Es ist so schön, wenn man sich ohne Checkliste treiben lassen kann. Die Gallerien in der Miguel Bombarda haben noch geschlossen. Auf unserem Weg nach Bolhão finden wir jedoch kleine Boutiquen. Vollbepackt mit Einkaufstüten gibts eine kleine Rast mit Café und Mate-Cola. Dann zum Postamt auf der Suche nach einem vertrauenserweckendem Briefkasten. Die Rua do Almada war einmal voller Handwerkerlädchen. Davon sieht man heute nur noch Spuren. Auch die Markthalle ist heute anders: lichtdurchflutet und mit Foodständen. Das Angebot richtet sich klar an Touristen, die sich dann mit Snacks und Wein versorgt auf die Treppen setzten. Wir besorgen uns bei Manteigaria ofenfrische Pastéis de Nata. Balhão fanden wir etwas enttäuschend. Dann lieber mit dem Uber ins Hotel. Nebenan bei Jangal gibts Kleinigkeiten und Wein. Juhuu. Es kommen frische Austern. Das hat sich doch gelohnt.Read more