Bike Packing

Julai – Ogos 2025
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  • Switzerland Switzerland
  • Jerman Jerman
Kategori
Mengembara, Basikal, Pasangan, Sukan, Percutian
  • 305kilometer perjalanan
Cara pengangkutan
  • Basikal9kilometer
  • Penerbangan-kilometer
  • Berjalan-kilometer
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  • 5.Etappe Röthenbach-Sonthofen

    31 Jul–1 Ogo, Jerman ⋅ ⛅ 20 °C

    Bereits die dritte Nacht in einem Bbock-Spring Bett und zum 3. Mal lausig geschlafen. 

    Leute was ist los mit euch. Die Matratzen sind viel zu weich. 

    Das Früstück schmecht wunderbar. Speck, Rührei, wie im Hotel.

    Es steht Regen an. Wir machen uns auf den Weg. 
    Gleich zu Beginn ein knackiger Aufstieg. Alles fahrbar. 

    Wieder geht es auf und ab. 

    Dann wieder ein Anstieg, noch einer und noch einer. Der letzte richtig heftig. Zum ersten mal brauche ich alle 12 Gänge.

    Aber von nun an gehts so gut wie nur noch bergab. 

    Nach Oberstaufen begegnen uns bekannte Gesichter. Ein deutsches Paar das wir gestern in Röthenbach kennengelernt haben. 
    Ein kurzer Plausch am Wegesrand. So machts Spass. 

    Entlang am Alpsee erreichen wir Immenstadt. Gut 10 Kilometer vor Sonthofen. 

    Der grosse Platz mit der Restaurant Terasse schreit förmlich nach Kaffepause. 
    So nach und nach treffen immer mehr bekannte Gesichter von unterwegs ein. 

    Hier kommen sie alle vorbei. Auch Ingrid und Stefan von vorhin. Wir setzen unseren Plausch von vorhin fort und es beginnt in strömen zu regnen. Wir finden, "alles richtig gemacht".

    Wie wir mit dem Kaffee fertig sind, hört es auf zu regnen. 
    Weiter gehts. 

    Entlang der Iller gehts nun direkt nach Sonthofen. 
    Wir sind ziemlich dreckig, stehen tropfend bor der Rezeption.

    Das Zimmer ist bereits fertig. Raketen an den Strom, kurz umziehen und direkt an die Bar des "Bräustüble".
    Allgäuer Käse Suppe, dazu ein Weizen. Wir sind zufrieden.
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  • 4. Etappe Lindau-Röthenbach. Suchen bis

    30 Julai, Jerman ⋅ ☁️ 18 °C

    Zuerst entlang dem Bodensee geht es links weg auf den Bodensee Königsee Radweg. 

    Heute stehen etwas um die 40 Kilometer und ca 500 Höhenmeter an 

    Das Wetter bewölkt aber trocken. Immer wieder kurze knackige Steigungen gefolgt von rasanten Abfahrten. 

    Nach einem kurzen stop, ich bin bereits wieder unterwegs, höre ich Corinne rufen " i cha nömm trampe"!

    Ein Packriemen hat sich in der Schaltung verfangen. 

    Wir haben Werkzeug dabei, können das malheure beheben..

    Es geht weiter durch kleine Ortschaften, Felder, kurze Wegstücke. Unser Navi lotst uns Zuverlässig. 

    Beinahe schon zu früh, stehen wir in Röthenbach vor unserer nächsten Unterkunft. 

    Idyllische Gartenwirtschaft unter einer 150 jährigen Friedenslinde. 

    Sehr feine Spaghetti Carbonara. Der Wirt und das Personal aus Italien. 

    Nach einem ebenso leckeren Nachtessen sind wir zeitig im Bett.

    Nicht ohne vorher einmal mein ganzes Gepäck nach links zu drehen. Ich finde mein Portemonnaie nicht, befürchte dieses liege noch in Lindau. 

    Aber Corinne findet es, bevor ich völlig in Panik gerate.
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  • 3. Etappe Schaffhausen-Lindau

    29–30 Jul, Jerman ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir starten ziemlich pünktlich in Schaffhausen.
    Das Essen im Mexikanischen Restaurant war super.
    Die Servierten Portionen sind riesig.
    Die Nacht war eher unruhig.

    Entlang des Rheins gehts nun dem Bodensee entgegen.
    Mal direkt am Rhein, mal mit etwas Entfernung.

    Aus dem Augenwinkel sehe ich durch die Büsche eine übergrosse Kaffee Tasse mit zugehörigem "Gepfeli".
    Ich stehe in die Eisen und biege links ins Dorf hinein.
    Genau was wir jetzt brauchen.
    Kafi, Zimtschnecke, Sandwitch. Supersache.

    Weiter dem Radweg entlang sehen wir in der Ferne den Bodensee. Noch 17 Kilometer.
    Bereits ist es auch wieder Zeit für einen kurze Rast.
    Eine halbe Stunde sitzen wir da, beginnt es zu tröpfeln.
    Was nun, warten oder los und Regenzeug anziehen?
    Wir warten.

    Bei leichtem Nieselregen machen wir uns dann ohne Regenzeug auf die letzten Kilometer.
    Nach gut 30 Minuten und einigem hin und her erreichen wir den Hafen.

    Wow... Hier ist was los.
    Jede Menge Leute die wie wir auf eines der Schiffe warten.
    Unseres fährt kurz vor 15:00 Uhr und erreicht Lindau um 18 Uhr.

    In Lindau trampeln wir uns in gut 10 Minuten in unser Hotel.
    Zimmer super, extra Veloraum.
    Schnitzel, Gulaschsupe (Frölein, no eini bitte)
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  • Von Tiengen nach Schaffhausen

    28–29 Jul, Switzerland ⋅ 🌧 17 °C

    Eigentlich ein fast perfekter Tag.
    Wir starten mit einem tollen Frühstück. Hätten wir so eigentlich nicht erwartet.
    Wir fahren gegen 10 Uhr los.
    Vor uns liegen ca. 40 Kilometer.
    Das verbringen des Gepäcks an den Rädern geht schon viel besser von der Hand.
    Nach ca. 10 Kilometern beginnt es zu Nieseln, nach weiteren 2 Kilometern regnet es, weitere 2 Kilometer später giesst es wie aus Eimern.
    Kurz nach dem Zollamt Trasadingen gibt es einen Tankstellen Shop.
    Wir stellen uns unter und machen Kaffeepause.
    Es sind wohl noch ca 10 Kilometer bis Schaffhausen.

    Kurze Abfahrt nach Neuhausen und wir sehen den Rheinfall.
    Ein paar Fotos müssen sein.
    3 Kilometer und wir stehen vor unserem Hotel.
    Im dazugehörigen Hotel, ein TexMex gibt es etwas feines zu essen.
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  • 1.Etappe Gränichen-Tiengen

    27–28 Jul, Jerman ⋅ 🌧 21 °C

    Heute starten wir in unsere Bike Packing Reise.
    Das beladen der Bikes gestaltet sich umständlich, klappt aber letztlich gut.
    Schon beinahe fahrbereit merke ich, Handschuhe vergessen.

    Der Wetterbericht verheisst nichts gutes. Es soll regnen und das nicht zu knapp.
    Bereits seit einer Viertelstunde unterwegs, frage ich mich, habe ich meine Regenjacke und wenn ja, wo?

    In Brugg gibt es einen Kaffeehalt. Weiter als bis hier war ich mit einem Fahrrad noch nie. Und heute ist es knapp die Hälfte der Strecke.

    Entlang der Aare, über Felder und Wiesen, erreichen wir Döttingen.
    Wir kommen flott voran und unerwartet früh passieren wir bei Waldshut die Grenze zu Deutschland.
    Knapp 13 Uhr stehen wir in Tiengen vor dem Hotel.
    Dank self chek-in können wir direkt ins Zimmer.
    Die Räder stehen in der Garage.

    Unweit von unserem Hotel gibt es eine Griechische Taverne.
    Wir bestellen uns Gyros und IceTea.

    Noch vor 15 Uhr sind wir wieder auf dem Zimmer und chillen.
    Beschliessen die Akkus der Bikes später zu laden.
    Keine gute Idee.
    Wie wir laden wollen ist die Rezeption und die Garage bereits wieder geschlossen.
    Wir rufen den Besitzer der Unterkunft an... Begeisterung klingt anders.
    Aber er verspricht uns nochmals herzfahren und uns die Garage nochmals zu öffnen.
    Vielen Dank dafür.
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