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  • Day 13

    Nordvietnam, Ban Gioc Wasserfall

    December 28, 2018 in Vietnam

    Onkel Ho ist nicht totzukriegen ( dabei liegt der seit langem schon einbalsamiert in Hanoi im Mausoleum)

    Die Bản-Giốc-Detian-Wasserfälle (chinesisch 德天-板約瀑布 / 德天板约瀑布, Pinyin Détiān-Bǎnyuē Pùbù) sind die weltweit viertgrößten Wasserfälle nach den Iguazú-, den Victoria- und den Niagarafällen.[1] Sie liegen je zur Hälfte in der Provinz Cao Bằng in Vietnam und im Kreis Daxin der Stadt Chongzuo im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang in der Volksrepublik China. Der Fluss Quy Xuân (chin. Guichun He), der zum Einzugsgebiet des Westflusses gehört, ergießt sich dort in einer mehrstufigen Kaskade von 300 Metern Breite über einen Höhenunterschied von etwa 53 Metern.
    Die größte Wassermenge führt der Fluss in den Monaten Mai bis September.

    Die Region wird beiderseits der Staatsgrenze vornehmlich von den Völkern Zhuang (Tay, Nung), Miao (Hmong), Yao (Dao) und Hoa (Han-Chinesen) bewohnt.
    Zu Zeiten der französischen Kolonialbesatzung diente der Ort in den frühen 1920er Jahren der Erholung und dem Angelsport.
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