Sehr interessanter Ausflug nach Petra, eines der neuen sieben Weltwunder, mit über einer Million Besucher im Jahr.
Erstaunlicherweise ist die riesige Felsenstadt erst 1812 durch einen Schweizer wiederentdeckt worden und wurde dann 1985 zum Weltkulturerbe, womit die touristische Erschließung erst einsetzte.
Die Fahrt dauerte gut zwei Stunden, war aber sehr interessant durch Wüsten, Steppen und Gebirge mit schönen Aussichten bis zur Negevwüste in Israel.
Unterwegs sah man auch des öfteren Beduinen mit ihren Herden und Behausungen aus Zelten.
Am Anfang geht man etwa 500 m durch ein Tal mit Steinhöhlen, z.T. Gräber aber auch alte Beduinenunterkünfte.
Dann geht man durch eine lange steile Schlucht, an deren Ende dann das Schatzhaus im Sonnenlicht erstrahlt.
Desweiteren gibt es dann Tempel, Theater und viele andere in Stein gehauene Sachen zu sehen, man kann auch seitwärts hochklettern, bis zu 700 Stufen ganz nach oben.
Insgesamt schon eine sehr erstaunliche Anlage und alles sauber und trotz der Menschenmassen nicht zu überlaufen.Read more
Traveler Ja, zu Recht Weltwunder und Weltkulturerbe. Da lohnt die lange Busfahrt auf jeden Fall.
Traveler Ja, auf alle Fälle, zumal die Busfahrt auch interessant war. Und wir hatten einen Reiseleiter, der auch viel erzählt hat.
Traveler Es ist ja unglaublich, was Menschen so zur damaligen Zeit erschaffen konnten. Wunderschön!
Traveler Noch erstaunlicher fand ich, dass das es bis 1812 praktisch nur Beduinen bekannt war, die dort gelebt haben.