Niep

Die < hat mich fest im Griff, also zurück zum Hülserberg, der mit 63 m die höchste natürliche Erhebung (Berg 🤣) der Stadt Krefeld ist.
Zunächst laufe ich einen größeren Kreis um sicher zu gehen, dass hier oben der Weg, oder doch nur Zuweg losgeht.
Es ist nicht zu glauben, denn als erstes fällt das am Montag vergeblich gesuchte Zeichen vom "Pottbäckerweg" eine SEEROSE und IVV 🤔 auf. Sollte auch das Letzte sein...
Nun gut.
Dem Zeichen < folgend und mir immer wieder die Frage stellend: " Doch nur ein Zuweg, nur von wem, wohin führt er, wielange..."
Übrigens habe beim WandervereinNiederrhein in KREFELD angefragt, ob es Listen von Wegzeichen gibt. Leider kein Rückruf noch E-Mail, was erwarte ich eigentlich 😪🤔😭.
An gut ein Dutzend Zeichen vorbei und runter vom Berg auf einen sehr matschigen von Reitern genutzten SingleTrail in Richtung Lousbill an den Nieperkuhlen.
Hier entdecke ich zum ersten mal die < ,allein und frisch angebracht 😎, also ein eigener Weg...
Durch eine karge Heidelandschaft in Richtung Traar (Ortsteil von Krefeld), in Sichtweite der Engelsberg.
Am Ortseingang wird es spannend, die < verliert sich, endet hier der Weg 🤔.
Suche eine gute 1/2 Std, werde dann zum Rathaus geleitet wo erstmal eine Kaffeepause angesagt ist.
Misstrauisch blickende Leute geben mir zu verstehen, hier herrscht Maskenpflicht, also schnell weiter in der Hoffnung raus aus der Stadt. BonnGiorno wird sich an ein gleiches Erlebnis in Radevormwald erinnern 🤣.
Bei kaltem sonnigem Wetter umrunde ich den Elfrathersee um dann nach Duisburg Rumeln zu gelangen. Hier, Gott sei Dank schnell durch die Stadt zum Töppersee wo mich hungrige, aufdringliche Schwäne und Enten erwarten 😎. Muss lachend an DüsselSieg denken ( mir fressen die Frauen in Oberstdorf aus der Hand 🤣).
Am See entlang nach Bergheim, hier in der Nähe des Wildgeheges lasse ich mich am späten Nachmittag von meinem einmaligen Trailmanager Jan abholen.
Der < Weg geht weiter, es gibt ihn das ist sicher nur wo führt er hin....Read more