• nc-hike
des. 2024 – jan. 2025

Ocean Roads - South Island

Et 55-dagers eventyr av nc-hike Les mer
  • Saint George Churchdas war mal ein Hotel in TimaruBarker's Foodstore & EateryButter Chicken in der Hostelküche gekocht 😃Route 26.01.2025

    Tag 117 - Mt Somers – Geraldine – Timaru

    26. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern Abend und in der Nacht hatte es leicht, aber langanhaltend geregnet. Daher war das heute Morgen wohl nichts mit „Wir packen das Zelt trocken ein!“ 🙄🙄

    Nach einem leckeren Frühstück packten wir in Ruhe alles zusammen und verließen den Holiday Park in Mount Somers ein letztes Mal. 🥲 Ein süßer, kleiner und sehr gepflegter Campingplatz! Nach wenigen hundert Metern verließen wir auch den Ort Mount Somers und fuhren Richtung Geraldine. Hier wollten wir uns noch ein wenig aufhalten, bevor es weiter nach Timaru ging. 🤗🤗

    In einem äußerst leckeren Café in Geraldine gönnten wir uns noch eine Kleinigkeit und tranken unseren zweiten Kaffee am Morgen. ☕😊
    Die 'Eatery' war super. Neben dem großen Saal mit den Sitzgelegenheiten und der Bestelltheke fand man dort einen integrierten Feinkostladen mit meterhohen Regalen, die sich über den gesamten Eingangsbereich erstreckten. Zig verschiedene Marmeladensoßen, Suppen, Kekse, Eingelegtes und fertige Soßen für Gerichte aller Art, gab es dort zu erwerben. Viele der Sachen waren auch in einer großen Auslage inmitten des Saals aufgebaut und man konnte sich kleine Schälchen damit befüllen, um sein Essen "zu verfeinern". Bei uns auf dem Tisch sah es aus wie nach einem ausgiebigen Besuch eines Sushi-Restaurants😄.
    Fürs Abendessen nahmen wir uns ein Glas Butterchicken mit.

    Als wir das Café wieder verließen, sahen wir unsere TA-Bekanntschaft Becky. Becky ist ein ziemlicher „Trampel“, ist eine Neuseeländerin und lebt in Australien und ist – wenn man mit ihr Smalltalk hält – eigentlich ganz in Ordnung. 🤭🤭 Ihr Name eilt unter den TA-Hikern jedoch weit voraus: Manche verdrehen die Augen, wenn sie von ihr hören, andere sind total begeistert. 🤭🤗 Das liegt unter anderem auch daran, dass sie in der TA-Hiker-WhatsApp-Gruppe dauerpräsent ist und zu vielen Themen die dort diskutiert werden meterlange Antworten parat hat.
    Sie erzählte uns ein wenig von ihren vergangenen Wochen auf dem Trail. Einige Hiker haben tatsächlich weder ein Zelt noch einen Notfallsender dabei – obwohl dieser hier auf der Südinsel überlebenswichtig sein kann! 😱

    Trotz des gut ausgebauten Hüttensystems sollte man immer ein Zelt im Rucksack haben. Zum einen kann eine Hütte voll sein, zum anderen kann das Wetter in den Bergen extrem schnell umschlagen – in so einer Situation kann ein Zelt als Schutzhütte dienen! 😳 Als Becky uns das erzählte, wirkte sie sauer und ernüchtert darüber, dass manche Menschen so leichtsinnig auf dem Trail unterwegs sind. 😳😕 Eine halbe Stunde später verabschiedeten wir uns voneinander, und jeder ging seiner Wege. Das war wohl auch das letzte Mal, dass wir Becky getroffen haben. 🥲 Sie wird nun noch 700 Kilometer bis nach Bluff wandern, während wir am Donnerstag die Südinsel endgültig verlassen werden. 🥲🥲

    Da wir noch eine Gaskartusche übrig hatten und noch zwei Packungen dehydriertes Essen der Marke 'Back Country', stellten wir das Angebot kurz in die WhatsApp-Gruppe der Te Araroa Hiker ein und verweilten noch eine weitere halbe Stunde in Geraldine. Leider wollte weder jemand eine Gaskartusche noch das Tütenessen. 🤣🤣

    Nun fuhren wir weiter nach Timaru. Hier hatten wir uns ein Hostel gebucht, da es ab heute Nachmittag stark regnen sollte. 🫣🫣 Eine Unwetterwarnung wurde ebenfalls herausgegeben – also waren wir im Hostel bestens aufgehoben. ☺️☺️ Nachdem wir im „Stay Timaru“ eingecheckt hatten, schauten wir uns in der Küche um, ob die Ausstattung gut genug war, um heute Abend indisch zu kochen. Die Küche bestand die Prüfung mit einem Daumen nach oben, und so fuhren wir schnell die Zutaten einkaufen. Als wir den Supermarkt verließen, fielen bereits die ersten dicken Regentropfen vom Himmel. 🌧️🌧️

    Mittlerweile ist es fast 19:00 Uhr, und es regnet seit gut drei Stunden wie aus Eimern. 😯😯 Zum Abendessen gab es Butter Chicken – in der Hoffnung, dass wir davon länger satt bleiben als von den leckeren Ravioli am Vorabend. 🤭🤭

    Nun denn, bis bald!
    Nicole & Christian 🪅🪅

    P.S.: Christian wird hier noch zur Leseratte! 🤭🤭 Mittlerweile hat er schon sage und schreibe ein ganzes Buch auf dem Kindle durch und direkt das zweite angefangen! 😃🤩
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  • Tag 118 – Timaru

    27. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute Nacht hat es in Timaru heftig geregnet. Das Wasser schoss regelrecht über die Regenrinne auf den Boden. 😯🌧️ Aber außer einem kurzen Aufwachen hat uns das nicht weiter gestört. 😉

    Heute wollten wir Timaru erkunden. Also packten wir nach dem Frühstück unseren Rucksack und machten uns auf den Weg zum botanischen Garten. Klein, aber fein! 🤭😉 Als Nächstes steuerten wir einen riesigen Vogelkäfig an. Hier lebten viele Papageien – einige flogen frei im großen Gehege, andere waren in kleineren Parzellen untergebracht. 🫣😯

    Insgesamt gibt es in Timaru eine große, gepflegte Parkanlage direkt vor dem Strand, durch die man entspannt spazieren kann. Wir machten eine Pause auf einer Bank und aßen unser Butterbrot. Anschließend ging es weiter durch den Park bis zum Strand. Am Ausgang entdeckten wir ein Schild, das auf Pinguine hinwies! Ein kurzer Blick auf Google Maps – und schon stand fest: Heute Abend kommen wir nochmal hierher. Vielleicht hatten wir ja Glück und würden Pinguine sehen! 🤩🤩

    Nachdem wir den Park, den Strand und den Hafen von Timaru erkundet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Startpunkt eines Geocache-Labcaches. Bei einem Labcache werden einem die „wichtigsten“ Sehenswürdigkeiten eines Ortes oder einer Stadt gezeigt. 😉 Es ist eine Art Rätsel mit mehreren Stationen, an denen man Fragen beantworten muss. 🤗 Durch diesen Labcache entdeckten wir die „alte“ Stadt von Timaru. Wir waren uns einig, dass es hier früher wohl viel Industrie und Handel gegeben haben muss – viele Hallen und Gebäude stehen mittlerweile leer. 😯

    Nach rund 12 Kilometern quer durch Timaru hatten wir natürlich Hunger. Also ging es zu Woolworths, einem gut sortierten Supermarkt, wo wir uns ein Pizzaeck und einen Kartoffelsalat gönnten! 😌😌 Frisch gestärkt fuhren wir weiter zu den 'Dashing Rocks'. Diese beeindruckende Gesteinsformation bricht die Wellen, bevor sie das Ufer erreichen. Verrückt, welche Kraft eine „kleine“ Schlucht haben kann! Wenn man da reinfällt, kommt man definitiv nicht mehr raus. 😯🌊

    Zurück im Hostel gab es nur einen kleinen Snack zum Abendbrot, bevor wir uns zum Top 10 Holiday Park aufmachten, um eine Kabine für die morgige Nacht zu buchen. Nachdem auch das erledigt war, fuhren wir nochmal zum Strand, um auf die Pinguine zu warten. 🤩🤩 Eine Stunde verging … aber es kam natürlich kein einziger Pinguin aus dem Wasser. 😭😭 Also entschieden wir uns, morgen noch einmal wiederzukommen – allerdings etwas später.

    Auf dem Rückweg zum Auto trafen wir eine Art „Volunteer-Pinguin-Wächterin“. Sie erklärte gerade, dass die Pinguine normalerweise zwischen 21:00 und 23:00 Uhr aus dem Wasser kommen. Allerdings war es in den letzten Tagen meist nur ein einziger Pinguin. Die anderen verteilen sich weiter vorne an der Hafenkante. Doch da die meisten Touristen mit schicken Schläppchen und sauberen Klamotten unterwegs sind, traut sich kaum jemand dorthin. 🤣🤣 Bloß nicht dreckig machen!

    Nun sind wir zurück im Hostel und sagen Gute Nacht für heute! 😴

    Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Tag 119 - Timaru - Lake Tekapo - Timaru

    28. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Leider hatten wir gestern Abend keine Pinguine mehr gesehen und waren trotzdem erst spät ins Hostel zurückgekehrt. 😴😴 Nach einer für unsere Verhältnisse kurzen Nacht wanderten wir gegen halb neun in die Küche und frühstückten erst einmal. Zurück auf dem Zimmer packten wir alles zusammen und verließen das Hostel „Stay Timaru“ gegen halb zehn.

    Im Auto hatten wir ebenfalls alles verstaut und los ging die Fahrt zum Lake Tekapo. Der Ort trägt übrigens denselben Namen wie der See. Je näher wir dem Lake Tekapo kamen, desto trockener wurde die Landschaft. Nach kurzer Recherche wussten wir auch, warum: Durch den Alpenkamm, der sich ringsherum um den See erstreckt, regnet es hier nur sehr wenig. 😉😉

    Gegen halb elf erreichten wir den See. Das bekannte Postkartenmotiv der kleinen Kapelle am Ufer betrachteten wir nur aus der Ferne – es waren einfach viel zu viele Menschen dort. 😯😯 Nach einem kurzen Spaziergang zur Mitte der Brücke kehrten wir um und liefen in Richtung „Ortsmitte“. Der Ort ist bekannt dafür, dass man hier hervorragend die Sterne beobachten kann! Durch die dünne Besiedlung und die geringe Lichtverschmutzung ist der Himmel nachts besonders klar. 🤩🤩 Natürlich hat man sich das hier zunutze gemacht: Man kann sich den Sternenhimmel entweder bei einer Wanderung auf den Mt. John anschauen oder eines der Observatorien besuchen. Nicht ganz billig – wir waren daher froh, dass wir den Sternenhimmel am Mt. Potts kostenlos genießen konnten. 🤩🤩

    Nach nicht einmal einer Stunde verließen wir den Lake Tekapo wieder. Ja, kann man sich anschauen, muss man aber nicht. 😯😯 Wir würden nicht extra noch einmal herfahren und waren froh, dass dieser Ort auf unserer Bucket List keine Priorität hatte.

    Auf dem Rückweg wollten wir noch am Burkes Pass anhalten. Kurz vor dem Ort musste Christian plötzlich eine Vollbremsung hinlegen! Die Kiwis sind echte Draufgänger, wenn es ihnen auf der Straße nicht schnell genug geht. Als wir um die letzte Kurve fuhren, sahen wir einen schweren Pickup auf unserer Spur. Der Abstand war nicht mehr allzu groß und die Lücke zwischen den Autos auf der eigentlichen Fahrspur des Pickups reichte für ihn nicht aus! Also bremste Christian, und der Pickup quetschte sich im letzten Moment wieder auf seine Spur. Viel hat nicht gefehlt, und es hätte ordentlich geknallt! 😡😡

    Auf den Schreck gab es erst einmal einen Kaffee – später noch eine Portion Pommes für Nicole und für Christian Chicken Wings mit Zwiebelringen. Gesättigt und wieder entspannter ging es zurück nach Timaru. Dort hatten wir uns eine kleine Hütte im Top 10 Holiday Park gebucht.

    Mittlerweile sind auch die großen Rucksäcke wieder gepackt und im Auto können endlich wieder vier Leute mitfahren. 🤣🤣 Am Donnerstag geben wir das Auto zurück und fliegen über Wellington nach Auckland. ☺️☺️

    Nach einem guten Abendbrot haben wir noch eine kleine Runde durch Timaru gedreht und warten nun auf die Dämmerung, damit wir hoffentlich heute Abend die Pinguine sehen können🤩🤩

    Und tatsächlich, das Warten hat sich gelohnt. Gegen 22 Uhr watschelte ein einzelner Zwergpinguin aus dem seichten Meer heraus.

    Nun bis bald,
    Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Tag 120 – Timaru → Christchurch

    29. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

    Nun ist es soweit:
    Morgen verlassen wir die Südinsel!

    Wir geben morgen das Auto am Flughafen Christchurch ab und fliegen mit einer kurzen Zwischenlandung in Wellington nach Auckland. Daher verbringen den heutigen Tag noch einmal in Christchurch. 😌

    Nach einem kleinen Frühstück, bei dem wir einen Teil unserer Vorräte aufgebraucht haben, sagten wir gegen halb zehn „Tschüss, Timaru“ und machten uns auf den Weg nach Christchurch. Während der Autofahrt waren wir beide manchmal in Gedanken versunken – unsere Reise über die Südinsel geht zu Ende. 🥲 54 Tage voller Abenteuer, Entdeckungen, Wanderungen und unvergesslicher Erlebnisse liegen hinter uns.

    Wir haben das letzte Kapitel des Trails hinter uns gebracht, den höchsten Berg Neuseelands bestaunt, die weltberühmten Milford Sounds erkundet, einen atemberaubenden Sternenhimmel und die Milchstraße gesehen, die steilste Straße der Welt in Dunedin besucht, den südlichsten Punkt der Südinsel bestaunt und die faszinierende Tierwelt Neuseelands erlebt. 🥰 Ganz schön beeindruckend, die Südinsel! Dennoch freuen wir uns jetzt auf die Nordinsel, denn dort werden wir noch einige interessante Orte und Städte mit dem Intercity-Bus besuchen. ☺️

    Mittlerweile sind wir in unserer Unterkunft angekommen – dem North South Holiday Park in Christchurch. Christian hat sich an den Pool gelegt, während Nicole in unserer Kabine blieb. Bei aktuell 29 Grad ist es ihr einfach zu warm. 🤣🥵

    Am Nachmittag hat Christian auf dem Kindle Harry Potter gelesen, während Nicole sich mit einem ihrer geliebten Nordseekrimis beschäftigt hat. 🤗 Später gab es noch ein kleines Abendessen und nun neigt sich unser letzter Tag auf der Südinsel dem Ende zu. 🥲😌

    Bis bald!
    Nicole & Christian 🪅🪅
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  • Tag 121 – Christch. – Wellingt. – Auckl.

    30. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Hinweis:
    Dies ist der letzte Footprint der Reise 'Ocean Roads - South Island'!
    Morgen gehts mit einer neuen Reise weiter!

    Christchurch – Wellington – Auckland

    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir die Südinsel und sagen Goodbye, South Island! 🥲🥲

    Gestern Abend zog noch eine indische Familie in das Nachbarhäuschen ein – an Schlaf war danach nicht mehr zu denken! Meine Güte, waren die laut, und das ging mindestens bis Mitternacht so! 😡 Als es das zweite Mal richtig laut schepperte, klopfte Christian ganz geschmeidig gegen die Wand – und siehe da, plötzlich war Ruhe. Manchmal muss man eben mit gleichen Mitteln zurückschlagen, damit Leute aufmerksam werden. 🤣🤣

    Gegen acht Uhr gab es dann unser letztes Frühstück auf der Südinsel. In der Küche lernten wir noch ein Paar aus Köln-Ehrenfeld kennen. 🤗 Die beiden fliegen von Neuseeland weiter nach Chile und sind insgesamt 5,5 Monate unterwegs. Auch Japan haben sie bereits bereist. Ihr Mann ist Lehrer – für ihn war das Sabbatjahr kein Problem, sie musste allerdings ein bisschen darum "betteln", sagte sie. Beide haben ein '1/6 Sparen' ihrer Freistellung erwirkt. Also 5 Jahre sparen, im 6. für sechs Monate frei. ☺️ Nach einem kurzen Austausch wünschten wir uns gegenseitig eine gute Reise und gingen getrennte Wege.

    Um 9:00 Uhr gaben wir unser Auto zurück und wurden von der Autovermietung zum Flughafen gebracht. Obwohl Nicole anfangs Bedenken wegen der Autovermietung hatte, lief die Rückgabe völlig unkompliziert ab. 😌 Bevor wir in den Flieger stiegen, durfte der letzte Kaffee natürlich nicht fehlen! 🤭

    Mit einem kurzen Zwischenstopp in Wellington landeten wir gegen 15:00 Uhr wieder in Auckland. Funfact am Rande: Vor exakt vier Monaten, am 30.09.2024, sind wir ebenfalls hier gelandet – das war unser Start in Neuseeland! 🤭🤭

    Nun standen wir wieder an der Bushaltestelle – und waren wie damals, maximal verwirrt.
    Zahlreiche Busse fuhren vom gleichen Bussteig ab, und natürlich stiegen wir wieder in einen halbwegs richtigen Bus. Nach kurzer Zeit stellten wir jedoch fest, dass wir mit dem Bus "AIR" nicht in die Stadt kommen würden. Also stiegen wir aus, und Nicole fragte den nächsten Fahrer, ob er Richtung Innenstadt fahre. Er bejahte, und wir stiegen ein.

    Die Fahrt dauerte lange, und plötzlich hieß es an einer großen Busstation: "Alle aussteigen, ich fahre nicht weiter." 😅 Wir vermuten, dass einfach seine Schicht zu Ende war. Nun standen wir also irgendwo, wo wir gar nicht hinwollten. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns, in den Zug zu steigen – zumindest fuhr dieser direkt in die Innenstadt. 🤣 Dort angekommen, nahmen wir noch einen Bus und erreichten gegen 17:30 Uhr endlich das Haka Hostel. 😌 Was für ein mühsamer Weg vom Flughafen in die Stadt! 😳🤣

    Schnell die Rucksäcke ins Zimmer gebracht – und ab ins Restaurant! Wir hatten Hunger bis unter die Arme. Wir steuerten eine Pizzeria an, die wir vor drei Monaten schon einmal getestet hatten. Nach einer Pizza für Christian und Salbei-Kartoffeln mit Salat für Nicole schlenderten wir gemütlich zurück ins Hostel.

    Nun heißt es: Rucksack packen! Denn morgen geht es für 2–3 Tage zurück auf den Trail, um einen vor drei Monaten ausgesparten Teil zu erwandern. 😀 Aber auch das braucht Planung: Zum einen hat unser Trail Angel, bei dem wir morgen schlafen wollten, abgesagt. Zum anderen müssen wir einen Abschnitt mit den Gezeiten timen! Eine Unterkunft haben wir immerhin gefunden – und das mit der Tide? Schauen wir mal! 😉

    In der Zwischenzeit traf ein neuer Mitbewohner im 4-Bett-Dorm ein. Er stellte sich als Derrick vor und kommt aus Tasmanien. Er wird Neuseeland mit dem Fahrrad bereisen. Wir plauderten etwa eine halbe Stunde über unsere Reisen, bevor Derik nochmal in die Stadt zog.

    Jetzt liegen wir in unserem gemütlichen Etagenbett und lassen den Abend ausklingen.

    Bis bald vom Trail!
    Nicole & Christian🪅🪅
    Les mer

    Reisens slutt
    30. januar 2025