Pech gehabt: Als wir um kurz nach 6 Uhr zum Sportraum gehen, öffnet sich vor uns auf Deck 8 eine Kabinentür und ein Mann im Sportdress schlüpft heraus. Knappe zehn Meter vor uns läuft er immer schneller die Treppen hoch zu Deck 12. Wir folgen . Er geht in den Sportbereich. Wir auch. Er steigt auf ein Fahrrad. Ich nicht. Denn es ist das letzte freie Trainingsgerät. Sissi indes hat am Laufband freie Auswahl und ich strample notgedrungen auf einem Sitzfahrrad, auf dem ich mir meist den Hintern aufscheuere. Ich halte eine knappe Stunde durch. Oben an Deck halten wir auch relativ lange durch, obzwar der Wind übers Schiff pfeift und die 21 Grad wie 10 Grad erscheinen lässt. Am Mittag schlendern wir durch die Einkaufspassagen, beobachten Menschen, trinken Kaffee und lassen es uns auch ohne Sonnenbad gut gehen. Und das Essen am Abend ist auch wieder fantastisch.Read more