Markthalle in Lannion

Die Markthalle ist zwar nur klein, aber die Auswahl ist trotzdem verlockend vielfältig.
Cairn de Barnenez

Ein kleiner Abstecher führt uns auf die kleine Halbinsel Kernéléhen nördlich von Morlaix. Dort besuchen wir ein jungsteinzeitliches Mausoleum, vermutlich das grösste seiner Art in Europa. DasLeia mais
Kirchen in Locmélar und Sizun

Auf der Suche nach einem geöffneten Café kommen wir durch kleinste Ortschaften mit eindrücklichen Kirchen.
Die Église Saint-Mélar in Locmélar überrascht mit einem ungewöhnlichen, inLeia mais
Résidence Bellevue Vue sur Mer

Unsere Unterkunft in Camaret-sur-Mer befindet sich in einem Apartment-Haus. Die grosszügige Terrasse und den Rasen vor dem Zimmer können, nein wollen wir wegen des bissig kalten Windes nicht nutzen.Leia mais
Schiffswracks und rostige Slipanlage

Ich liebe Rost, besonders im warmen Abendlicht, wenn die rot-braunen Farbschattierungen voll zur Geltung kommen. Schiffswracks mit ihrem vom Salzwasser zerfressenen Eisen ziehen mich magisch an, RostLeia mais
Fisch, Fisch und Fisch mit Fisch

Zum Abendessen im Restaurant Le Quai des Saveurs bekam Martina zuerst eine Fischsuppe und dann eine Bourride. Ich bekam eingelegte Makrele und dann eine unglaublich gute Sole Meunière.
Alignements de Lagatjar

Die Steinreihen von Lagatjar oberhalb von Camaret-sur-Mer bestehen aus heute 72 (ursprünglich ca. 400) Menhiren aus weissem Quarzit. Die längste Reihe umfasst 42 Menhire und misst rund 200 MeterLeia mais
Plage de Pen Hat (1)

Was für ein toller Sandstrand, mit nahezu weissem und sehr feinkörnigem Sand. Zu schade, dass die Wassertemperatur mit ca. 14 °C nicht gerade sehr verlockend ist.
Das leuchtende Gelb desLeia mais
La Batterie de Kerbonn

Der Küstenweg führt uns an Ruinen einer militärischen Anlage zur Verteidigung der Meerenge von Brest vorbei, zuletzt im Gebrauch der Nazi-deutschen Truppen während der Atlantikschlacht.
Felsen, Ginster und Meer

Obwohl sich die Landschaft nur geringfügig verändert, behält sie ihre Faszination. Genügen hundert Fotos? Zur Sicherheit knipsen wir munter weiter...
Der heftige, bissig kalte Wind ist die zweiteLeia mais
Pointe de Pen Hir

An der Südspitze machen wir Mittagshalt und essen unser Pique-Nique. Dem Kap vorgelagert sehen wir Les Tas de Pois (die Erbseninseln).
Plage de Pen Hat (2)

Auf dem Rückweg will Martina am Strand unbedingt ins Wasser, wenigstens mit den Füssen. Das Wasser ist so kalt, dass sogar das Video ins Stocken gerät und stottert!
Sémaphore du Toulinguet

Unser Wanderweg endet wieder einmal an einem militärischen Sperrgebiet, diesmal begrenzt durch dicke historische Mauern. Gemäss Google Maps befindet sich jenseits der Mauern ein tollerLeia mais
Zwei Vorspeisen mit Meeresfrüchten

Salade aux fruits de mer und Millefeuille de crabe, sehr lecker. Anschliessend gab's Poulpe auf gebratenem Risotto. Und, weil die Portion nicht all zu üppig ausfiel, noch ein Dessert, Café gourmand,Leia mais
Biscuiterie de Camaret

Nach dem Frühstück fahren wir zur Biscuiterie de Camaret, um ein paar lokale Süssgebäcke zu kaufen. Die Auswahl ist erschlagend, zumal das Angebot auch viele andere lokale Spezialitäten umfasst,Leia mais
Salon de Thé à l’Ouest

Kurz nach Crozon, auf dem Weg zur Spitze der gleichnamigen Halbinsel, bekommen wir Lust auf einen guten Kaffee (der Tee zum Frühstück war enttäuschend) und kehren wenig später in ein lieblichesLeia mais
Cap de la Chèvre

Wir stellen unser Auto auf den Parkplatz neben einer weiteren militärischen Installation. Es hat hier auffällig mehr Wohnmobile.
Kaum sind wir wieder an der Küste, geht's weiter mit Felsen,Leia mais
Dünne Humusschicht

An der Abbruchkante wird sichtbar, wie dünn die Humusschicht hier ist. Nur wenige Zentimeter Boden, dann bereits Fels. Kein Wunder, ist hier alles flach, flach wie im Hochgebirge oberhalb derLeia mais
Auf Pfaden von der West- zur Ostküste

Man beachte das Verkehrsschild: keine Mofas, keine Motorräder und vor allem keine Autos!
Wir wechseln von der West- zur Ostküste und gelangen auf teils ziemlich zugewachsene Wanderwege, kommen aberLeia mais
Ostküste mit völlig anderer Vegetation

Wir staunen nicht schlecht, dass der Wanderweg an der Ostküste mehrheitlich in einem feuchten Wald verläuft. Es windet auch kaum mehr.
Zum Abschluss nochmals Ginster

Glück gehabt: Wir haben den Ginster nicht verloren. Als wir uns dem Ausgangspunkt unserer Rundwanderung nähern, ändert sich die Vegetation wieder in die bekannte, gelb leuchtende Ginster-Landschaft.
Unser letztes Abendessen in der Bretagne

Nach einer zünftigen Portion Moules marinières für mich und ganzen Crevetten für Martina (zur Vorspeise) bekommt Martina einen Spiess mit Jakobsmuscheln und ich einen Kalmar-Eintopf à la provençale.