Portugal
Baguim do Monte

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Travelers at this place
    • Day 17

      Sushi Food Porto🙏

      October 16, 2021 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

      Als wir unseren 3. Passagier Maurice in Porto abgeholt haben, sind wir sofort auf der Suche nach gutem Essen gewesen. Ein Sushi Lokal hat uns gleich mit seinem großen Werbepanner überzeugt und es war wirklich ein Wahnsinn.
      Definitiv eines der größten Buffets die wir je gesehen haben. Für 15€ pro Person haben wir unsere Bäuche vollgefressen😂😍
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      Traveler

      Haha, da haben sich dann die 15€ definitiv ausgezahlt!! 👌🏼👌🏼😃

      10/17/21Reply
      Traveler

      Des auf alle fällen

      10/17/21Reply
       
    • Day 33

      (S)Porto e vai ficar tudo bem

      September 3, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      In Porto sassen wir stundenlang an einem kleinen Küchentisch und steckten unsere Nasen in die gefühlt 1000 geöffneten Fenster auf unseren Laptops. Ephraim hatte gerade als Verschnaufpause eine Joggingrunde in Angriff genommen. Ich schaute nicht schlecht, als er kurze Zeit darauf wieder in die Wohnung stürmte. Er schien ziemlich aufgebracht & murmelte etwas von dem morgigen Fussballspiel vor sich hin. (Für euch zur Info: Wir hatten einige Tage zuvor Tickets für einen Match erworben, der tags darauf stattfinden sollte.) Warum ihn dieses Spiel jedoch nun so in Aufregung versetze, war mir schleierhaft.
      Schliesslich erklärte mir Ephraim, dass er mehrere Menschenscharen beobachtete, die allesamt in blauen Trikots Richtung Stadion unterwegs waren.
      Kurzerhand glichen wir die Bestätigungsemail mit dem Spielplan des FC’s im Internet ab. Tatsächlich hatte der Ticketdienst uns ein falsches Datum mitgeteilt & der Match sollte in genau 45 Minuten angepfiffen werden.
      Kurz vor knapp haben wir im Estádio do Dragão platzgenommen. Der FC Porto war seinem Gegner Arouca deutlich überlegen & erzielte auch schon bald das erste Tor. Das Stadion bebte (dank Corona nur mit 75%-iger Auslastung) und die gute Stimmung zog uns bald in ihren Bann. Als Porto noch ein Tor erzielte , stimmten auch wir in die „Força Porto“-Gesänge mit ein!

      Nach dem Spiel zog es uns weiter in die Stadt. Geleitet durch den Hunger, fanden wir uns in einem traditionell portugiesischen Restaurant wieder. Porto‘s Spezialitäten Bolinhos de Bacalhau (Fischbällchen) und Francesinha (Toastbrotsandwich mit viererlei Fleisch, welches mit geschmolzenem Käse und einer heissen, dickflüssigen Sauce aus Tomaten, Bier und Senf übergossen wird) wurden uns aufgetischt, wobei wir eingestehen müssen, dass Letzteres unsere Gaumen nicht wirklich überzeugte. Ohne meine Hilfe hätte Ephraim zum ersten Mal im Leben Foodwaste betrieben.

      Am besten gefiel uns der eineinhalb Stunden entfernte Strand, Praia da Barra, an welchem wir endlich wieder eins werden konnten mit unseren Neoprenanzügen. Die Wellen waren super und das Wasser gar nicht mal so kalt, wie im restlichen Portugal.

      Viel gesehen haben wir in Porto bis zum Vorabend unserer Abreise leider nicht, da wir viel Zeit (und Nerven, wie ihr aus dem zweiten Post entnehmen könnt) in Vorbereitung & Durchführung unserer ersten Schulwoche investierten.

      Deshalb beschlossen zum Abschluss noch eine Walkingtour durch Porto zu machen. Bei dieser kamen wir nochmals an Winkel der Stadt, die uns bis dahin verborgen blieben. Am besten gefiel uns der Spruch „Vai ficar tudo bem“, welcher auf einer Flagge einer Haustür angebracht war. Auf Deutsch: Es wird gut!
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      Traveler

      Schach matt 👍😀

      9/11/21Reply
       
    • Day 2

      Up the workers!

      March 1 in Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      Last nights accommodation was at the Oca Oriental (eastern goose?); which is a bit upmarket for me, but with a late flight I just wanted somewhere close to Campaña station with 24hr reception.

      Perfectly nice hotel, midway between Heroismo and Campaña metro stations. €71 B&B. Got here by 2130 from a flight which landed at 2010.

      Breakfast from 0700 which it useful - a business-oriented clientele lends itself to an early start.

      I haven’t been in Porto for 30 years, regrettably. So long ago that Mrs HtD and I then shared a tent and backpacked throughout the north and the Peneda Geres. My abiding memory is that the Portuguese are, as the late Rev. Edward Crilley would have said ‘a grand bunch of lads’; perhaps prone to melancholy, but fundamentally sound.

      Embarrassingly I speak little Portuguese. On our long ago trip we relied on a BBC cassette ‘Get by in Portuguese’; which combined about 50 phrases with some additional vocabulary and worked surprisingly well. I’ve remembered enough to check in and get a few scoops of beer without resorting to English; which is enough of a success for one evening.

      Delightful morning. Bright sunshine and lots of tiled facades.

      Porto has changed, with a fair bit of development. The Cathedral (Sé) is a constant; the cloisters are much like those of cathedrals throughout Europe, but being Porto every vertical surface is beautifully tiled. There’s a statue of Santiago Peregrino up on the first floor also.

      I thought to go and have a look at the Sao Bento station’s tiles whilst I’m here and have a coffee in the venerable Café Brazil. Something struck me as strange (and I’m not the most observant chap in the world); a complete absence of trains.

      They’re on strike.

      That rather scuppers the plan to go to Barcelos today and Valença tomorrow. Ah, well - nothing that ‘throw money at the problem until it goes away’ can’t solve.
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      Traveler

      This was the first statue of San Tiago Peregrino I saw before my first pilgrimage in 2018. I have a soft spot for him.

       
    • Day 77

      Verliebt in Porto 🥰

      October 30, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      In der Früh waren wir ganz schön fertig, wir schieben es mal auf die Zeitumstellung.
      Aber keine Zeit für Ausruhen, denn heute erkunden wir die Stadt Porto. 🌇

      Für die Metro kauften wir anfangs das falsche Ticket war gar nicht so leicht, das wieder zu Stornieren. Schlussendlich nach ein paar Telefonaten ging's doch. 🙈

      Direkt bei unserem Stellplatz war eine Metro Station, um €3,80 kauften wir uns dort ein Ticket für die Hin- und Rückfahrt. Ca. 25 Minuten brauchten wir in die Altstadt und es war mal wieder richtig cool, mit einer Metro zu fahren. 😊

      In der Altstadt angekommen war einiges los, aber kein Wunder, es war Sonntag und seit Tagen wieder mal gutes Wetter. ☀️ Wir kauften einen Snack und setzten uns in die Sonne.
      Was natürlich nicht fehlen durfte, war ein Pastel de Nata, eine landestypische Süßspeise - soo lecker! 😍
      Überall war schon die Weihnachtsbeleuchtung angebracht und es gab ganz viele Stände, wo Maroni auf Kohlen gegrillt wurden. 🌰

      Danach spazierten wir durch die Gassen, vorbei an alten bunten Häusern mit verspielten Balkonen. Die Häuser haben uns besonders gut gefallen. Oft waren die Fassaden mit bemalten Keramikfliesen besetzt (Azulejos) - sehr hübsch und ganz typisch für Portugal.

      Bei der Hafenpromenade war soo viel los, das erdrückte uns fast. Sofort merkten wir, wie unsere Stimmung sank und das Stresslevel stieg, Menschenmassen in Städten mögen wir echt gar nicht gerne.🙈 Aber so bald man die Hauptwege verlies, war es viel ruhiger und angenehmer.

      Wir machten auch mal eine Pause in einem kleinen Park, kauften uns bei einem kleinen Spar etwas zu trinken und schauten auf den Fluss Douro. 🍻😊

      In der Markthalle fand eine kleiner Urban Markt statt, denn wir besuchten, Tino kaufte sich ein schönes Shirt von einem kleinen Hersteller in Portugal. 🎽

      Durch die Zeitumstellung ging hier auch schon um 17:30 die Sonne unter, vorher spazierten wir noch über die mächtige Brücke Ponte Dom Luis I. 🌉
      Das war ein Erlebnis und manchmal auch ein bisschen komisch, da man durch einen kleinen Schlitz sah, wie weit es da runter ging. 😅 Auf der Brücke fuhr auch die Straßenbahn und trotz des Gewusel der vielen Menschen funktionierte das ganz gut. 😅

      Auf der anderen Seite der Stadt gingen wir zu einem Aussichtspunkt rauf mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Stadt, Brücke und den Fluss. Ein Traum!! 😍 Wunderschön zum Zusehen wie langsam die Sonne unter ging und sich die Stadt im Finstern in ein Lichtermeer verwandelte. 😍 Dieser Anblick war ein Gänsehautmoment dort oben zu stehen und auf die Stadt zu blicken die funkelte. ✨

      Der Magen knurrte, also machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. Auf der App Happycow wurden wir fündig und gingen ins Santa Francesinha, denn wen wir schon in Porto sind, müssen wir das Probieren. Alle Restaurants waren voll und auch wir mussten warten, hatten aber Glück und bekamen schnell einen Tisch. Und zu unserem Glück gibt es diese Spezialität schon vegetarisch. 😊 Dieses portugiesische Sandwich ist zwar optisch keine Augenweide, aber dafür eine Geschmacksexplosion! Wir fanden es beide seeehr lecker. 😍

      Glücklich und zufrieden machten wir uns auf den Weg nach Hause zum Rüdi. Es war ein schöner, aber auch anstrengender Tag und wir freuten uns auf unser Bett. 🛌😴
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      Traveler

      Hallo nach Porto! sieht sehr schön aus. sooo viele Leute würden uns auch stressen 😂 aber ab u. zu kann man nicht recht aus. Wie funktioniert eigentlich eure PV "Anlage"?? Überlegen auch ob wir eine kaufen sollten. Bei uns auch schon um 17 Uhr finster 🙄schönen Abend noch u. Liebe Grüße aus Bad Hofgastein 😘

      10/31/22Reply
      VanprojektRüdiger

      Hallo liebe Carola, ja da hast du recht manchmal kommt man nicht aus 😅 aber war trotzdem sehr schön 😊 Unsere PV Anlage funktioniert gut, sind sehr zufrieden und können wir nur empfehlen 👍 Dadurch ist man noch mal flexibler da Autark stehen einfacher ist. Wir haben dazu einige Posts auf Instagram, wenn du möchtest und fragen hast können wir dir die gerne schicken (oder per email etc.). ja leider merkt man den nahenden Winter, wird schon so bald dunkel und durch die Zeitumstellung noch früher. 😅 Oh schön, seit ihr auch gerade Unterwegs? Wünschen euch auch einen schönen Abend und schöne Tage, ganz liebe Grüße 😊💛

      10/31/22Reply
      Traveler

      Hi, wieviel hat die PV Anlage gekostet u. wielange kann man davon zerren? Was betreibt ihr damit? LG Carola

      10/31/22Reply
      VanprojektRüdiger

      Hey 😊 die PV Module haben €240 (2x150 Watt) gekostet, dazu gekommen ist noch ein Votronic Laderegler, Ladebooster, 2x 100A AGM Batterien die wir aber auf LIFEPO4 tauschen. Wir fertigten eine Tabelle an mit allen Verbrauchern und rechneten uns unseren Stromverbrauch aus. Ohne Solarladung bei Schlechtwetter z.B. kommen wir ca. 3 Tage aus. Mit Solarladung bei Schönwetter können wir völlig Autark stehen weil sich die Batterie immer nachladet. 😊 Wir betreiben damit den Kühlschrank, Licht, Handy, Alarmanlage, Laptops, Kaffemaschine, Warmwasserboiler. Wir können dir gerne die Tabelle mit unseren Verbrauchern schicken und unsere Komponenten falls du magst. 😊 LG Sophia & Tino

      11/1/22Reply
      Traveler

      Hallo Sophia, vielen ♥ Dank für die Daten!! Die reichen uns schon. LG Carola

      11/1/22Reply
       
    • Day 18

      raindrops keep falling on my Womo-head

      October 27, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 17 °C

      Die Nacht war mal extrem ruhig, kein Regen, kein Wind. Wir duschen in sehr sauberen Sanitäranlagen und machen uns 10:25 Uhr bei 19 Grad nach dem Frühstück auf den Weg. Es beginnt leider wieder zu regnen. Wir überqueren den Rio Caldo, es ist ein sehr schönes Naturgebiet. Wir fahren über einen kleinen Pass mit vielen Kurven und kaufen dann noch kurz ein. Auch hier gibt es überall Weihnachtssachen in den Geschäften. Wir erreichen Guimarães. Die Wiege Portugals. Hier wurde Alfons I. der erste König Portugals, 1073 geboren. Weswegen Guimarães die erste Hauptstadt des Landes war und als Wiege Prtugals gilt. Wir parken auf einem riesigen Platz neben Guimarães Castle und besichtigen zuerst den Palace Duques de Braganca. Liebe Marianne: vielen Dank für Deine Tipps! Ein beindruckender Bau mit zum Teil sehr, sehr hohen Holzdecken. Dann geht es ab in die schöne Altstadt, mit den kleinen Geschäften und vielen Lokalen und netten Plätzen im Freien. Leider ist das Wetter nicht so gut, aber zwischendurch auch mal von oben trocken. In einem kleinen Kaffee mit nur 4 Stühlen und vielen Weihnachtssachen lassen wir das Städtchen auf uns wirken. Dann ab zum Auto und die Landstraße nach Porto. Das zieht sich extrem, viel Verkehr, viele Baustellen und viele Kreisverkehre. Keine schöne Strecke. Wir erreichen Porto, quälen uns durch den Verkehr und landen dann endlich auf dem Campingplatz Marisol. Wieder beginnt es in Wellen stark zu regnen. Wir richten uns schnell ein. Heute gehen wir nicht mehr raus!
      Ich glaub ich muß auf Biggi aufpassen: sie hat schon den Kaltregenwahn :-)
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    • Day 76

      Erleichterung

      October 29, 2022 in Portugal ⋅ 🌧 16 °C

      Nach einer gewittrigen Nacht, in der wir sehr schlecht geschlafen haben, wachten wir mit unserem Streuner im Bus auf. Wir machten uns und ihm Frühstück und überlegten sogar, unseren süßen Gefährten zu adoptieren, entschieden uns aber dagegen. Wir stellten später dann sogar fest, dass der Kater Max heißt und dort von Einheimischen mit Futter und Wasser versorgt wird. 🥰🐾

      Also konnten wir beruhigt weiterfahren, da wir wussten, Max wir hier gut versorgt und wird auch gut über den Winter kommen.

      Wir machten uns auf den Weg nach Porto und ließen den gestrigen Tag auf der Fahrt noch mal Revue passieren. Dabei stellten wir fest, dass der ganz Ärger über den überflüssigen Lichtmaschinentausch umsonst war.🙈😅
      Die alte hatte sowieso eine defekt, da sie beim Kaltstart nie mit 14V geladen hat und immer erst warm gefahren werden musste und selbst dann war es nicht sicher, dass sie die Spannung erreichte. Die Neue hatte damit aber keine Probleme. Das heißt, der Tausch war nicht unnötig und der Ärger umsonst. 😊

      Angesteuert haben wir einen Parkplatz in einem Randbezirk von Porto. Wir haben uns noch einen ruhigen Abend gemacht und gingen dann ins Bett. ✨
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    • Day 34

      Porto, Portugal

      May 23, 2018 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Good morning to everyone. As I write this, I am sitting in a downtown hostel...literally named “Downtown Hostel”. Not a terrible place but it is still the whole bunk room thing but they are cheap sooo... I walked through the city last evening and had dinner on the river...some local specialty...ham, chorizo and steak covered with cheese and a spicy sauce and of course, Portuguese red wine. The trip down to the river was a bit crazy as there are thousands and thousands of people on the streets and hundreds of cafes, shops etc. This is an extremely busy city. The river walk was extremely nice with musicians playing music. I chose an outdoor cafe next to one of the musicians to have dinner at....all in all, a relaxing evening. Sooo, I fly home in the morning....just trying to figure out where to stay that is close by the airport but still keeping things affordable. My flight is at 830 am so, I should be there at 530-600. Headed out for the day....I hope this finds everyone well!Read more

      Traveler

      But it's a great view!

      5/24/18Reply
      Traveler

      Safe travels!!

      5/24/18Reply
      Traveler

      H O M E!!!!❤️ You should think about redecorating with a touch of Spain 🇪🇸 especially out by your cool 🔥 pit!!

      5/24/18Reply
      4 more comments
       
    • Day 33

      Rio Tinto - Stellplatz 🚐

      September 30, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Stellplatz angekommen hat uns ein offensichtlich Drogenabhängiges Paar mit übertriebenen Winken begrüßt. Sie haben uns einen Stellplatz zugewiesen.
      Als wir noch einmal nach Porto fahren wollten, ist uns das Schild auf dem Foto aufgefallen. Offensichtlich hat der Mann es an unser womo gehängt. 😂Read more

    • Day 272

      Porto - Portugal very last stop

      May 27, 2018 in Portugal ⋅ ⛅ 14 °C

      Meine Überraschung ist gelungen! Zu Ronja's 18 Geburtstag ging es für mich nach Portugal, um sie zu überraschen. Dieser Zeit mit der Familie ohne andere Verpflichtungen zuhause, war eine gute Lösung, denn so genießt man einfach nur das Zusammensein mit Mama, Papa und Schwester. Allerdings hat mich das Fernweh echt schon wieder gepackt und ich würde am Liebsten bald wieder los. Allerdings die Freude heute ganz nach Hause zu gehen, meine allerliebste Omi zu sehen und auch meine ganzen Freunde zu besuchen, lässt sich nicht in Worte fassen.
      Bis bald meine Lieben!
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    • Day 19

      South to Porto

      October 6, 2018 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Over a year ago, when I was planning this trip, there was always one important variable in my mind. It was the one element that we have very little control over. Most of our previous European adventures had been scheduled to start in late August or early September. No one wants to travel in Europe in the hottest and busiest months of July and August, if they can possibly avoid it. I was also aware that Spain and Portugal can be even hotter than the rest of Europe. For that reason I decided to start the trip a couple of weeks later than usual, knowing full well that the final result was still a lottery.

      You could imagine my relief when we were able to complete the entire Camino walk without any rain (apart from a gentle early drizzle on the very first day). In fact every day was almost a carbon copy of the previous day - cool in the morning and the warm and sunny every afternoon.

      Following our visit to Finisterre, our mission in Spain was done and it was time to move on to the next chapter. We began our final day in Spain by saying goodbye to the two Christines (aka C1 & C2). The remaining ten of us would be catching a bus down to Porto in Portugal.

      The taxi van we had ordered the previous evening turned up a few minutes ahead of time. We were a little apprehensive whether all of our luggage would be able to fit in, but we needn't have worried. It is really amazing just how many bags you can fit in a small space when you resort to sheer brute force. You have to just ignore the possible collateral damage that might be happening to your fragile contents.

      A few minutes later we had arrived at the big bus depot and struggled to find out exactly where to catch the bus. We were not alone. Dozens of other multinationals were also wandering around in a state of confusion trying to sort out the vague directions. The bus we were waiting for arrived promptly on time at 11.15 am (it was due at 11.00 am) and we climbed inside.

      To our initial relief there were many empty seats, suggesting that the 5 hour ride could be more bearable than we thought. It wasn't. After a few stops all the remaining seats were taken and I was reminded afresh why I would NEVER go on one of those terrible bus tours.

      If the bus ride was not bad enough it got even worse when we pulled into one of those huge roadside stops. You know the drill. The women all rush to the toilets, while the men line up for potato chips and drinks. The smokers make their way to form a guard of honour outside every doorway. It really is horrible. How some people put up with day after day of this torture I will never know.

      It was also worth noting that something strange was happening outside. Heavy rain was falling and the temperature had dropped a few degrees. What perfect timing.

      Somehow I endured the 5 hour trip, only sometimes losing all feeling in my left leg. It really was worse than the 14 hour plane trip from Melbourne to Dubai. It was a huge relief when the bus finally pulled into the depot in Porto and we were able to stagger out into the fresh air again.

      Our home for the next two nights is the Porto Domus Hotel, situated in one of the highest parts of the city. The hotel was surprisingly good, although I had some initial trouble getting the Internet to connect. I then took the opportunity to walk through the centre of town down to the waterfront.

      Porto certainly is a fascinating city and its buildings contain a riot of colour and patterns that reminded me a little of the famous La Boca district of Buenos Aires. It was easy enough to find my way down to the water as all I had to do was keep going downhill. Along the way I passed through a number of pedestrian shopping malls and numerous buskers. One of the more interesting ones was a colourful women playing a hand organ, complete with pet chicken. She seemed to be doing a good trade.

      At the waterfront I watched the jet ski riders intent on killing themselves and simultaneously deafening everyone within a 2 km radius. A number of larger tourist boats sailed back and forth, while overhead there was a cable car leading to a large Ferris wheel. It was obviously all happening on this Saturday afternoon in Porto. It was also an unusual feeling being in a country where I did not speak a single word of the language. Although my Spanish is not so good, at least I could usually muster enough vocabulary to make myself understood. Here I felt a little like an intruder into a foreign world and Spain quickly felt like a long way away.

      So what did I do ? I sat at an elevated restaurant and enjoyed a seafood pasta while I watched the action that was taking place on the water. It seemed like a perfect way to start a new adventure in a country that I had never visited before.
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    You might also know this place by the following names:

    Baguim do Monte, Q31897433

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