Namibia
Opuwo

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Travelers at this place
    • Day 122

      A Trip to a Himba Village (by Lewis)

      December 17, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 93 °F

      We went to a Himba village near Opuwo, Namibia. Their houses are quite simple and very different from modern US houses. Inside their houses, the Himba people sleep on a sack or animal skin instead of beds. Right outside the house, they cook their food in an ash pile on the ground. Similar to the kids in the United States, the kids in the Himba village like playing pass with the soccer ball. The effects of global warming are much worse there than in the United States. Global warming there means lack of rain and water, which leads to lack of food, which leads to hungry people & animals, which leads to starving people and animals, and that leads to death. If I had a wish, I would wish that global warming would stop because it is literally killing the earth and its inhabitants, like the Himba people.Read more

    • Day 29

      Kunene River und Kühlerprobleme

      January 10, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Opuwo brachen wir früh morgens auf in Richtung der Epupa Falls. Wir wussten dass die Wasserfälle selber nicht besonders spektakulär sind, aber die Landschaft rund um den Kunene Grenzfluss zu Angola sehr lohnend. Der Platz am Fluss war wunderschön und das Wetter hier oben eher tropisch…dazu die schattenspendenden Kokospalmen und ein schöner Pool!
      Im Kunene, an dessen Ufer wir zwei Nächte blieben, wimmelt es laut Reiseführer und Aussagen Einheimischer von Krokodilen. Spoiler: wir sahen kein Einziges, weder direkt am Fluss, noch in den 180km entlang des Ufers Richtung Osten.
      Die Fahrt traten wir gerade noch rechtzeitig an. Für die sehr netten Duisburger und Schweizer die wir kennengelernt hatten, war einen Tag später ein Durchkommen auf der Strecke nicht möglich, weil es starke Unwetter gab und der Fluss Teile der Schotterstrasse dauerhaft überflutet hatte. Einem Anderen hat es durch einen herabfallenden Palmwedel auf dem Campingplatz die Windschutzscheibe durchschlagen.
      Die Strecke war wunderschön, mal am Fluss entlang, dann wieder bergauf- und /-ab durch die Berge. Alle paar km ein Himba-Dorf und gefühlt hinter jeder Kurve eine andere Landschaft.
      In Ruacana verliessen wir die Grenze zu Angola und steuerten das südlich gelegen Seisfontein an. Wir durften im Garten des Fort Seisfontein, heute ein Hotel, übernachten und Pool, Dusche etc. mitnutzen. Genau das Richtige um uns nochmal ein Wenig abzukühlen, denn am nächsten Tag standen uns 280km Offroad-Piste bevor. Im ausgetrockneten Flussbett des Hoanib River gibt es Wüstenelefanten, die sich an die extremen Lebensbedingungen dieser Landschaft angepasst haben. Wir sprachen zuvor mit anderen Touristen und Einheimischen und man sagte uns, es sei praktisch unmöglich dort keine Elefanten zu finden. Endlich!
      Die Strecke war traumhaft: Weichsandfelder inmitten schroffer Berglandschaft.
      Nach ca. 25 km fielen plötzlich alle Anzeigen im Armaturenbrett aus und wir beschlossen umzukehren. Ein paar Kilometer weiter platzte unser Kühler und der gesamte Motorraum war nass. Wir warteten bis der Motor etwas abgekühlt war, füllten Wasser nach aber der Anlasser klickte nur leise. Wir tauschten eine defekte Sicherung und fuhren langsam zum Fort zurück. (Wir waren heilfroh, dass das nicht 150 km weiter, mitten im Nichts passiert war.) Dort fragten wir nach einer Werkstatt, die samstags geöffnet hat. Es gäbe nur eine Reifenwerkstatt, aber die Gärtner, Chauffeure und Kellner des Hotels könnten uns helfen. Es gäbe einen Arbeitsplatz mit Grube und jemand brachte Lötzeug.
      Gemeinsam bauten wir den Kühler aus, löteten ihn und schraubten wieder alles zusammen. (5 Std., 40 Grad)
      Auffällig und sehr angenehm war die gelassene und ruhige Arbeitsweise aller sechs Beteiligten. Ließ sich mal eine Schraube nicht lösen oder konnte kaum erreicht werden gab es kein Murren oder Fluchen. Toll. Wir hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass etwas anderes als eine erfolgreiche Reparatur oberstes Ziel war. Am Ende verteilte wir an jeden den zweitgrößten Schein den es in Namibia gibt und alle waren zufrieden.
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    • Day 21

      Namibia - Tag 6

      April 7 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Passend zum Sonntag waren wir heute im Gottesdienst in Kapako, nicht weit von Rundu.
      Silmar hat gepredigt und Alloys in die Stammsprache übersetzt.

      Das Gemeindehaus haben Silmar und Alloys mit den Gemeindemitgliedern ab 2019 gebaut und soweit Ende 2020 fertiggestellt. Immer Schritt für Schritt. Geld für einen Boden war nicht da, egal, der Gottesdienst läuft trotzdem :)
      Mich hat vor allem der Gesang sehr beeindruckt. Wunderschöne Stimmen und ordentlicher Lobpreis auch ohne Instrumente.

      Ein Gottesdienst in Afrika ist meistens so, dass erstmal alle zu Spät kommen, weil jeder zu Fuß laufen muss.
      Um die Zeit zur Predigt zu überbrücken wird viel Gesungen. Wie gesagt, A capella. Zwischendurch wird immer wieder ein Gebet eingelegt und dann, wenn alle da sind, wird gepredigt, am liebsten so lange, wie es geht...
      Alle sind glücklich und hochinteressiert.

      Nach der Predigt haben wir uns direkt verabschiedet und auf den Weg nach Opuwo gemacht. Das waren wieder über 600km sehr Anspruchsvolle Straße. Alle paar Kilometer sieht man kaputte Autos am Straßenrand, die irgendwann mal verunfallt sind.

      Zum Sonnenuntergang in Opuwo sagt Silmar, dass es der schönste Sonnenuntergang ist, den er in über 50 Ländern gesehen hat. Er ist immer wieder hier in der Lodge zum abendessen und die Leute kennen ihn dort. Wie auch sonst ;)
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    • Day 8

      Opuwo

      November 22, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      The first real African town. A lot of Himba women with bare breasts walking around. Streets are crowded with people, and small stores. I was overwhelmed by how busy it was. Women stood the side of the car and asked me to buy their jewelries while Finn filled up the gas.

      We stayed the campsite of Opuwo County Hotel. The road up to here including the road inside the hotel property was so bad you can’t believe it they were for the best hotel in town which had a swimming pool and beautiful restaurant. The world of inside and outside is totally different. The campsite is pretty good, with decent ablution.

      The name of Opuwo was hard to pronounce.

      We checked in and got to the campsite #2, then discussed what to do tomorrow. Finn pulled out his Namibia 4x4 map (he got it for the trip which tells the roads that requires to have a 4x4 car, the distance and how long it will take to drive) and told me his plan. First he wanted to visit a Himba village, then drive to a 4x4 road to Van Zyl. From Van Zyl, go down to Sesfontein if time allowed. The problem we had at the moment was we didn’t know where to find a Himba village. The lodge provided a guided tour to Himba Living Museum but the girl at reception won’t tell us whereabouts of it (or she might not know) and the town didn’t have a tourist information office. Finn got frustrated. I suddenly remembered the little round house next to our campsite, people lived were locals. They might know. So I jumped up and “knocked” on the door. Sure enough the guy was the tour guide of the Himba Living Museum. He told Finn that how to get to the Himba village and mentioned someone who drove on the 4x4 road had a flat tire. But he said your car, the Toyota Land Cruisers, had no problem to handle the road. So, we got the information for everything we needed to know. Finn was lightened up again. We cooked quickly, and wanted to see the sunset from the poolside, which proven to be impossible time wise. The sun had already gone behind the hill before we started to have dinner. Finn grilled pork chops. I didn’t eat mine as I always have very light dinner. I saved mine for tomorrow lunch.

      After dinner we walked to the hotel for a drink. Finn had a glass of white wine which was not properly chilled. I had a bottle of beer. We sat at the outdoor couches, the next table were a group of Chinese but I could not figure out what was the dialect they used. A Da Ma, “big mom” which is not a complimentary word for women over 40 but before they aged to grandmas because a lot of them liberated themselves from the shy and self awareness young ladies to showy, loud, and careless women, wore traditional Chinese Gong Fu suit made out of satin, very shining. Finn thought it was pajama. No, it was not.

      It was pitch dark when we got back to the campsite. Some young people, Finn said they were from South Africa, stayed at the other sites were having a grill party. Two black guys who we later believed were the security of the lodge were sitting next to our campsite quietly and watching. The party finished around 11. I could sleep with some noise but Finn had to use ear plugs so he hates anyone who makes big sound, that includes me from time to time.
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    • Day 6

      Es geht gen Norden nach Opuwo

      November 1, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach zwei Tagen Safari führt uns unsere Reise weiter in eine kaum touristisch erschlossene Gegend durch die schroffe Landschaft des Kaokoveldes, eine noch unberührte und urspüngliche Region Namibias.
      Gegen Nachmittag erreichten wir unseren nächsten Campingplatz mit einem super schönen Infinity Pool und viel zu vielen Franzosen.
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    • Day 7

      Besuch der Himbas bei Opuwo

      November 2, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Obwohl wir "ausschlafen" konnten, da es erst um 8am Frühstück geben sollte, saß die komplette Mannschaft gegen halb acht fertig am Frühstückstisch :-D .
      Danach ging es los zu einem Himba Dorf. Himba wanderten als Teil der Vorfahren der heutigen Herero im 15./16. Jahrhundert aus dem Betschuanaland (dem heutigen Botswana) nach Namibia. Dort lebten sie als nomadische Jäger und Sammler im Nordwesten, im Kaokoland am Kunene.
      Die Himba in Namibia leben nahezu unberührt von der Zivilisation. Sie haben keinen Strom, keine technischen Geräte, kein fließend Wasser. Ihr ganzer Stolz ist ihr Vieh. Es bedeutet ihnen alles.
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    • Day 194

      Zurück nach Opuwo

      January 18, 2020 in Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

      Als sich nach 15km auf der Piste wieder unser schon bekanntes Klappern bemerkbar macht beschließen wir nach Opuwo zurück zu kehren. Weiter 100km sind uns zu riskant. Walter und Katrin, die von der Piste auch nicht begeistert sind, schließen sich uns an. Maike und Volker fahren allein weiter.Read more

    • Day 10

      Epupa Falls - Opuwo

      October 8, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute geht es weiter nach Opuwo. Der heutige Trip geht über gravel roads und sollte relativ kurz sein.
      In Opuwo haben wir nochmals vollgetankt und eingekauft was noch fehlte.
      Im Camp angekommen gab es erstmal ein Glas Weißwein mit Aero Gebäck.
      Jetzt genießen wir noch den Pool bis zum Sundowner.
      Der Sundowner war perfekt, die Terrasse von unserem Bungalow liegt auf der richtigen Seite.
      Jetzt nach der Dusche geht es zum Znacht. Es gab ein feines Steak mit creamed spinach und Mais. War wieder ausgezeichnet!
      Jetzt gibt es noch ein Uno Flip und dann geht es ins Bett.
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    • Day 11

      Opuwo - Hobatere Lodge

      October 9, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Strecke zur Hobatere Lodge war anfangs eher langweilig. Außer ein paar Geissen, Eseln und Kühen ist uns nicht viel begegnet.
      Zweimal musste ich heute allerdings meinen Fahrausweis zeigen. Das erste mal an einer normalen Kreuzung und dann wieder an der Fleisch Barriere. Es darf nämlich kein Frischfleisch von Norden nach Süden mitgenommen werden.
      Kaum sind wir von der Hauptstraße in Richtung Lodge abgebogen haben wir auch bereits die ersten Tiere gesehen. Bisher haben wir Bergzebras, Kudus, Impalas und Löwen gesehen.
      Jetzt geht es dann zum Nachtessen und dann auf eine Nachsafari - wir sind gespannt. Auf der Nachtsafari haben wir viele Tiere gesehen die wir noch nicht kannten oder welche vorwiegend Nachts unterwegs sind. Ein Löwenkonzert gab es dann zum Abschluss. Beim Film den ich beigelegt habe geht es nur um den Ton, hört selber!
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    You might also know this place by the following names:

    Opuwo, OPW, FYOP

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