Anreise

Die Färöer sollen es diesmal sein. 50.000 Menschen, ca 70.000 Schafe auf einer Fläche, die nur 3,5 mal so groß ist, wie meine Heimatstadt Köln. In dieser leben immerhin 1.000.000 Menschen. DasLeggi altro
Die Färöer sollen es diesmal sein. 50.000 Menschen, ca 70.000 Schafe auf einer Fläche, die nur 3,5 mal so groß ist, wie meine Heimatstadt Köln. In dieser leben immerhin 1.000.000 Menschen. DasLeggi altro
Das Hotel liegt fußläufig vom Flughafen weg. Keine Angst, schlafen kann man gut. Soviel Flugverkehr ist da nicht. Genaugenommen stören die parkenden PKW mehr.
Wir lernen schnell, dass ein ProblemLeggi altro
Es war ein wenig Zeit. Der Mietwagen abgeholt, wir aber vom frühen Aufstehen etwas kaputt. Deswegen eine kleiner Ausflug in die nähere Umgebung, um einfach mal zu gucken.
Auf dem Bild sieht manLeggi altro
Gásadalur, Einwohner: 18. Wir lernen direkt: die Straßen sind im Bestzustand, wenn auch oft einspurig. Die Tunnel kilometerlang, unbeleuchtet und auch einspurig. Ungewohnt.
Aber, ich muss sagen,Leggi altro
Abends ein kleiner Spaziergang durch die nächste Ortschaft Sorvágur. Sie liegt direkt am Ende der Landebahn... Sightseeing und schonmal gucken, wie wir am nächsten Tag rüber nach Mykines kommen.Leggi altro
Ich war ja schon vom Anflug begeistert: aus den Wolken brechen, zwischen den Felsen auftauch, dabei ein recht unruhiger Anflug.
Hier, im Ort, hört man erst ein Grollen über sich, dass sichLeggi altro
International. Aber spektakular klein. Sehr beschaulich und sie sind eher alternativ Unterwegs.
Am nächsten Morgen geht es nach Mykines. Hier die Umgebung der Ortschaft Sørvágur von See aus.
Bøur von See aus, ein paar Minuten später. Auch wenn es gern mal regnet, die schnelle Wetterwechsel sind ein Phänomen. Ich fürchte, dass ich darüber noch öfter staunen werde.
Gásadalur von See aus, da wo wir gestern ein wenig herumspazierten.