Krabi

Vom Regen durchnässt setz ich mich in die Fähre, keine Möglichkeit mich zu trocknen oder was anderes anzuziehen, weil mein Rucksack sofort unter 38 anderen Rucksäcken verschwindet. 3 Stunden später stolper ich ins Hostel in Krabi und werde gleich von Gerard aus Spanien und Khadija aus Australien angequatscht.
Am Abend finden wir einen Nightmarket. Endlich wieder, auf den touristischen Inseln gibts sowas nämlich nicht.
Am nächsten Morgen leihen wir uns einen Scooter, düsen 40 Minuten Richtung Westen und gehen auf einen Berg. Die Aussicht ist unglaublich, der Aufstieg war aber auch dementsprechend anstrengend.
In der Zwischenzeit ist ein Freund aus Deutschland angereist. Ich bin jetzt also für kurze Zeit nicht alleine unterwegs.Meer informatie