• Around the World
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China

Sylt war cool, aber reicht mir das? Natürlich nicht. Und somit geht es schon eine Woche später auf ins nächste Abenteuer! Voller Vorfreude und Neugier!! Read more
  • Zhujiajiao

    June 11 in China ⋅ ☁️ 23 °C

    Zuerst mit der Metro nach Zhujanjao, die Wasserstadt. Dann geht es weiter mit dem Boot ins Zentrum. Hier kann man flanieren, über die Brücken gehen, jede Menge Snacks und Souvenirs kaufen und auch Fotoshootings in traditionellen Kleider machen.Read more

  • Jing‘an Temple

    June 11 in China ⋅ ☁️ 24 °C

    Der Jing’an-Tempel (静安寺, übersetzt „Tempel des Friedens und der Ruhe“) ist ein buddhistischer Tempel an der West Nanjing Road im Stadtbezirk Jing’an in Shanghai. Er zählt zusammen mit dem Yonghe-Tempel in Peking und dem Guangxiao-Tempel in Guangzhou zu den bedeutendsten buddhistischen Sakralbauten in China.

    Der Tempel wurde ursprünglich im Jahr 247 n. Chr., zur Zeit der Wu-Dynastie, am Suzhou-Fluss erbaut und trug zu dieser Zeit noch den Namen Chongyuan-Tempel. Er musste aufgrund von immer wieder auftretenden Überschwemmungen während der Song-Dynastie (960–1279 n. Chr.) im Jahr 1216 an den heutigen Standort in der Nanjing Road verlegt werden. Während der Kulturrevolution wurde der Tempel als Kunststofffabrik genutzt. Im Jahr 1972 brannte er komplett nieder und wurde ab 1983 wieder schrittweise aufgebaut. Die letzten umfangreichen Renovierungsarbeiten fanden im Jahr 2004 statt.
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  • Pure Vegan

    June 11 in China ⋅ ☁️ 23 °C

    Voller Vorfreude wollte ich das Pure Vegan 🥗 ausprobieren. Leider gab es nur Dessert zu der Zeit. Also ist es nur ein kleiner Kuchen, ein Kaffee und chinesischer Tee geworden. Lecker, aber der Aufwand da hin zu laufen hat sich nicht gelohnt.Read more

  • Es eskaliert eh… :)

    June 12 in China ⋅ 🌧 19 °C

    Heute ist Ladies Night. Unser eigentliches Ziel war leider wegen Renovierung geschlossen. Auf den ersten Drink waren wir in der La Barra.

    Da war es aber leer und somit sind wir in die Revolution Bar, die man eher als Club bezeichnen kann. Die Musik war super und man konnte tanzen - ein paar Dezibel weniger hätten auch gereicht.

    Total ungewohnt: hier wird in den Clubs noch geraucht. Wie früher
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  • Jade Bhudda Temple

    June 12 in China ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Jadebuddha-Tempel (玉佛禅寺) ist ein buddhistischer Tempel. Er wurde im Jahr 1882 mit zwei Jade-Buddha Statuen gegründet, die aus Myanmar auf dem Seeweg nach Shanghai gebracht wurden.

    Die sitzende Buddhastatue ist 1,95 Meter hoch und wiegt 3 Tonnen. Die kleinere, liegende, Buddhastatue stellt Buddhas Tod dar. Im Tempel befindet sich außerdem noch eine größere liegende Buddhastatue aus Singapur, die oft mit der anderen Buddhastatue verwechselt wird.

    Vom eigentlichen Buddha sind keine Fotos erlaubt, daher gibt es hier nur eine Zeichnung.
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  • 1000 Trees

    June 12 in China ⋅ ⛅ 23 °C

    Am Ufer eines breiten Flusses erheben sich zwei mit Bäumen bewachsene, felsengraue Hügel vor weiteren Gebirgskuppen, das Panorama ist umrahmt vom bewölkten Himmel – dieses Bild bietet sich vom Nordufer des Suzhou auf die gegenüberliegende Seite. Was wie die Beschreibung einer idyllischen Landschaftsszene klingt, ist das Bauprojekt 1.000 Trees mitten in Shanghai. Fenster und Türen spielen bei dem Entwurf von Heatherwick Studio eine wesentliche Rolle für den Erhalt des menschlichen Maßstabs und für die Verschmelzung von Innen und Außen mit öffentlicher Aufenthaltsqualität.

    Dahinter ist M50 mit vielen Künstlern und kleinen Start Ups.
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  • Shanghai Hongqiao Bahnhof

    June 13 in China ⋅ 🌧 25 °C

    Wenn man hört, Bahnhöfe in China sind wie bei uns Flughäfen, dann ist der Vergleich schon richtig.

    Grund 1: der Bahnhof ist einfach riesig.
    Grund 2: das Gepäck wird gescannt. Mein Deo musste ich da lassen, meine Nagelschere zum Glück nicht.
    Grund 3: Boarding. Man kann nicht einfach runter zum Gleis. Das Boarding beginnt pünktlich und man muss vor der Schleuse warten.
    Grund 4: Reisepass. Es gibt keine Tickets. Das Ticket wird mit deiner Passnummer verknüpft und somit ist dein Pass die Eintrittskarte - ziemlich clever.

    Gut zu wissen: es gibt pro Gleis zwei Zugänge. Man sollte also schauen, dass man richtig steht, um zu seinem Wagen zu kommen. Ist mein Wagen 12 also A oder B 🙂☺️
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  • Beijing - erste Eindrücke

    June 13 in China ⋅ ☁️ 29 °C

    Auf geht’s: Beijing erkunden. Hier ist es deutlich trockener und wärmer. Es ist auch lauter, da hier viel mehr gehupt wird.

    Voller ist es auch 😉

  • Hutong

    June 13 in China ⋅ ☁️ 32 °C

    Hutong ist die Bezeichnung für kleine Straßen in Städten und Dörfern im Norden Chinas (z.B. in Peking) und bezieht sich oft auf schmale Gassen, die Hauptstraßen mit Wohngebieten verbinden und sowohl dem Verkehr als auch dem Wohnen dienen. Hutong leitet sich vom mongolischen Wort „gudum“ oder ‚kudong‘ ab, was „Wasserbrunnen“ bedeutet, da sich die alten Siedlungen oft um Wasserbrunnen herum befanden.

    Bei den Hutongs muss man von Siheyuan (wörtlich: viel geschlossener Innenhof) sprechen. Hutongs und Siheyuan sind immer miteinander verbunden; Hutongs verbinden alle Siheyuan, und viele Siheyuan in einer Reihe bilden einen Hutong.
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  • Drum and Bell Tower

    June 13 in China ⋅ ☁️ 31 °C

    Die Liste der Dinge, die ich sehen möchte ist lang. Dazu gehören auch die Drum and Bell Tower. Eintritt 30 RMB

    Glocken- und Trommelturm (Zhonglou und Gulou) befinden sich auf einem kleinen Platz nördlich der Verbotenen Stadt. Die Türme, die bis 1924 zum Ansagen der Zeit dienten, wurden 1272 unter der Regentschaft von Kublai Khan errichtet und nach zwei Bränden während der Ming- und Qing-Zeit wieder aufgebaut. Die Türme sind Wahrzeichen der historischen Stadt.

    Der Trommelturm ist mit 46,7 Metern höher als der Glockenturm. Er diente dazu, die Stunden in der Nacht anzusagen.

    Weniger als hundert Meter nördlich des Trommelturms entfernt steht der Glockenturm, ein Bau aus Ziegel und Steinen, der 33 Meter hoch ist und sich durch seine grauen Wände und sein grünes Dach auszeichnet. Der Glockenturm beherbergt eine 63 Tonnen schwere Glocke aus Kupfer, die größte ihrer Art in China, die an einer achteckigen Aufhängung angebracht ist.
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  • Lama Temple (Yonghegong)

    June 14 in China ⋅ 🌧 21 °C

    Wirklich beeindruckend und einen Besuch wert.

    Hier ein paar Infos: Ende des 17. Jahrhunderts ursprünglich als kaiserliche Residenz erbaut, wurde sie 1744 in einen lamaistischen Tempel umgebaut und ist heute eine der berühmtesten tibetisch-buddhistischen Tempelanlagen außerhalb Tibets. Der Tempel verfügt über fünf große Gebetshallen, die reich an buddhistischer Kunst sind, darunter Skulpturenbilder von Göttern, Dämonen und Buddhas sowie Wandbilder im tibetischen Stil.

    Der Lama-Tempel ist auch bekannt für seine überdimensional große Bronzestatue von Tsongkhapa, dem Begründer der Sekte der Gelben Hüte.

    In der letzten Halle, dem Wanfu-Pavillon, steht eine beeindruckende, 18 Meter hohe Maitreya-Statue, die aus einem einzigen Sandelholzbaum geschnitzt ist. Sie ist die aus einem Baum gefertigte höchste Buddha-Statue der Welt und im Guinness-Buch der Rekorde gelistet.

    Leider war in den Hallen das Fotografieren verboten, aber das Internet hilft ja 😉
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  • Zwangspause mit leckerem Kaffee ⛈️

    June 14 in China ⋅ 🌧 21 °C

    Ich bin aus dem Tempel geflohen und ins nächstbeste Café. Auf den 200 Metern hat das Hochkrempeln nichts geholfen. Mantel und Hose dürfen jetzt in Ruhe trocknen, während ich einen Kokoslatte und eine Scheibe Bananenbrot genieße. Somit ist genug Zeit Tickets zu kaufen und die nächsten Tage zu planen ☺️.Read more

  • Fußgängerzone

    June 14 in China ⋅ 🌧 20 °C

    Im strömenden Regen durch den Park zu flanieren, macht weniger Sinn, also wird umdisponiert und in die Fußgängerzone gegangen.

    Tipp: wenn es regnet, dann regnet es! Sneaker machen da keinen Sinn. Das Wasser steht cm hoch auf den Straßen und Bäche entstehen. Am besten wassertaugliche Sandalen tragen.

    Darauf erst mal einen Matcha Latte mit Hafermilch.
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  • Temple of Heaven

    June 15 in China ⋅ ⛅ 19 °C

    Ach Mensch, voller Vorfreude habe ich dem Wetterbericht getraut und mich mit Sonnenmilch eingecremt. Leider regnet es und heute nervt es mich, weil mir kalt ist. Ich hätte den Mantel mitnehmen sollen 😖

    Früh hier sein lohnt sich jedenfalls. Der Park macht um 6:30 Uhr auf und man kann in aller Ruhe flanieren, die Ruhe genießen und Menschen beim morgendlichen Sport zusehen. Achtung der Tempel selbst macht erst um 8 auf.

    Zum Himmelstempel:

    Der optisch auffällige Himmelstempel wurde zwischen 1406 und 1420 unter der Herrschaft des Yongle-Kaisers errichtet, der auch den Bau der Verbotenen Stadt anordnete. Mit seinen einzigartigen runden Strukturen und kontrastierenden Farben erinnert diese religiöse Anlage an die reiche Geschichte Chinas und bietet einen unvergesslichen Anblick für Peking-Besucher.

    1998 wurde er von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und befindet sich auf einem Areal, das dreimal größer als jene der Verbotenen Stadt ist, und zählt zur größten Anlage mit altertümlichen Opferaltaren in China.

    Der Tempel wurde für Zeremonien des chinesischen Kaisers errichtet, der nach altem Glauben der Sohn des Himmels war. Der Kaiser musste dem Himmel Opfer darbringen und für eine gute Ernte beten. Die Zeremonie war für das chinesische Volk von größter Bedeutung, da es der Meinung war, der kleinste Fehler könnte zu einem schlechten Jahr für die gesamte Nation führen, insbesondere während der Wintersonnenwende.

    Eintritt 35 RMB
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  • Beihai Park

    June 15 in China ⋅ ⛅ 23 °C

    Der gesamte Park umfasst eine Fläche von über 68 Hektar, mehr als die Hälfte davon wird vom Beihai-See eingenommen. Es war in den folgenden Dynastien der ehemalige Palast der Kaiser, der von den Westlern Winterpalast genannt wurde.

    Er hat eine Geschichte von 1000 Jahren. Der Beihai Park gab es in den Liao, Jin, Yuan, Ming und Qing Dynastien. Die meisten der heute stehenden Gebäude wurden während der Regierungszeit von Kaiser Qianlong in der Qing-Dynastie (1644-1911 n. Chr.) errichtet.

    Der Beihai Park ist heute einer der besten klassischen Gärten Chinas mit künstlichen Hügeln, Pavillons, Hallen, Tempeln und überdachten Gängen. Im Sommer ist der Beihai Park ein idealer Ort, um der Hitze zu entfliehen. Man kann auch einen Panoramablick auf die Große Halle des Volkes, das Geschichtsmuseum und viele Hochhäuser in Peking haben.
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  • White Pagoda

    June 15 in China ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Jin-Kaiser Shizong begann 1179 n. Chr. mit der Errichtung eines Sommerpalastes und der Anlage dieses Parks. Kaiser Kublai Khan machte ihn 1260 zu seiner Residenz, indem er die „Halle der Weiten Kühlung“ bezog. An ihrer Stelle wurde durch die Qing-Kaiser ab 1651 die lamaistische „Weiße Pagode“ erbaut, die noch heute den Park dominiert. Kaiser Qianlong (1736–1795) führte umfangreiche Erweiterungsarbeiten durch. Nahezu alle heutigen Bauten in diesem Park stammen aus dieser Bauperiode.

    Eintritt 10 RMB
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