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2024 Südamerika

Eine Reise mit dem eigenen Wohnmobil durch Uruguay, Argentinien, Chile, Peru und Bolivien.
Un viaje con nuestra propia autocaravana por Uruguay, Argentina, Chile, Perú y Bolivia.
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  • Auf dem Rückweg 😳

    1. mars, Argentina ⋅ ☁️ 25 °C

    Man kann es drehen und wenden wie man will; aber wir sind auf dem Rückweg. Auch wenn es noch einige wenige Tausend km sind, haben wir den Wendepunkt überschritten und nähern uns wieder dem Ausgangspunkt MontevideoLes mer

  • Abenteuer pur

    2. mars, Argentina ⋅ ☁️ 30 °C

    „Der längste Weg ist eine unbekannte Abkürzung“ diese alte Infanterie-Weisheit hat sich heute wieder einmal bestens bewahrheitet. Um nicht nach Salta zurückzukehren zu müssen, um auf die lange Gerade RN 16 zu gelangen, entschliessen wir uns die Abkürzung Ruta 47 zu nehmen. „Nur“ 50 km Piste, aber die haben es in sich. Allerdings muss auch gesagt sein, dass man mutiger in die Furt fährt, wenn man weiss, dass ein 14 Tonnen-Lastwagen, mit einer kompletten Berge-Ausrüstung vorne fährt. Allerdings nützt dann auch das nichts, wenn die Strasse weggespült ist. Da hilft nur noch Handarbeit. Während drei Stunden füllen wir von Hand den Graben zu, den das Wasser gegraben hatte. Nach und nach bekommen wir noch Unterstützung von Einheimischen, die auch froh sind, dass es weitergehen kann.
    Völlig erschöpft und voller Moskitostiche stehen wir für die Nacht bei einer Tankstelle.
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  • Ruta Nacional 16

    3. mars, Argentina ⋅ ☀️ 39 °C

    Wir durchqueren Argentinien auf der schnurgeraden RN 16. Ca. 800 km einfach gerade aus. Zur Zeit ist es hier so um 40 Grad C. Fast nicht zum aushalten. In der Nacht kühlt es nur wenig unter 30 Grad C ab. Schlafen wird so zur Herausforderung.Les mer

  • Heiss, heisser, Ruta 12

    5. mars, Argentina ⋅ ☀️ 35 °C

    Die Ost-West Ü-Durchquerung wird zur Hitze-Belastungsprobe. Die dritte Nacht in Folge auf einem Tankstellen-Parkplatz. Auch die Nacht bietet keine Abkühlung und das Alles ohne Klimaanlage. 🥵🥵🥵🥵🥵
    Die Buschfeuer am Strassenrand finden nur wir beängstigend. Hier scheint es sonst niemand zu kümmern.
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  • Cataratas de Iguazu, brasil. Seite

    9. mars, Brasil ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute besuchen wir bei immer noch brütender Hitze und fast unerträglicher Luftfeuchtigkeit die brasilianische Seite der Cataratas.
    Am Abend dann das erlösende Gewitter.

  • Von Iguazu zurück nach Salto, Uruguay

    14. mars, Uruguay ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir legen die 1000 km von Iguazú bis Salto, Uruguay in drei Tagen zurück. Nichts spektakuläres, ausser den Strassen, die mit Schlaglöchern übersät sind und tiefe Spurrinnen von den schweren Lastwagen haben. Nach einer lauten Tankstellenübernachtung suchen wir uns einigermassen passable Übernachtungsplätze aus.Les mer

  • Valle de lunarejo

    16. mars, Uruguay ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir überqueren die Grenze nach Uruguay zusammen mit Flo und Sabine und übernachten auf einem Campingplatz in der Nähe von Salto, kurz nach der Grenze. Hier verabschieden wir uns von unseren Reisegefährten der letzten Wochen. Sabine und Flo fahren mehr oder weniger direkt nach Montevideo, wo sie ihr Gefährt reisefertig machen und wieder nach Europa zurück verschiffen. Wir haben nich etwas mehr Zeit und fahren nordwärts durch das dünn besiedelte Weideland von Uruguay. Heute stehen wir beim Besucherzentrum Valle Lunarejo, einer geschützten Region.Les mer

  • Valle de lunarejo, Fahrradtour

    17. mars, Uruguay ⋅ ☀️ 26 °C

    Das Valle de lunarejo ist ein geschütztes Gebiet, welches mehrheitlich in Privatbesitz ist; kein Nationalpark. Wir wechseln vom Besucherzentrum zur Villa Pancha del lunarejo. Alejandro und Shirley, die freundlichen Besitzer erklären uns ihr Angebot an Touren und der Gastronomie.
    Heute machen wir aber zuerst eine Fahrradtour auf eigene Faust und erkunden die nähere Umgebung.
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  • Bem-vindo ao Brasil

    20. mars, Brasil ⋅ 🌙 24 °C

    Wir geniessen die fahrfreien Tage im Valle de lunarejo. Da wir nur zwei Personen sind scheint niemand so recht Lust zu haben uns auf eine geführte Wander-Tour zu begleiten. Also ziehen wir mit unseren Fahrrädern alleine los. Am letzten Morgen bestellen wir uns einen Frühstückskorb auf den Campingplatz. Hat bestens funktioniert und vorzüglich geschmeckt.

    Dann fahren wir los Richtung Rivera, die uruguayisch-brasilianische Grenzstadt. Durch den dichten Verkehr folgen wir den Schildern, Migración, Aduana, Frontera. Allerdings zeigen sie nicht alle in die gleiche Richtung🤔. Nach einiger Zeit stellen wir fest: Wir sind bereits in Brasilien, kein Grenzposten, nichts! was nun? Auf Risiko weiterfahren scheint uns keine gute Lösung zu sein. Also erkundigen wir uns nach der Migración und finden das entsprechende Büro. Dort können wir aus Uruguay ausreisen und in Brasilien (mit QR-Code) wieder einreisen. Allerdings fertigen sie dort keine Fahrzeuge ab. Also suchen wir auch dieses Büro, wo wir erfahren, dass die zuständige Person grad nicht verfügbar ist, aber irgendwann kommen wird. Nach 45 Minuten ist es dann soweit und wir erklären unser Anliegen mit dem TIP.
    Zuerst werden von allen unseren Dokumenten Kopien erstellt, dann beginnt sie (gaaaaaanz langsam) alles in den Computer ein zu tippen. Nach unzähligen Rückfragen zu unseren Dokumenten ist nach einer weiteren Stunde auch das erledigt und wir bekommen unser brasilianisches TIP. Nun haben wir zwei: Ein brasilianisches und ein uruguayisches. Das letztere wollte beim ganzen Prozedere niemand.

    Willkommen in Brasilien.
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  • Vamos a la playa

    22. mars, Brasil ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir sind wieder zurück am Meer auf dem Campingplatz Caphila. Wir sind die einzigen Besucher, geniessen die Ruhe und planen den Abschluss unserer Reise. Die Kommunikation mit den lokalen Leuten hier ist etwas speziell. Man versteht uns, wenn wir auf spanisch etwas sagen oder fragen und gibt uns dann auf portugiesisch Antwort, was wir wiederum nicht (oder nur teilweise) verstehen. Aber mit ein bisschen guten Willen von beiden Seiten funktioniert auch dies.
    Am Abend gibts dann noch etwas vom Grill.
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  • Nationalpark Santa Teresa

    25. mars, Uruguay ⋅ ⛅ 23 °C

    Gestern haben wir die Grenze zurück nach Uruguay passiert und sind nun noch knapp 400 km vor Montevideo.
    Wir checken im Nationalpark Santa Teresa ein. Ein riesiges Gelände mit vielen schönen Atlantikstränden. Wir sind praktisch alleine auf dem Campingplatz. Alle Restaurants haben geschlossen, fast ein bisschen langweilig. Die Anlagen sind sehr schön angelegt und werden ganz offensichtlich auch gut unterhalten. Leider sind die Baños und Duschen im Campingbereich in einem desolaten Zustand. Schade, aber wir haben ja alles dabei und benutzen unser Baño im Wohnmobil.Les mer

  • Paraíso Suizo

    29. mars, Uruguay ⋅ 🌙 21 °C

    Im Paraíso Suizo treffen wir Sabine und Flo wieder, sowie viele andere Deutsche und Schweizer. Das Paraíso ist die erste und letzte Anlaufstelle für die meisten Europäer, die vom Schiff kommen oder wieder verschiffen. Um 17:00 Uhr ist jeweils Apéro mit all den andern Overländer. Manchmal interessant und lustig, manchmal weniger. Je nach Teilnehmer.Les mer

  • Montevideo, Uruguay

    2. april, Uruguay ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir stehen zusammen mit Flo und Sabine für drei Nächte am Stadtrand von Montevideo beim Leuchtturm.
    In den nahegelegenen Geschäften kaufen wir ein und geniessen die feinen Nachtessen in den Restaurants.
    Unsere Freunde machen sich bereit für die Rückreise und wir planen unsere letzten Wochen hier in Uruguay.
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  • Conchillas, Camping municipal

    2. april, Uruguay ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir verabschieden uns nun definitiv von unseren Freunden, Sabine und Flo. Der Abschied fällt nicht leicht, haben wir doch zusammen so viel erlebt. Flo hat den Lastwagen mustergültig vorbereitet und fährt in in den Hafen. Wir bringen Sabine mit dem ganzen Gepäck zu ihrem Hotel und verlassen dann Montevideo Richtung Osten. In Conchillas direkt am Delta des Rio Uruguay finden wir einen ruhigen Platz zum übernachten. Hier wollen wir nun die letzten Tage planen bis wir dann am 21.04.2025 im Hotel in Montevideo sein werden. In dieser Zeit werden wir, nebst diversen andern Pendenzen, auch noch unser Fahrzeug „einmotten“ müssen. Vamos a ver!Les mer

  • Bodega Los Cerros de San Juan

    4. april, Uruguay ⋅ ☀️ 14 °C

    Wein-Tasting der EXTRA-Klasse in der ältesten Bodega von Uruguay.

    https://bodegaloscerrosdesanjuan.com/

    Los Cerros de San Juan es la bodega más antigua de Uruguay.

    Hacia 1854, la familia Lahusen, proveniente de Alemania y de larga tradición agro-vitícola, adquiere cuatro estancias ubicadas entre los ríos San Juan y de la Plata, dando surgimiento a la Compañía Rural Los Cerros de San Juan y Cochicó.

    La elección de este lugar fue producto de una vasta experiencia que tuvo en cuenta las características del antiguo lecho del río San Juan.
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  • Posada Casavieja

    12. april, Uruguay ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir sind wieder dort, wo wir vor einem halben Jahr angefangen haben. Bei Susanne und Ruedi Althaus, bekannt aus der Fernsehsendung “Auf und davon”, die sich hier ein kleines Paradies erschaffen haben.

  • Colonia de Sacramento

    13. april, Uruguay ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir lassen den Camper in der Posada stehen und fahren mit den Fahrrädern nach Colonia de Sacramento. Hier treffen wir unsere Freunde Flo und Sabine, die mit dem Bus von Montevideo angereist sind. Für die beiden sind es die letzten Tage in Südamerika. Ihr Fahrzeug ist schon mit dem Schiff unterwegs zurück nach Europa. Wir schlendern zusammen durch das farbenfrohe Städtchen, geniessen den Rummel der semana santa, mit all den Leuten und geniessen zusammen ein gemütliches Nachtessen. Zum ersten mal auf dieser Reise, schlafen wir nicht im Camper sondern in einem kleinen Hotel. Am Morgen verabschieden wir uns nun definitiv von unseren Freunden und fahren mit den Fahrrädern zurück zur Posada.Les mer

  • Posada Casavieja, Putztage

    16. april, Uruguay ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir machen uns bereit für die nächsten Reiseetappen. Der Camper wird gereinigt und bereit gemacht für eine Reisepause von drei Monaten. Wir haben ganz in der Nähe eine Halle gefunden, wo er dann sicher und geschützt auf uns warten wird.Les mer

  • Posada Casavieja, Hundstage

    19. april, Uruguay ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir geniessen die ruhigen Tage und das 🇨🇭Essen bei Susanne, Ruedi, Ché und Mini. Das Wohnmobil ist geputzt, gereinigt, so dass wir die Morgenspaziergänge mit den Hundis am Strand umso mehr schätzen. Die nächsten Reiseetappen ohne Camper sind gebucht und die Weiterreise ab August mehrheitlich geplant. Vamos a continuar!Les mer