war die Runde optimal. Die Zeit braucht man aber auch, wenn man nicht nur hinter dem Steuer sitzen möchte. Ich würde im ersten Teil noch 2-3 Abstecher in Richtung Küste und auf die dort liegenden Inseln machen. Wer gerne Städte mag, Stavanger und Bergen wären keine großen Umwege gewesen. Für die aus meiner Sicht eher langweilige Strecke von Lillehammer über Oslo nach Kristiansand würde ich deutlich weniger Zeit einplanen. Der Teil ist durch ein recht gut ausgebaute Autobahn schnell zurückzulegen. Mit Ausflug Oslo braucht man hierfür max. 3 Tage.

      Wandern
      Turnschuhe sind auf allen Wanderungen das falsche Schuhwerk. Selbst als leicht ausgewiesene Wanderungen erfordern Trittsicherheit und man muss oft durch Matsch oder über Felsen laufen. Diese können je nach Wetter sehr rutschig sein.
      Egal wie das Wetter beim Start ist: Rucksack mit Regenzeug, warmer Jacke, Mütze, Handschuhe, Snack und Getränken gehören einfach immer dazu.
      Da es bei vielen Wanderungen recht einsam ist, habe ich auch immer eine Power-Bank für mein Handy dabei. Je nach Temperatur, Netzstärke und Alter des Handys kann der Akku in Notsituationen schnell leer sein.
      Kartenmaterial sollte auch dabei sein. Die Wege sind zwar meist markiert, manchmal sind diese Markierungen aber eher spärlich. Ich nutze Online-Karten von Bergfex. Diese haben sich als sehr genau herausgestellt. Wichtig: kostenpflichtiges Abo abschließen. Nur dann lassen sich die Karten offline auf dem Handy verfügbar machen. Vor dem Abmarsch nicht vergessen, den passenden Kartenausschnitt herunterzuladen. Gerade in den Nationalparks hat man nicht zwingend durchgehenden Handyempfang. Wer große Touren zum Beispiel mit Zelt unternimmt, sollte sicher noch anderes ausgerüstet sein.
      Wandertipps habe ich häufig mit der App Komoot gefunden.

      Stellplätze
      Ich nutze, wie viele andere, die App Park4night. Man sollte sich aber immer in der gewünschten Region mehrer Plätze heraussuchen. Manche Plätze sind entgegen der Beschreibungen ungeeignet oder schon voll, da nur Platz für ein oder zwei Camper ist. Man kann in Norwegen an vielen kostenfreien Plätzen übernachten. Bitte immer darauf achten, dass keine Wohnhäuser in der Nähe und keine Verbotsschilder angebracht sind. Diese sind manchmal auch nur ganz klein an einem Mast angebracht. Wer keine Toilette an Bord hat, bitte nur Plätze mit offenem WC nutzen.

      Versorgung
      Das ist in Norwegen echt easy. Gefühlt alle hundert Meter gibt es Ver- und Entsorgungsstation. Meistens an großen Tankstellen und meistens auch kostenfrei. Beim Frischwasser muss man aber ein wenig schauen, wie sauber das alles ist. Ich habe Adapter dabei und nur da Frischwasser aufgefüllt, wo ich diese auch mit eigenen Schläuchen nutzen konnte. Außerdem gebe ich immer noch ein wenig Zusatz gegen Keime in meinen Tank und nutze das Wasser nicht zum trinken. Auch für meinen Hund nehme ich nur Wasser aus Flaschen.
      Gas lässt sich auch auffüllen. Hierzu muss man aber ein passendes Adapter-Set mitführen. Tauschen von deutschen Flaschen ist nirgendwo möglich. Man sollte auch auf jeden Fall mit zwei vollen Flaschen starten - vor allem wenn man, wie ich, im Herbst fährt. In den Gebirgen geht es nachts schon oft deutlich unter die Nullgrad Marke. Ich habe in 3 Wochen 17 Kilo gebraucht und hatte fast nur sonniges Wetter. An den kühlen Tagen im Gebirge ist der Vorrat schnell gesunken. Bei mehr schlechterem Wetter hätten meine 22 Kilo wohl nicht gereicht.

      Fahrzeug
      Der Vorteil von reisen im September/Oktober ist, dass es Nebensaison ist. Auch die echten Hotspots wie Preikestolen sind nicht komplett überlaufen und man bekommt überall gute Stellplätze. Der „Nachteil“: Auf den Gebirgsstraßen kann auch schon Schnee fallen. Somit sollte das Fahrzeug vor Abreise komplett winterfest gemacht werden (Winterreifen, Schneeketten, Frostschutz etc.).

      Tanken
      Ist in Norwegen überhaupt kein Problem. Tankstellen gibt es an jeder Ecke. Man sollte ein wenig auf den Preis schauen. Der ist genau wie in Deutschland sehr variabel. Ich habe Preise von 16 NOK (EUR 1,37) bis 23 NOK (ca. EUR 1,96) gesehen. Da ich meinen Tank nie bis auf den letzten Tropen leer gefahren habe, konnte ich auch immer noch einmal auf einen günstigeren Preis warten.
      An den großen Tankstellen gibt es übrigens auch meistens jede Menge Ladestationen für E-Autos. Die Norweger fahren schon sehr viel elektrisch.

      Maut und Fähren
      Einige Strecken in Norwegen sind mautpflichtig. Die Abrechnung ist sehr einfach. Das Kennzeichen wird gescannt und man erhält eine Rechnung. Man sollte sich ein Konto bei https://www.epass24.com anlegen und eine Kreditkarte hinterlegen. Dann läuft alles automatisch. Noch einfacher ist es mit einem BIZZ. Hiermit kann man sich dann auch ein Konto bei https://autopassferje.no anlegen. Es müssen 2.000,- NOK eingezahlt werden und man erhält 50% auf alle Fährverbindungen. Fähren nutzt man in Norwegen häufiger. Das lohnt sich also. Die Mautgebühren werden dann mit dem BIZZ über die hinterlegte Zahlart abgerechnet. Ich habe mich für einen BIZZ von ØresundPAY entschieden. Dieser kommt aus Dänemark, ist kostenfrei und wird ohne Zoll zugestellt, da Dänemark EU ist. Er kann dann auch gleichzeitig zum Beispiel für die Öresundbrücke genutzt werden (https://www.oresundsbron.com/en).
      Wer über 3,5 Tonnen fährt, wird mit Registrierung trotzdem als PKW eingestuft und muss nicht die höhere Maut für LKW bezahlen.
      Ausführliche Informationen zum registrieren findet man auf https://www.nordlandblog.de.

      Einkaufen
      In jedem Dorf gibt es Supermärkte. Jocker oder Coop ist fast immer zu finden und verfügen über ein vernünftiges Grundsortiment. Größer Orte haben oft REMA. Diese sind sehr umfangreich sortiert und man kann zum Beispiel die gewünschte Menge TK Garnelen selber mit einer Schaufel entnehmen.
      Übrigens: man darf keine Kartoffeln nach Norwegen einführen.
      Die Preise waren für mich gefühlt wie in Deutschland. Ich achte im Urlaub aber nicht unbedingt so sehr auf die Preisschilder.

      Zoll
      Norwegen gehört nicht zur EU und insbesondere beim Alkohol und Tabak dürfen nur geringe Mengen eingeführt werden. Alkohol ist in Norwegen auch nicht gerade ein preiswertes Produkt.
      Es ist aber sehr einfach, zu verzollen. Der Norwegische Zoll stellt eine App zur Verfügung (https://www.toll.no/en/l/de/die-norwegische-zol…). Hier kann man seine Mengen eingeben und die Zollgebühr wird berechnet. Man kann diese dann direkt online bezahlen und die Zeit der Einreise angeben. Das ist bei Anreise mit der Fähre ja sehr einfach. Die Quittung ist dann 2 Stunden gültig und man darf die grüne Durchfahrt nutzen.
      Ich hatte 1,65 Liter Bier und 4,5 Liter Wein im Gepäck und habe dafür 343 NOK bezahlt. Das sind knapp 30 Euro. Man liest in Foren im immer wieder die Frage, ob das kontrolliert wird. Ich finde die Frage merkwürdig. Ich bin Gast in einem fremden Land und halte somit auch dessen Bestimmungen ein. Wer die Euro hierfür nicht übrig hat, sollte zu Hause bleiben.

      Haustiere
      Ich Reise mit Hund. Das ist kein Problem in Norwegen. Das Tier braucht ein EU-Ausweis, Chip und muss gegen Tollwut geimpft sein. Außerdem muss min. 24 Stunden und max. 120 Stunden vor Einreise eine Wurmkur von einem Tierarzt verabreicht werden. Das wird im EU-Ausweis eingetragen und auch beim Grenzübertritt kontrolliert. Wenn man länger als 28 Tage in Norwegen unterwegs ist, muss die Behandlung in Norwegen wiederholt werden.
      Wenn man über Schweden anreist, muss der Hund in Schweden online angemeldet werden.
      Von April bis August gilt in Norwegen überall eine generelle Leinpflicht für Hunde.
      Ich bin viel gewandert und wandern in Norwegen ist etwas anderes, als wandern in der Eifel. Felsen und Schluchten gehören fast immer zum Weg dazu. Ich habe meinen Hund daher mit einem Dreifachgeschirr gesichert (https://www.amazon.de/dp/B08MB1QX45?ref=ppx_yo2…). Mein Hund ist zwar sehr sicher in den Bergen unterwegs. Aber wenn sie doch mal abrutscht, was zum Beispiel auch passieren kann, wenn die Leine zu kurz für einen Sprung ist, kann sie nicht aus dem Geschirr rutschen und womöglich in die Tiefe stürzen. Die Leine habe ich immer mit Karabiner an einem Bauchgurt gesichert. Somit kann mir die Leine auch aus der Hand rutschen und der Hund ist trotzdem noch gesichert.
      Für alle Fälle habe ich außerdem einen GPS-Tracker am Hunde-Geschirr befestigt. Ich nutzte Tractive (https://tractive.com/de) und hatte in Norwegen durchgehend Empfang. Vielleicht bin ich hier übervorsichtig. Aber wenn dem Hund etwas passiert oder er doch wegläuft, ist der Urlaub mehr als nur versaut.
      Für die Anreise habe ich zwei gute Möglichkeiten mit Hund entdeckt. Der etwas längere Wege geht mit der Scandlines über Puttgarden - Rödby und weiter über die Öresundbrücke und Göteborg nach Oslo. Die Überfahrt dauert nur 45 Minuten und der Hunde muss nicht im Auto bleiben.
      Der schnellere Weg geht über Flensburg durch Dänemark nach Hirthals und von hier mit der Fähre nach Kristiansand. Mit der Schnellfähre der Fjordline dauert die Überfahrt 2,5 Stunden und der angemeldet Hund darf mit in bestimmte Bereiche auf dem Achterdeck. Bei allen anderen Verbindungen muss nach meiner Recherche der Hund im Auto bleiben. Bei den längeren Verbindungen zum Beispiel nach Stavanger oder Bergen gibt es wohl auch Hundekabinen. Stelle ich mir aber für Hund und Mensch recht stressig vor.

      Bezahlen
      In Norwegen ist das bargeldlose Zahlen selbstverständlich. Fast überall kann man mit Kreditkarte bezahlen. Die App EasyPark sollte man auch haben. Einige kostenpflichtige Stellplätze (zum Beispiel in Lillehammer, Oslo oder Kristiansand) können damit unkompliziert bezahlt werden. Gerade in Oslo, wo parken sehr teuer ist, kann mit der App dann gut die tatsächliche Zeit gebucht und von unterwegs im Notfall auch verlängert werden. Fährt man früher als geplant, kann man den Vorgang direkt stoppen und bezahlt im Gegensatz zum Automaten nur die tatsächliche Zeit.
      Es empfiehlt sich bei Einreise eine kleine Menge Bargeld zu besorgen. In den einsamen Gegenden gibt es schon mal gebührenpflichtige Parkplätze oder Straßen, die digital nur mit der norwegischen Vipps App bezahlt werden können. Das ist ein System wie Paypal aber hier können sich nur Norweger registrieren. Alternativ können diese Plätze dann mittels Bargeld in einen Briefkasten bezahlte werden. Die Gebühren lagen meist um die 60,- NOK. Ich habe nur einen solchen Parkplatz angefahren. Es reicht als wirklich eine kleine Summe Bargeld.

      Jetzt wird uns aber morgen der Alttag wieder fest im Griff haben. Die Erinnerung an diese tolle Reise in dieses wirklich schöne Land wird aber noch lange präsent bleiben.

      Auf Wiedersehen in Norwegen!
      Farvel i Norge!
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    • kleines Resümee, großes Dankeschön

      July 9, 2023 in Germany ⋅ 🌩️ 31 °C

      Oh ha.. erstmal sacken lassen...
      Ist das jetzt wirklich schon eine Woche her?

      Das waren doch sehr viele Eindrücke in kürzester Zeit..nicht so einfach zu verarbeiten für sensible Seelen..Hier ein kleines Resümee..😊

      "es lohnt sich immer die Komfortzone zu verlassen und über den Tellerrand zu blicken"

      Reisen bildet, macht weltoffen und ermöglicht zahlreiche Perspektivenwechsel in kürzester Zeit- vorausgesetzt, man ist empfänglich dafür und hat Freude daran, jeden Tag als neue Lerneinheit zu verstehen. Das war ein Geschenk, dass es so kein zweites Mal gibt.

      Wir haben Länder besucht, die ich nie besucht hätte. Die spektakuläre, unvergleichliche Natur Norwegens und der Lofoten, fällt mir schwer in Worte zu fassen, die Gastfreundlichkeit der Nordischen Länder (Guests always welcome.. Campingplätze sind überall und immer zugänglich und so sauber), die wahrlich unbeschreibliche Mitternachtssonne und die Energie, die damit einhergeht.
      Die wunderschönen uralten Städte Tallinn und Riga, die wahnsinnig spannenden lost Places, großartige Sehenswürdigkeiten und lebendige Geschichte.

      Uns sind Menschen und Stories begegnet, die eine große Bereicherung sind, haben aber auch die extremen Unterschiede der Völker und deren Gepflogenheiten wahrnehmen können. Es ist erstaunlich, dass wir in Europa so lange friedlich haben leben können.. Ist das Gefälle der Andersartigkeit von Nord über Ost nach Süd doch groß.

      Letztlich trägt auch diese Erfahrung zu einer gewissen Akzeptanz und Weltoffenheit bei. Ich verstehe mich ohnehin als "Weltenbürger" und wie sagen wir immer so schön im Rheinland: "Jeder Jeck ist anders und jeder anders jeck"

      Diese Reise trägt auch zur tiefen Dankbarkeit bei.

      Es ist NICHTS selbstverständlich in diesem Leben! Die Umstände, in denen wir leben dürfen, Frieden, morgens aufzustehen und gesund zu sein, sich ins Auto setzen um 9000 km Abenteuer zu erleben ohne Panne oder Unfall, als Team zu funktionieren (neben dem Umstand auf 1.5 qm, 24/7 "verhaftet" zu sein, noch Routen zu optimieren, den Tag zu gestalten bzw zu meistern und Challenges zu erfüllen), mit Menschen in Kontakt zu kommen und letztlich die Fähigkeit, in jedem Moment die Einzigartigkeit wertzuschätzen, das Wunderbare zu sehen, bei sich selbst zu bleiben und keine Energie für Belanglosigkeiten zu verschwenden.

      Übrigens ist die Fähigkeit, "Gute Laune zu haben" und zu behalten, auch nicht selbstverständlich aber man kann daran arbeiten.... 😁

      Die zweite Erkenntnis lautet "nutze den Moment und die Gelegenheit, die du geboten bekommst"

      Im Bezug auf die Reise bedeutete das, nimm den Erstbesten Supermarkt, die Tankstelle, die Mahlzeit, den Fotospot, die Gelegenheit um die Challenge of the day oder eine der anderen zu erledigen 🤣...oh man.. Lehrgeld..sage ich nur... Mental wie physisch.. (anderen Teams erging es allerdings auch nicht besser.....)
      Das schöne am Reisen ist, das jede Erkenntnis auch auf das Leben übertragen werden kann..
      Nutze den Moment...was dir in diesem Augenblick geschenkt wird, ist im nächsten Moment vorbei und unwiederbringlich.
      Jeder Moment ist nur einmal da! Es gibt keine Minute doppelt..Das Wissen darum haben wir alle aber auch in diesem Fall ist es ein großer Unterschied, ob ich es durch Erfahrung verinnerlichen darf.
      Dieses Bewusstsein fördert extrem die Achtsamkeit und das ist eine unbezahlbare Erkenntnis und so wichtig, in unserer schnelllebigen Welt.

      Nach der Philosophie folgen nochmal kurz die Fun Facts😝

      16 Tage, 9300 km, 1.5qm Wohnfläche, 9 Länder, Temperaturen zwischen 6 Grad und 29 Grad (manchmal innerhalb einer Stunde), bis zu 14h täglich im Auto, Elche existieren nur im Märchen (Trolle hingegen nicht.😂..)
      Besser ein Rentier im Brötchen als ein Rentier im Kühler.
      Der Weihnachtsmann macht keine Sommerpause...arme Sau
      Camperfreundlichstes Land : Norwegen
      Lustigstes Highlight : Rentier, dass ordentlich über den Zebrastreifen geht.
      Größte positive Überraschung: Der Reifendienst in Riga!
      Härteste Etappe : Finnland, Polen
      Bestes Essen : Letzter Abend in Polen, Schwinemunde
      Schönstes Hotel : Marienburg aber jedes Hotel hatte seinen Charme
      Schönster Campingplatz: das ist schwierig..die kleinen Campingplatz in den Fjorden in Norwegen und an den See in Finnland sind echte Highlights.
      Nicht vergessen 👀eine Schlafbrille und gutes Mosquito Spray(am besten in der Apotheke vor Ort kaufen) sind gute Wegbegleiter.

      Good to know:
      ferry pass.no (Fähren bis zu 50% günstiger) und unbedingt die Verkehrsregeln einhalten. Die Blitzerapp funktioniert nicht in Norwegen 😂 hier genügend Zeit einplanen!

      Ich könnte ewig weiterschreiben...
      Aber jetzt ist genug...

      In diesem Sinne sagen wir von ganzem Herzen DANKESCHÖN an Euch tolle Menschen, die diese Reise unterstützt und hier begleitet haben...denn geteilte Freude, ist wahrlich doppelte Freude ❤️

      Vor allem auch an die großzügigen Spender für die kleine Hilfsaktion e. V. aus Neuss:
      Holman,
      Glienicke,
      Geotap,
      DriversCare

      and last but not least ein großes Dankeschön an unsere Technikcrew "KFZ Fischer (der Volvo hat, Dank guter Vorbereitung durch Dirk Fischer, die Reise gesund gemeistert!) sowie die KFZ Schmiede von Toni aus Wassenberg, der die Kiste aufgehübscht hat.

      Wir sehen uns wieder, bei einem neuen Abenteuer auf diesem Kanal!

      Alles Liebe von Herzen, passt gut Euch auf, bleibt immer neugierig wie ein Kind, weltoffen und warmherzig❤️
      😘
      Mit herzlichen Grüßen von
      Eurem Team 103 🦩🎉🦌
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    • Day 4

      Stürmische Zeiten

      November 13, 2023 in Germany ⋅ 🌬 12 °C

      Der Tag ging mit einer friedlichen Schneewanderung los und ich war pünktlich um 8 Uhr in der ersten Bahn. Montags = kaum Trainingsgruppen. Dann stellte sich raus: alle Gondeln wegen Sturm zu - nur Sessellift Gletschersee offen. Die bin ich dann ein paar mal gefahren. Durch Neuschnee und recht milde Temperaturen wurde die Piste aber schnell schlecht und mit Leuten wenig spaßig. Also bin ich wieder runter und wir haben die Heimreise früher als geplant gestartet. Diese verlief Staufrei aber mit reichlich Regen und Sturm.
      Alles in allem ein guter Start in die Saison - vor allem weil Mizzy alles problemlos mitmacht ☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Giesenkirchen, Jissekerreke

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