UNESCO-Ruhetag

Fischmärkte können uns auch nicht mehr schocken. Lustig ist hier allerdings, dass die Ziegen mehr oder weniger gleichberechtigt in den Häusern leben. Zumindest auf der Straße gehören sie ständig ins Bild. Esel- und Pferdekarren sind das Transportmittel Nr.1 im Fischereihafen. Ansonsten sieht man, dass die Portugiesen, Franzosen und Engländer sich die Klinke in die Hand gegeben haben. Morgen früh geht's um 6 Uhr morgens los in die letzte Etappe 😭😭😭. Reine Fahrzeit 10 Stunden, mit Grenze und im Konvoi also eher 14-16 ... Mal sehen, jedenfalls sind wir traurig, dass es morgen vermutlich schon vorbei ist. Ich würde am liebsten weiter bis Südafrika fahren. Gestern haben wir einen 19jährigen Motorradfahrer auf einer XT getroffen, der genau das macht *neid* ...Read more