• Marc 'im' Polo
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2023 // IWSWIG

IWSWIG Reise = I will see what I get Reise … Oder eine Reise ins Blaue! 🙂🚘 Read more
  • Trip start
    September 3, 2023

    Lorraine American Cemetey and Memorial

    September 3, 2023 in France ⋅ ☁️ 26 °C

    Cimetière militaire américain de Saint-Avold, englisch Lorraine American Cemetery and Memorial, ist ein US-amerikanischer Soldatenfriedhof in Saint-Avold im Osten Frankreichs (Lothringen). Mit 10.489 Gräbern ist er der größte US-amerikanische Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkrieges in Europa.

    Dort sind hauptsächlich US-Soldaten bestattet, die während des Vormarsches bis zum Rhein 1944/45 gefallen sind. Der Friedhof hat eine Fläche von 46 Hektar und ist in neun symmetrische Teile unterteilt. Er wurde 1945 gegründet, 1960 fertiggestellt und wird durch die American Battle Monuments Commission verwaltet.

    Das dauerhafte freie Nutzungsrecht des Geländes wurde den Vereinigten Staaten von der französischen Regierung erteilt.

    Wie in vielen Soldatenfriedhöfen sind die Gräber in Abhängigkeit von der Religion des Soldaten verschieden: unter anderem gibt es das christliche Kreuz und den Davidstern.

    Aus Rücksicht auf die bestatteten stelle ich keine Fotos der Gräber ein. Aber viele Kreuze und David Stange in einer Reihe.
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  • Nancy

    September 4, 2023 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Nancy [nɑ̃si] (deutsch veraltet Nanzig, luxemburgisch Nanzeg) ist eine französische Stadt mit 104.403 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie ist Hauptstadt (Präfektur) des Départements Meurthe-et-Moselle und Sitz der Métropole du Grand Nancy, einem 20 Gemeinden umfassenden Kommunalverband.

    Historisch war Nancy die Hauptstadt des Herzogtums Lothringen, das aus Oberlothringen hervorging, im Ancien Régime die Hauptstadt der Provinz Lothringen (Lorraine). Seit 1777 ist Nancy Sitz eines römisch-katholischen Bistums.

    Devise der Stadt ist „non inultus premor“ (lat. für: Niemand bedrängt mich ungestraft), womit auf die Schlacht bei Nancy 1477 und den Tod Karls des Kühnen angespielt wird. Auch die Distel im Stadtwappen hat diesen Bezug.
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  • Ossuaire de Douaumont

    September 4, 2023 in France ⋅ ⛅ 27 °C

    Das Beinhaus von Douaumont (franz. Ossuaire de Douaumont) ist eine französische nationale Grabstätte[1] für die Gebeine der Gefallenen, die nach der Schlacht um Verdun nicht identifiziert werden konnten. Das Beinhaus (Ossarium) befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen Ortschaft Douaumont. In ihm werden die Gebeine von über 130.000 nicht identifizierten französischen und deutschen Soldaten aufbewahrt.Read more

  • Fleury-devant-Douaumont

    September 4, 2023 in France ⋅ ⛅ 26 °C

    Fleury-devant-Douaumont war bis zum Beginn der Schlacht um Verdun im Ersten Weltkrieg ein kleines französisches Bauerndorf im Département Meuse (in der Region Lothringen). Es lag im inneren Verteidigungsring Verduns und in strategisch entscheidender Lage vor Verdun zwischen dem Fort de Souville und der Ouvrage de Froideterre.

    Das Dorf besteht offiziell heute noch. Es hat einen Bürgermeister und auf der Straße entsprechende Ortsschilder. Allerdings ist außer Hügeln und Kanoneneinschlägen von dem Dorf nichts mehr zu sehen, lediglich gewisse Steine mit Inschriften weisen auf die damals stehenden Häuser hin.
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  • Reims

    September 4, 2023 in France ⋅ 🌙 23 °C

    Reims ([ʁɛ̃s] , deutsch auch [ʁaɪ̯ms]), früher auch Rheims geschrieben, ist eine Stadt in der Champagne im Nordosten Frankreichs, etwa 130 Kilometer von Paris entfernt.

    Reims ist der Sitz der Unterpräfektur des Arrondissements Reims im Département Marne in der Région Grand Est. Die Stadt ist Sitz eines Erzbischofs und besitzt seit 1971 (wieder) eine Universität. In Reims werden Champagner, aber auch Textilien, Nahrungsmittel sowie Ausrüstungsgegenstände für die Raumfahrt hergestellt. Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Zeit vor der römischen Herrschaft zurück.

    Im Gemeindeverband Reims Métropole leben derzeit ungefähr 220.000 Menschen, im Großraum der Stadt mit insgesamt 175 Gemeinden um die 290.000 Menschen.
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  • Château Fort Sedan

    September 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    So, ich breche auf und verlasse die Champagne. (das wäre auf Dauer auch zu teuer) nun geht es Richtung Belgien und auf dem Weg lege ich noch einen Zwischenstopp in Sedan ein. Der Ort Sedan ist aus zwei Gründen bekannt:

    1. Das Château Fort Sedan ist eines der größten seine Art in Europa und ich muss sagen, es ist wirklich gewaltig.

    2. In der Schlacht um Sean zwischen Napoleon und dem Dritten und Bismarck wurde entschieden, dass damals Napoleon verloren hat und gewisse Teile Lothringen und das Elsass an Deutschland fielen.

    Wikipedia sagt:
    Die Burg von Sedan (französisch Château de Sedan) befindet sich in der Stadt Sedan, die im Departement Ardennes der Region Champagne-Ardenne im Nordosten Frankreichs in der Nähe zu Belgien liegt. Die mittelalterliche Burganlage mit ihren 35.000 m², die sich auf sieben Etagen erstrecken, ist eine der größten ihrer Art in Europa. Die Burg ist seit dem 4. Januar 1965 als Monument historique klassifiziert.[1]

    Um 1424 begann Eberhard II. von der Marck-Arenberg mit dem Bau der Burg von Sedan. Ursprünglich befand sich dort ein Benediktinerkloster, das erstmals 1306 erwähnt wurde. Nun wurde innerhalb von sechs Jahren ein Herrenhaus mit zwei Türmen um eine Kirche herumgebaut, wobei Teile des Donjon aus dem Kloster erbaut wurden. Als Eberhard II. starb, verstärkte sein Sohn Johann II. von Marck-Arenberg die Burganlage, doch erst sein Enkel Robert I. de La Marck beendete die Bauarbeiten. Im Jahr 1530 wurden die Festungsmauern des Herrenhauses durch den Bau eines Ringwalls modernisiert und um Geschützwälle ergänzt.

    Henri de Turenne wurde 1611 in der Burg von Sedan geboren.

    Heute ist die Burg eine Touristenattraktion. Sie beherbergt die Touristinformation der Stadt und ein Museum. Außerdem befindet sich ein Hotel in den alten Gemäuern.
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  • Grotte de Han

    September 6, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Grotte de Hahn ist eine begehbare, durchaus beachtliche, Höhle. Allerdings wurde rund um die Höhle eine touristische Infrastruktur aufgebaut, die über provoziert ist. Wir werden mit einem Zug zu einem Höhleneingang gefahren und die Reisegruppe wird hier in zwei Kleingruppen geteilt, wobei Kleingruppe relativ ist, die eine Gruppe französischsprachig geht sofort los und die andere Gruppe mit niederländische Führung geht danach los. Ich schließe mich der niederländischen Führung an, da ich französisch noch weniger verstehe als niederländisch. Eine englische Führung wird nicht angeboten.

    Die Höhle ist insgesamt 2 km lang, und teilweise befinden wir uns einer Tiefe von um die 100 m Tiefe. Nicht ganz so schön an der Sache ist, dass wir alle wie die Lemmings durch die Höhle getrieben werden und eigentlich zum normalen ausgeruht anschauen. Keine Zeit bleibt ganze ist auch 2 Stunden veranschlagt .

    Wikipedia sagt:
    Die Höhle von Han-sur-Lesse (franz. Grotte de Han) ist eine der bekanntesten Schauhöhlen Europas. Sie liegt in Han-sur-Lesse, der zur Gemeinde Rochefort am Fluss Lesse in den Ardennen (Provinz Namur, Belgien) gehört. Besonders interessant sind die schlanken Tropfsteinsäulen in ihrem Mittelteil, deren Vielzahl nur von wenigen Tropfsteinhöhlen übertroffen wird.

    Im eiszeitlichen Europa floss die Lesse vorerst noch um das Massiv von Boine herum, wobei sie ein heute noch geomorphologisch sichtbares Trockental mit zahlreichen Mäandern formte. Irgendwann verschwand der Fluss in einem Loch, dem Gouffre von Belvaux (benannt nach einem Nachbarort von Han-sur-Lesse), und trat erst wieder auf der anderen Bergseite zu Tage. Er durchfloss fortan jene Höhle, die heute die Attraktion in der Region ist.

    Pierre Lambert de Saumery, ein Romancier, der auch als Hochstapler und Heiratsschwindler bekannt wurde, stellte im Jahre 1743 fest, dass die Lesse 24 Stunden brauchte, um das Massiv von Boine zu durchfließen. Die erste Bootsbefahrung des hinteren Höhlenteils soll 1771 stattgefunden haben. Nachdem man zwischen 1814 und 1817 die großen Höhlenräume entdeckt hatte, wurde im Jahr 1822 der erste Höhlenplan gezeichnet. Ab 1857 wurde die Höhle für den Tourismus erschlossen. Ab 1912 kamen bereits 80.000 Besucher pro Jahr. Die Schriftstellerin George Sand besuchte die Höhle und ließ die Episode eines Romans in der Höhle spielen.

    Zum Höhleneingang wird man auch heute noch mitten aus dem Ort mit der schmalspurigen Straßenbahn gebracht. Von dort aus geht es zwei Kilometer durch den Berg. Über Treppen und enge, erst gegen die Mitte der Höhle breiter werdenden Gänge, gelangt man in einige domartige Hallen. Die Salle du Dôme ist der größte natürliche Hohlraum Belgiens. Er ist 62 m hoch, 86 m breit und 149 m lang. Erst gegen Ende der Höhle wird man des Auftauchens der Lesse gewahr, die neben dem Weg in kurzen Gefällepassagen dem riesigen Höhlenportal auf der Ausgangsseite zustrebt.

    In den 1970er Jahren gab es noch ein Höhlenrestaurant, in dem man sich mit Speisen und Getränken versorgen konnte. Heute kann man auf Bänken Platz nehmen und eine Son-et-lumière-Show erleben. Beibehalten hat man das Abfeuern einer Marien-Kanone, deren Schall sich an den Wänden als Echo bricht, während man über einen Steg den Höhlenausgang verlässt.
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  • Dinant (Town of Sax)

    September 6, 2023 in Belgium ⋅ ☀️ 28 °C

    Dinant ist eine Stadt an der Maas. Durchaus ansprechend und lang gezogen. Ein sehr schönes, nettes anzuschauen des Ort allerdings was ich natürlich nicht wusste (sonst wäre ich nicht hergefahren) ist es quasi auch die Erfinder statt des Saxophon . wie konnte ich nur in die Hauptstadt der Staubsauger fahren?

    Wikipedia sagt:
    Dinant [di.nɑ̃] ist eine Stadt in der Provinz Namur in der Wallonischen Region, Belgien. Sie hat 13.313 Einwohner (Stand 1. Januar 2022) und erstreckt sich auf einer Fläche von 99,8 Quadratkilometern. Überregional bekannt ist die Stadt durch ihre Kirche Notre Dame mit einem kunstvollen Westwerk sowie der darüber liegenden Festung. Dinant ist der Geburtsort von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxophons.
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  • Crupet

    September 6, 2023 in Belgium ⋅ 🌙 23 °C

    Wenn man in der ersten Reihe am Fluss keine Hotelzimmer mehr findet, weil alles ausgebucht ist, muss man eben ein Hotelzimmer (das auch noch viel günstiger ist) eben im Hinterland suchen. Toll nur wenn man dabei an solch einem Ort landet.Read more