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- Day 33
- Monday, June 2, 2014 at 9:54 AM
- 9 °C
- Altitude: 10 m
NorwayVarghågan69°0’45” N 15°5’47” E
Stø und Nyksund

Nach dem Wikingermuseum fahren wir in Richtung Sto. Stø ist ein kleines Fischerdorf. Es liegt am nördlichen Ende der zu den Vesterålen gehörenden Insel Langøya. Bekannt ist der Ort hauptsächlich durch die von hier aus startenden Walsafaris und das in der Nähe liegende alte Fischerdorf Nyksund, das über den Königinnenweg genannten Wanderweg von Stø aus zu Fuß erreicht werden kann. An der Küste steht ebenfalls eine Radarstation die Richi am Abend noch besuchen wollte, doch es ist alles militärisch und nicht zugänglich.
Ganz hinten im Ort Sto steht der Bobil-Camp Stø auf dem wir eine Nacht bleiben möchten. Dort angekommen suche ich die Reception, doch ausser einem kleinen Häuschen das verlassen scheint ist niemand am Schalter. Wir gehen um das Gebäude und finden ein kleines herziges Restauarant wo ich frage wo denn die Reception ist. Die Dame erklärt mir freundlich, dass der kleine Tisch wo die Kasse drauf steht die ganze Reception sei ;-) Wir buchen also eine Nacht und gönnen uns später noch einen Kaffee den man beliebig nachfüllen darf sowie eine Spezialität, Mandelplätzchen mit Eigelbdeckel welches ausgezeichnet schmeckt. Die Wirtin spricht mit uns englisch und wir geben mit unseren paar Brocken Camping-Enschlisch Antwort. Es ist wirklich erstaunlich was wir so alles zusammenbringen und auch erfahren. So empfiehlt sie uns eine Wanderung nach Nyksund welche wir eigentlich sowieso auf dem Programm hatten. Ihr Mann würde uns mit dem Boot abholen falls wir nicht mehr zurücklaufen mögen ;-) Ich denke mir noch, die rund ca. 6km können ja nicht so eine Sache sein....aber wir wurden am nächsten Tag dann des besseren belehrt. Wir erleben eine schöne helle Nacht, leider nicht ganz Wolkenlos für die Mitternachtssonne zu fotografieren, doch um 01.00 Uhr gibt es dann trotzdem ein paar Fotos. Am nächsten strahlenden Tag beschliessen wir also nochmals eine Nacht zu bleiben und wandern in Richtung Nyksund los.Read more