Finde einen Stein, der herausfordernd, aber nicht lebensbedrohlich aussieht. Ein 3 Meter hoher Felsen? Cool! Ein 300 Meter hoher Berg? Vielleicht später!
Die psychische Vorbereitung:
Stille deinen Geist. Schau auf den Stein. Flüstere: "Ich werde dich bezwingen." Wenn der Stein zurückflüstert, mach eine Pause, und überlege, ob du doch den falschen Stein gewählt hast.
Aufwärmen nicht vergessen:
Schüttel deine Arme, streck die Beine, und mach ein paar Dramatik-Übungen, als ob du dich auf einen Marathon vorbereitest. Wenn Passanten gucken, nicke nur selbstsicher.
Erster Griff – aka "Der Rutsch":
Greife den Stein fest – oder auch nicht! Eventuell rutschst du erst einmal ab. Das ist völlig okay, immerhin wärmen wir uns ja noch auf.
Ist der Stein noch nicht zu hoch, versuche eine „Kletter-Taktik“ namens "Ich krabbel mal hoch und tue so, als wär das Absicht."
Gönne dir ein "Helden-Pose"-Break:
Sobald du den ersten Absatz erklommen hast, mache eine dramatische Pause, breite die Arme aus, und lass deinen Blick stolz in die Ferne schweifen.
Nutze das "angelehnte Baum"-Manöver:
Wenn du ins Wanken gerätst, lehne dich gegen den Stein, als ob du gerade einen Baum suchst, um dir Halt zu geben. Fühlt sich professionell an, sieht aber total lässig aus.
Mit letzter Kraft ziehe dich hinauf. Dabei ist ein bisschen Keuchen und Motivation-Rufen wie "Ja, ich kann das!" durchaus erlaubt.
Der Gipfel-Pose:
Stehe triumphierend auf dem Stein. Mach eine "Superhelden-Pose" und ignoriere die unbeeindruckten Blicke von Spaziergängern und Vögeln.
Runterkommen:
Jetzt hast du zwei Optionen: den dramatischen, eleganten Abstieg oder das gute, alte Hinunterplumpsen. Die Wahl liegt bei dir, Held oder Heldin der Steine!Baca lagi
PengembaraSind das eigentlich KI-Biiträg? 😂
PengembaraMängsmol 😅 ...aber as passt do bi dem grad