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  • Sognefjell

    17 september 2021, Noorwegen ⋅ ⛅ 6 °C

    Der Sognefjellsveien ist die höchstgelegene Passstraße Nordeuropas und verbindet als Teil der Reichsstraße 55 die beiden norwegischen Orte Gaupne und Lom. Der höchste Punkt liegt beim Fantesteinen in 1434 m Seehöhe. Die 110 km lange Straße ist eine der ältesten Verkehrsverbindungen zwischen Ost- und Westnorwegen.

    Die Straße wurde bereits seit langer Zeit als Handelsweg genutzt, über den Hering und andere Fische sowie Salz von der Küste ins Landesinnere und umgekehrt Häute, Butter und Eisen vom Landesinneren zum Meer transportiert wurden. Wegelagerer machten in früheren Zeiten die Gegend unsicher und raubten die Warentransporte aus. Daher kommt auch der Name des Fantesteinen (dt. „Landstreicherstein“).

    Nach zweijährigen Umbauarbeiten, die von arbeitslosen Jugendlichen durchgeführt wurden, konnte die Straße im Juli 1938 durchgehend für den Autoverkehr freigegeben werden.

    Im Winter kann der Sognefjellsveien wegen der großen Schneemengen und der vorherrschenden Stürme nicht benutzt werden. Die Wintersperre dauert von Anfang November bis Anfang Mai.
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  • Urnes stavkyrkje

    18 september 2021, Noorwegen ⋅ ☁️ 11 °C

    Die Stabkirche Urnes liegt im kleinen Ort Ornes am Ostufer des Lusterfjords, einem Seitenarm des Sognefjords in Norwegen. Ihr Ursprung geht auf das Jahr 1100 zurück und kann somit als die älteste Stabkirche der Welt bezeichnet werden. Das heute noch erhaltene Gebäude stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert.

    Es ist vor allem ihr reich geschnitztes Nordportal, weshalb sie 1979 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Sie vereinigt traditionelle Kunst der Wikinger, in denen sich deren ältere Vorstellungen wie den Weltenbaum Yggdrasil spiegelten, und Bauformen der Romanik. Die Schnitzereien an der Stabkirche sind namengebend für den Urnes-Stil, die jüngste Stilrichtung des nordischen Frühmittelalters (Oseberg, Borre, Bredal, Jelling, Mammen), die sich alle aus dem Germanischen Tierstil entwickelten.

    Die Kirche gehört heute dem Altertumsverein Fortidsminneforeningen.
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  • Gamle Lærdalsøyri

    18 september 2021, Noorwegen ⋅ ⛅ 15 °C

    Lærdalsøyri entstand als Handelsplatz durch den Handel zwischen den Gebirgsregionen des Østlandet und den Fjordregionen des Vestlandet. Die älteste Bebauung befindet sich am Ufer des Fjords und stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dieser Ortsteil wird auch Gamleøyri oder Gamle Lærdalsøyri genannt, was Altes Lærdalsøyri bedeutet. Weiter landeinwärts zersiedelt sich der Ort und die Gebäude sind jüngeren Datums, zumeist aus der Zeit der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert.Meer informatie

  • Lærdalstunnelen

    18 september 2021, Noorwegen ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Lærdalstunnel in Norwegen ist mit 24,51 km der längste Straßentunnel der Welt.

    Der Tunnel befindet sich in der Provinz Vestland und verbindet die Orte Aurlandsvangen in der Gemeinde Aurland und Håbakken in der Gemeinde Lærdal. Mit seinem Bau wurde am 15. März 1995 begonnen, am 3. September 1999 erfolgte der Durchstich und am 27. November 2000 die Verkehrsübergabe am Lærdal-Portal. Die Baukosten beliefen sich auf 930 Millionen NOK, das entspricht rund 38.000 NOK pro Tunnelmeter. Im Jahresdurchschnitt wird der Lærdalstunnel von 2058 Fahrzeugen pro Tag befahren (Stand 2019).[1]

    Der Tunnel ermöglicht – im Gegensatz zum Snøvegen, der alten Straße über das Gebirge – auch im Winter eine Verbindung zwischen den beiden Gemeinden. Die Alternative war früher eine Fähre auf dem Sognefjord. Der Lærdalstunnel ist auch ein zentral bedeutsamer Bestandteil der ganzjährig befahrbaren Straßenverbindung Oslo–Bergen im Zuge der E16.

    Besonderheiten an diesem Tunnel sind die innovative Art der Beleuchtung sowie die absichtlich leicht kurvige Streckenführung, die die Fahrer vor Ermüdung schützen und die Konzentration fördern sollen, wodurch auch die Verkehrssicherheit erhöht wird. Außerdem gibt es im Tunnel drei farbig erleuchtete Hallen, an denen das Halten erlaubt ist, aber keine Notausgänge. Einziger Seitenzugang ist ein 2,1 Kilometer langer Lüftungstunnel in das parallel verlaufende Tynjadal. Um die Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenze von 80 km/h zu überprüfen, wurden in beiden Richtungen Geräte zur Abschnittskontrolle eingerichtet, die die Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge durch den Tunnel messen.

    Im Herbst 2020 begannen die Vorarbeiten für eine umfassende Aufrüstung des Tunnels. Im ersten Schritt soll dabei der Lüftungstunnel mit einem neuen Schacht versehen werden und neue Ventilatoren erhalten.[2] Ab Herbst 2021 soll dann das restliche Ventilationssystem erneuert werden. Die Arbeiten sollen insgesamt fünf Jahre dauern und zwischen einer und 2,5 Milliarden Kronen kosten. Ab 2021 soll dabei der Tunnel nachts geschlossen werden.[3]

    Voraussichtlich 2025 wird der Lærdalstunnel seinen Rekord als längster Straßentunnel der Welt an den ebenfalls norwegischen Boknafjordtunnel abgeben, der über 2 km länger sein wird.
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  • Stegastein

    18 september 2021, Noorwegen ⋅ ☁️ 14 °C

    Stegastein ist ein Aussichtspunkt in der Gemeinde Aurland in Norwegen. Er befindet sich an der Straße Snøveg rund sechs Kilometer vom Zentrum der Ortschaft Aurlandsvangen entfernt.

    Von einem Parkplatz aus führt eine Aussichtsrampe über die Baumwipfel, und bietet einen Ausblick auf die tiefer gelegene Ortschaft Aurlandsvangen und den Aurlandsfjord. Die Rampe ist 4 Meter breit und 30 Meter lang und befindet sich in 640 Metern über dem Meer. Die Konstruktion erscheint als Holzkonstruktion, ist allerdings tatsächlich eine mit Lärchenholz verkleidete Stahlkonstruktion. Das Ende der Plattform wird durch eine nach außen geneigte Glasscheibe abgeschlossen, die den Eindruck direkt über dem Aurlandsfjord zu stehen noch verstärkt.

    Die Zufahrt ist ganzjährig möglich, da die Wintersperre des Snøveg erst oberhalb des Stegastein erfolgt.

    Die Eröffnung erfolgte im Juni 2006.
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  • Lysgårdsbakkene Hoppanlegg @ Lillehammer

    19 september 2021, Noorwegen ⋅ ☁️ 7 °C

    Der Lysgårdsbakken ist eine Skisprungschanzenanlage in der norwegischen Stadt Lillehammer, die aus Groß- und Normalschanze besteht. Die Anlage wurde für die Olympischen Winterspiele 1994 errichtet. Im zu den Schanzen gehörenden Stadion fanden die Eröffnungs- und Schlussfeier der Spiele statt.

    1993 wurde die Anlage mit dem norwegischen Architekturpreis Betongtavlen ausgezeichnet.
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  • Birkebeineren Skistadion @ Lillehammer

    19 september 2021, Noorwegen ⋅ ☁️ 7 °C

    Das Birkebeineren Skistadion ist ein Langlauf- und Biathlonstadion in der norwegischen Stadt Lillehammer, Norwegen.

    Das Stadion befindet sich 3 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und liegt auf einer Höhe von 485 m. Es ist in zwei Bereiche unterteilt, einer für Langlauf und einer für Biathlon. Ersteres bietet Platz für 31.000 Zuschauer und Letzteres für 13.500 Zuschauer. Das Stadion wurde für die Olympischen Winterspiele 1994 gebaut und kostete 83,6 Millionen Norwegische Kronen. Nach den Spielen fanden hier auch Wettkämpfe der Winter-Paralympics 1994 statt. Danach ging das Stadion in den Besitz des städtischen Lillehammer Olympiapark über. Seither finden regelmäßig Weltcup-Wettkämpfe im Birkebeineren-Skistadion statt. Während den Olympischen Jugend-Winterspielen 2016 war die Sportstätte erneut Austragungsort für Wettkämpfe im Biathlon, Langlauf und der Nordischen Kombination.

    Die Arena erstreckt sich über eine Fläche von 200 Hektar. Neben den beiden Zuschauerbereichen im Stadion selbst, verfolgten bis zu 75.000 Menschen die Wettkämpfe während der Olympischen Spiele entlang der Strecke.[1] Zu den dauerhaften Gebäuden gehören ein 214 Quadratmeter großes Finishing-Haus für Biathlon, ein 155 Quadratmeter großes Finishing-Haus für Langlauf sowie ein 355 Quadratmeter großer Technikraum. Das Langlaufstadion ist 200 Quadratmeter groß, während das Biathlonstadion 150 Quadratmeter misst und über 30 Schießstände verfügt.

    Inzwischen ist das Stadion für die Öffentlichkeit zugänglich, die kann 5 Kilometer lange Flutlichtloipe kann jeden Tag bis 22 Uhr genutzt werden. Im Sommer stehen die Strecken zum Joggen, Spazieren und Rollskifahren genutzt werden.
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  • Domkirkeodden @ Hamar

    19 september 2021, Noorwegen ⋅ ☁️ 12 °C

    Domkirkeodden oder Anno Museum Domkirkeodden ist ein archäologisches Museum und ein Freilichtmuseum in Hamar, Norwegen. Das Museum liegt auf einem Hügel direkt am Mjøsa-See direkt neben dem Norsk Jernbanemuseum.

    Ruine des Doms und des Bischofspalasts

    Dieser Bereich besteht aus der mit einem Glasbau überdachten romanischen und gotischen Domruine von Hamar und den Ruinen des Bischofspalasts. Die Domruinen wurden nie entweiht und gehören kirchenrechtlich immer noch der katholischen Kirche. An einer Ausgrabungsstätte können sich die Besucher über den Stand der Arbeiten informieren. Große Teile der Stadt wurden nicht ausgegraben und Besucher können auf einem Feld außerhalb der Grenzen des Museums besuchen.

    Die 1152 errichtete Domkirche Hamar im norwegischen Hamar war bis zu ihrer Zerstörung durch die Schweden im Jahre 1567 die Bischofskirche des Bistums Hamar.

    Unter Bischof Arnaldur (1124–1152) wurde der romanische Bau begonnen, unter Bischof Paul (1232–1252) als gotisches Bauwerk vollendet. Als Baumaterial dienten Kalksteinblöcke aus dem Steinbruch Helgøya. Stilistisches Vorbild war die Kathedrale St. Hallvard in Oslo. Die Kirche war um die 57 Meter lang und der gesamte Bau etwa 35 Meter breit. Mit großer Wahrscheinlichkeit hatte die Kirche zwei westliche und einen zentralen Turm. Das in historischen Dokumenten als eine der schönsten Kirchen Norwegens beschriebene Bauwerk befand sich an erhöhter Stelle auf der Halbinsel Domkirkeodden im See Mjøsa und war von weitem für Schiffe erkennbar.

    Während und nach der Reformation wurde die Kirche weiterhin als Gotteshaus genutzt, aber nicht mehr instand gehalten. Bei dem schwedischen Angriff im Dreikronenkrieg auf die Stadt wurde die Domkirche zerstört. 1536 wurde das Bistum Hamar dem Bistum Oslo unterstellt und erst 1864 wieder von ihm getrennt.

    Die als Ruine erhaltene Kirche ist Teil des Hedmark Museums (Hedmarkmuseet). Sie wird als Denkmal von der Stiftung Domkirkeodden betreut. Seit 1998 befindet sie sich unter einer schützenden Glaskonstruktion der Architekten Lund & Slaatto. Die Kosten in Höhe von 76 Mio. norwegischen Kronen wurden zum Großteil über Spenden finanziert. Sie ist eine der wenigen Ruinen, an denen noch keinerlei Ausgrabungen stattgefunden haben.

    1866 wurde der neue Dom in Hamar geweiht.

    Mit dem Übergang ins 21. Jahrhundert wurde die Domkirche zum Tusenårssted der Kommune Hamar gewählt.
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