• Kap der guten Hoffnung oder was?

    Nov 21–25, 2024 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Wo „Jetlag“ Stil hat! Unser Hotel „tut so gut“. Ein Märchen - und doch wahr!
    Hier können wir Nichtstun, schwimmen und relaxen, bevor das Abenteuer losgeht.
    Heute der Plan: Strände, Mittagessen und die Natur genießen!
    Einmal rund ums Kap – mit Handy-Navi und Lust auf Mee(h)r.
    Mit dem Handy zu navigieren, ist wirklich klasse – und Wolf? Der ist jetzt offiziell Master of Linksverkehr! Ein Daumen hoch für ihn und Hände am Lenkrad, denn das ist nötig für die vielen Kurven.
    In Muizenberg und St. James wird’s erstmal bunt. Wir parken unser Auto und überlassen es für schlappe 5 Rand einem uniformierten Parkplatzwächter. Währenddessen arrangieren wir uns lächelnd vor den berühmten bunten Strandhäuschen, um das Erinnerungsfoto zu schießen.
    Fotogen? Natürlich! 😀
    Die Fahrt führt uns weiter entlang der Küste, mit Blick aufs blaue Meer und vorbei an charmanten Orten wie Fish Hoek, wo Boote sanft im Hafen schaukeln – irgendwie wie aus einer anderen Zeit.
    Simon’s Town begrüßt uns mit Wind und maritimer Romantik. Stürmische Wellen? Kein Problem. Wir lassen uns treiben zwischen historischen Häusern und frischer Brise.
    Zu Mittag ein Geheimtipp: Fran’s! Fish & Chips, knackiger Salat, Wasser und zwei Espresso – alles für rund 20 Euro. Einfach lecker und perfekt, um aufzutanken.

    Pinguine in Boulders Beach? Diesmal nicht. Zu touristisch, und die Pinguine störte es auch nicht, als wir sie ausgelassen haben.

    Das Kap der Guten Hoffnung rief – aber der Preis (40 Euro) und lange Wanderwege hielten uns ab. Stattdessen fanden wir unser eigenes Paradies am Scarborough Beach. Feinster weißer Sand, blühende Dünen und Windsurfer, die die rauen Wellen meisterten. Hier war es so schön, dass wir uns einfach treiben ließen – in die Luft springen wie Kinder und uns einfach nur glücklich schätzen, das wir das erleben dürfen.

    Der Rückweg führte uns an einer Ostrich Farm vorbei – Strauße in Aktion! Nein - heute keine Zeit mehr – denn über die Straßen streunten Baboon-Gangs (Paviane), die uns freundlich ignorierten aber uns sicherlich im Auge hatten.

    Und dann: Chapman’s Peak Drive – die Straße der Straßen! Diesmal von der anderen Seite. Für diese atemberaubenden Ausblicke bezahlten wir gern erneut 3 Euro. Steile Klippen, das glitzernde Meer – pure Magie.

    Ein Tag voller Eindrücke, ohne Touristenstress und mit einer ordentlichen Portion Abenteuer. Zum Schluss? Zurück nach Constantia ins Hotel – wo bereits fleißig rasen gemäht wurde und ein feines Dinner auf uns wartete. So schön kann das Leben sein! Treiben lassen macht müde - gute Nacht, liebe Grüße senden euch Gisa und Wolf
    (20.11-24.11. (720 Euro)
    Hotel The Cellars Hohenort
    93 Brommersvlei Road, Kapstadt, 7848, Südafrika
    Read more