Namibia
Walvis Bay Rural Constituency

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Travelers at this place
    • Day 45

      Alternative routes, alternative pleasure

      January 31, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      I can highly recommend going off the beaten track. Main roads are for Sesselpupser. In the middle of nowhere we simply change from road C14, which leads to Walvis Bay, north to the parallel road C28, which leads to Swakopmund. The connecting passage via camp Ganab is pure pleasure and saves my otherwise very monotoneuous driving day. You get a good feeling of the incredible vastness and diversity of Namibian landscapes. You can drive 70-300 km through similarly looking, deserty terrain and then, out of a sudden, just behind one single curve, a puch straight in your face: a tree. By now you totally forgot that trees exist at all. Colours, soil, rock formations and vegetation strips change radically and are yet endless.Read more

    • Day 9

      Naufluft Mountains

      October 8, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 36 °C

      Time to move again. We passed through the Tropic of Capricorn and a pitt stop in Solitaire as we made our way through the Naukluft Mountain range. The tilted mountains are the result of lava force and earth shifts from 600 million years ago. Stunning and facinating! We arrived at Agama River Camp Lodge, and we're so excited for this beautiful setting with a wonderful pool for an afternooon of well deserved cocktails and relaxing! 💦Read more

    • Day 115

      Namibia (by Andrew)

      December 10, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 75 °F

      Earlier this week, we flew from Ethiopia to Namibia and got to meet our new friends, the Benwells. They have two sons named Knox & Cruz. I like them. We got to play Pokémon together, which I enjoyed. We also got to go swimming and play with a rugby ball in the pool. Then we went camping at a camp site in the Namib Desert. To get here, we drove in an off-roading truck on dirt roads that had lots of bumps. It was nauseating. We got to sleep in tents on top of the truck. It was hard to sleep because of the noise of the other people camping. It’s really hot here; tomorrow we are driving to a hotel that is a little cooler.Read more

    • Day 8

      So süss war Sossusvlei !

      December 21, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      5AM, l'alarme sonne, vivent les vacances !!
      5:30 AM, petit déjeuner et on part vers Sossusvlei, bien conseillés, pour être les premiers à grimper sur Big Mamma, une dune avec une vue impressionnante sur le désert du Namib, magnifiée par les couleurs de l'aube !
      Après ces premiers efforts de grimpette dans le sable et des photos qui méritaient l'effort, on switches pour Deadvlei, une ancienne forêt qui a séché il y a 900 ans et est restée tellement sèche depuis, que les arbres n’ont même pas pu se décomposer !
      Et ça, entourés de la dune Big Daddy et au milieu du lac qui s'y est formé, on se trouve définitivement on the Best Place on Earth (aka M. F.). And with the Best Person on Earth 😍
      Malheureusement il faisait déjà trop chaud pour monter sur Big Daddy, mais ça ne nous a pas empêché de grimper sur la crête de sa base pour y contempler ce merveilleux phénomène depuis les hauteurs !
      Déjà 38 degrés à midi, on rentre à la Lodge pour un repas mérité au bord de la piscine.
      Repos l’après-midi avant un dîner en terrasse pour un nouveau coucher de soleil et être prêts pour la prochaine destination !
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    • Day 16

      Aussenstation Desert Wisper

      January 6, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute hatten wir eine relativ kurze Fahrt zu unserer nächsten und vorletzten Station circa 3 Stunden.
      Kilometer waren es nicht soviele, doch die Strassen waren eher nichts für die Bandscheiben 😳😳
      Gelandet auf der Aussenstation bei Star Wars..wenn ich so aus dem Fenster schaue.
      Weite nichts als die unendlichen Weiten der Wüste....einfach unglaublich..
      Bin gespannt wie es aussieht wenn die Sonne untergeht.
      Liebe Grüße an alle
      Tatjana R2 und Andi D2🤣🤣
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    • Day 128

      Sossusvlei & Swakopmund

      September 28, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 28 °C

      Die Tage von Sonntag bis Donnerstag Morgen haben wir im und um den Namib-Naukluft Nationalpark verbracht. Eine riesige trockene Wüstenlandschaft, die im Inland mit roten Dünen beginnt und am Meer mit gelben Dünen endet.
      Besonders beeindruckend waren die roten Dünen rund um das Sossusvlei. Die Gegend besteht aus verschiedenen großen Dünen, wie zum Beispiel Big Daddy & Big Mama oder Düne 45, an deren Fuß sich kleine Täler wie das Sossusvlei oder das Dead Vlei bilden. Zweiteres ist zurecht das bekanntere. Denn hierin stehen tote schwarze Bäume auf ausgetrocknetem, fast weißem Sandboden, die ein einzigartiges, fast surreales Motiv abgeben. Die Bäume konnten nur entstehen, weil es dort vor vielen Jahrhunderten mal Wasser gab. Bei unserer Wanderung auf die Big Daddy Düne (durch tiefen Sand braucht man gerne mal 2 Stunden für 3km) hatten wir einen unglaublichen Blick auf das Dead Vlei und die umliegenden Dünen.
      Die Gegend ist so trocken, dass hier kaum Tiere leben. Nur Oryx-Antilopen, Springböcke und Strauße haben sich an die Gegebenheiten angepasst.
      Ab Dienstag waren wir dann in der Küstenstadt Swakopmund. Der Weg dahin: knapp 6 Stunden Schotterstraße. Nach einem kurzen Stopp bei den abertausenden Flamingos an der Walvis Bay, kamen wir abends ziemlich durchgeschüttelt in Swakopmund an. Die zweite Stadt, die ihre deutsche Kolonialzeit definitiv nicht verleugnen kann. Den Mittwoch haben wir dann hauptsächlich in der Stadt und am Meer verbracht.
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    • Day 15

      Der Zauber Namibias

      October 10, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 30 °C

      Aufgebrochen sind wir heute in einem wolkenverhangenen Swakopmund bei 13 Grad.

      Früh haben wir uns auf den Weg Richtung Soussuvlei gemacht. Es sind zwar nur 350 Kilometer, aber alle, die hier schon einmal unterwegs waren, wissen, wie lange man für eine solche Strecke braucht.

      Es ist so faszinierend wie facettenreich dieses wunderbare Land ist. Immer wieder überrascht uns die Natur aufs Neue.

      Zwischenstopp für uns war Solitaire. Hier soll es den besten Apfelkuchen Namibias geben. Selbstverständlich haben wir ihn probiert und er war wirklich lecker.

      Ansonsten wirkt die Stadt wie eine Geisterstadt aus einem amerikanischen Film und bietet nette Fotomotive. Das Thermometer steht inzwischen bei 30 Grad.
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    • Day 5

      Sossusvlei nach Walvis Bay

      October 23, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Endlich einmal ausschlafen … wir haben es bis 7:30 geschafft 🤩. Packen und lecker Frühstück genossen auf der Terrasse.

      Auf geht’s nach Walvis Bay. Nur 300km. Wenn Google Maps sagt 4Std. rechnet man mindestens 1Std. mehr, weil Google kennt die Wegverhältnisse nicht. (Die erste Teilstrecke kennen wir von den letzten 48St: Montag ist kein Schontag, richtig was los auf der Schotterpiste 😂. Es ist ein einziges Rennen, dem Staub anderer Vehicle zu entweichen. Wir Mädels hauen mit höherer Geschwindigkeit an anderen vorbei, weils so ist und wir nicht in der Wolke Anderer hängen wollten.

      Ohhh und dann kam das Tropic of Capricorn … ganz besonders für ein Capricorn wie mich und per „Zufall“ waren wir genau Mittags da (siehe Bild, 11.48h) Wendekreis des Steinbocks und seine Besonderheit:

      Der Wendekreis des Steinbocks ist die südlichste Stelle unseres Planeten, an dem die Sonne zum Mittag des Tages im Zenit steht. Es ist sozusagen die letzte Möglichkeit, senkrecht, direkt unter der Sonne z.B. einen Pfahl in den Boden zu rammen, ohne dass dieser einen nach links oder rechts abweichenden, sonnenbedingten Schatten bilden würde. Jeder Zentimeter weiter südlich von diesem Punkt würde automatisch einen Schatten in südlicher Richtung werfen, aber nie in nördlicher.

      Namib-Naukluft-Park war eine Pistenchallenge; nicht nur kurvig, sondern horizontal aufgewasauchimmergeschreddert, unnatürliche Geschwindigkeitsbremse, ein Gehubbele vorm Herrn. Kein Wunder das da so ein paar alte Reifen am Wegesrand waren und ein Bus mit Touris Reifen wechseln musste. 😱 Hoffentlich bleibt uns das erspart 🙏🏼. Allerdings sagt man über Namibia Touren und Radwechsel: „Es geht nicht um das ob, sondern wann“ 🤓. Wir wissen natürlich wie das geht 😂🤪

      Irgendwann kam das weisse NICHTS. Kein Strauch, kein Leben … ausser uns. Wir durften 100kmh fahren, die waren als Referenzgeschwindigkeit auch mindestens nötig um über diese gefrästen Rillen zu fliegen. Wir flogen dann auch schon mal fast an die Decke aufgrund von Potholes.
      Wir zählten 60 Vehicle bis 50km vor Walvis Bay, auf Strecke 250km Schotter. Es war ein ungewöhnlich hohes Verkehrsaufkommen 😂.

      Walvis Bay ist ein kleiner Küstenort, bekannt für Flamingos, Robben und Austern 🦪… hmmm lecker. 😁 … fangen wir mit letzterem an 😇. Wir checkten in unser kleines B&B, Aha Cheers, direkt im Bay ein (50€ die Nacht inkl. Frühstück) und spazierten erst einmal los. Endlich mal Bewegung nach Stundenlangem Sitzen. Temperatursturz von 33 auf 15 Grad in einer Stunde, von staubtrockener Wüste zum Atlantik. Wir waren warm eingepackt, der Wind pfiff uns um die Ohren
      Wir fanden die einzig offene Kneipe um 16h, Walvis Yacht Club, mit tollem Meerblick und … 🦪. Perfekter Stop Mittag- und Abendessen zusammen einzunehmen 🤩. Austern, Sushi und feinen Schaumwein. Wir waren im Glück 🍀.

      Der nächste Spaziergang galt den tausenden Flamingos 🦩. Es war ein faszinierender Schautanz dieser Spezi. Für sie war es nur im Watt Würmer zu suchen. Der Wind war saukalt, doch waren die gefühlt endlosen Minuten bis Sonnenuntergang grandios ☺️
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    • Day 4

      Sossuvlei

      October 3, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Schon um fünf am Morgen sind wir aufgestanden, denn das Naturschauspiel Namib-Dünen bei aufgehender Sonne soll atemberaubend sein...
      Doch kurz vor Aufbruch böse Überraschung: unser Bus hat vorn links einen Platten! Wilfried kämpft mit wort-, aber auch tatenreicher Unterstützung der Gruppe, bis er (völlig verschwitzt und verstaubt) den Reifen gewechselt hat. Wir wissen nicht, wie er es schaffte, sich in der kurzen Zeit wieder frisch zu machen.
      Der lange Bus-Schatten zeigt, wir sind trotzdem noch früh dran, aber es gibt noch ein ordentliches Stück zu fahren. Unterwegs nehmen wir einen von Bäumen gesäumten Grünstreifen wahr. Hier fließt der Tsauchab, aber nur noch tief im Verborgenen, für die Baumwurzeln jedoch erreichbar. Übrigens holen sich die Wurzeln der afrikanischen Akazien ihr Wasser aus einer Tiefe von bis zu 50 Metern!
      Bei Ankunft steigen wir in offene Allrad-Jeeps um, die durchpflügen ordentlich den Sand und das letzte Stück geht es zu Fuß weiter. Der Anblick der Dünen ist mehr als beeindruckend und die Vormittagssonne meint es schon richtig gut mit uns. So erreichen wir das Death Vlei (Vlei heißt so etwas wie See oder Meer). Hier gab es mal Wasser, wir merken es an dem eingetrockneten Schlammboden unter unseren Füßen. Vor über 600 Jahren erreiche der Tsauchab noch dieses Tal, es gab sogar einen See. Später nur noch unterirdisch und dann, ab Mitte des 14. Jhd. gaben auch diese Kameldornbäume den Geist auf. Da es hier so trocken ist, verrotten sie nicht und Namibia hat einen Touristen-Magnet mehr. Nicht zuletzt aber auch durch "Big Daddy", mit ca. 350 m eine der höchsten Sanddünen der Welt (im Hintergrund - den Aufstieg haben wir uns erspart).
      Ein freundlicher Sandgecko zeigt sich kurz und beweist damit, dass sogar in dieser lebensfeindlichen Umgebung Leben steckt (Spuren von Sandläufern, den kleinen flinken, schwarzen Käfern, gab es genug).
      Bei Düne 45 wollen 3 "Mutige" (darunter auch der verrückte Schulze) in weit nach oben kraxeln, um von über 100 m Höhe den grandiosen Rundumblick mit nach Hause zu nehmen (man ist schließlich nur einmal hier!). Die Mittagshitze wird durch ein gutes Lüftchen gemildert und von oben ist unser Bus nur noch zu erahnen. Es hat sich gelohnt!
      Anschließend noch der Abstieg in den Sesriem-Canyen. Hier ist auch heute zeitweise noch Wasser zu finden. Der Name heißt sinngemäß "sechs Riemen" weil vor langer Zeit die Dorslandtrekker sechs Riemen aus den Fellen der Oryx aneinander binden mussten, um das Wasser für ihre Tiere aus der Tiefe zu schöpfen.
      Auf der Heimfahrt große Aufregung im Bus! Unsere erste große Giraffenfamilie quert unseren Weg! Aus den gefühlt 20 Fotos ist heute noch eines übrig geblieben.
      Genauso lang wie dieser Text war unser Tag, wir kommen ziemlich geschafft in die Lodge zurück. Und nach dem Abendessen (einem superzarten Oryx-Steak) lockt nicht mal mehr das Wasserloch, sondern nur noch das Bett!
      Für den Schluss noch ein Suchbild: in einer der Dünen entdeckten wir einen Oryx. Viel Glück bei der Suche!
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    • Day 35

      Sossusvlei und Düne 45 😥

      February 9 in Namibia ⋅ 🌬 36 °C

      Diese Highlights haben wir ja dieses Mal verpasst, da wir im Sand stecken geblieben sind 🙉. Getröstet haben uns schöne Erinnerungen aus 2015. Damals erklommen wir nicht nur die Düne 45 sondern wanderten auch noch bei sengender Hitze zur weißen Pfanne des Sossusvlei 🥾🥵.Read more

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    Walvis Bay Rural Constituency

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