Switzerland
Giubiasco, Bivio Pedevilla

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Travelers at this place
    • Day 58

      Wandertag🚶🏽‍♀️⛰

      July 11, 2021 in Switzerland ⋅ ☀️ 25 °C

      Aufgeweckt wurd ich heute s erste mal nachts um 1 durch Schüsse recht nah am Auto. Da stand ich erstmal senkrecht im Bett mit nem Puls von 200🤣 ham zwar abends die Jäger gesehen gehabt aber bis ich des nachts im Halbschlaf zuordnen konnte was da grad los is hat’s bissl gedauert 😅 und auch wenn ich wusste was es is war’s mega unheimlich weil voll des Gewitter war, immer wieder Schüsse und n Auto des lang mit Licht an gegenüber von uns stand 😅 naja bin iwann wieder eingeschlafen und n großer blutfleck aufm Parkplatz den wir in da früh entdeckt haben lässt vermuten das die Aktion wenigstens ned umsonst war 🤣
      Vormittags bin ich dann erstmal zum Monte tamaro, was nur noch n 50 minütiger Aufstieg war weil ich ja scho auf 1300 Meter war 😅 hatte ich vergessen und da ich eigentlich länger eingeplant hab bin ich danach dann noch nach sementina gefahren und zu na 270 Meter langen Hängebrücke gewandert. Danach noch kurz im Fluss „geduscht“ und dann bin ich weiter zum Valle verzaska wo ich jetz auf nem Parkplatz steh und morgen noch bissl was mach bevors dann wahrscheinlich wieder zurück Nach Italien geht 😊
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    • Day 2

      Bellinzona

      November 9, 2022 in Switzerland ⋅ ☁️ 14 °C

      Kurzer Besuch in der früheren Heimat von Iris. Die Strässchen sind genau so eng wie vor 55 Jahren. Wegen abgerutschter Strasse (nicht zum voraus signalisiert), musste Joe ein steiles kurviges Stück rückwärts fahren. Alles ohne Kratzer, bravo!Read more

      Traveler

      gute Morge Ihr Zwöi, jetzt isch los gange, ha paar mol dänkt öb s heisst, on the road again☺. wünsch EU h ganz e gueti Ziit und Fahrt

      11/10/22Reply
      Traveler

      und viel schöni Erlebniss, bin au debi. herzlichi Grüess Barbara und Franz 🦙🦙🥰🙏

      11/10/22Reply

      hallo ihr Lieben, wir wünschen euch gute und spannende Reise in den Süden. viel Lustiges und Spannendes und nichts Negatives. Bei uns ist die Wohnung ziemlich leer ohne Maitä, aber vielleicht sind wir wieder eher mobil, wir haben ja jetzt auch die SBB GA's. Ich habe noch beide Augen (grauer Star) op im Nov. und Dez. Alles Liebe und Gute euer Doli und Peter [doli]

      11/11/22Reply
       
    • Day 2

      Tag 2: Kirchzarten -> Livorno

      September 19, 2021 in Switzerland ⋅ 🌧 15 °C

      Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir kurz vor neun Uhr los, haben noch einmal günstig getankt (Deutschland ist ja im Vergleich zur Schweiz und zu Italien wirklich günstig) und dann ging es in Richtung Schweiz. Das intensive Reinigen der Frontscheibe hätte ich mir auch sparen können, bei dem Regen, der uns erwartete!

      Um es kurz zu machen - von der Schweiz haben wir eigentlich außer Tunnel nicht viel gesehen!!! Die Schweizer Grenze haben wir ohne Kontrolle passiert, da ich mich anscheinend falsch einsortiert hatte und da sich auf unserer Spur niemand für uns interessierte, sind wir nach kurzer Wartezeit weiter. War auch ganz gut, da ich danach feststellen musste, dass mein Perso wohl noch zuhause im Tankrucksack steckt… 😂
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    • Day 3

      La Fortezza di Bellinzona

      July 29, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 25 °C

      Unser nächster halt war auch etwas abseits der Grand Route die drei Burgen von Bellinzona, welche auch UNESCO Weltkulturerbe sind und seit dem Mittelalter bestehen. Wir sind einwenig über die alten Ruinen gelaufen und haben den Ausblick auf die Landeshauptstadt von Tessin Bellinzona genossen.Read more

    • Day 6

      Ponte Tibetano

      October 29, 2019 in Switzerland ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir hatten diese Wanderung zu dieser Hängebrücke bereits im April entdeckt. Von unserem Standort aus, war das damals aber einfach zu weit.
      Von Bergamo aus sicher auch kein Katzensprung, aber machbar.
      Wir sind gegen sieben Uhr am Morgen Richtung Schweiz 🇨🇭 aufgebrochen. Unterschätzt haben wir etwas die Tatsache, dass auch in Italien die Straßen in Ballungsräumen morgens voll sind wie in deutschen Großstädten. Dazu kommt, dass die Italiener sich ihre Staus zum Teil selbst gebaut haben. Jede Mautstation bremst einfach. Um Mailand war es richtig voll und wir haben unser Ziel erst eine Stunde später als geplant erreicht.
      Ziel war Monte Carasso im Schweizer Kanton Tessin. Von hier kann man mit der Seilbahn bis auf 1350 Meter fahren. Ganz so hoch wollten wir nicht, die Seilbahn hat eine Zwischenstation an dem alten, gut erhaltenem Weiler Curzútt auf 600 Meter Höhe.
      Das Wetter an diesem Tag, sehr herbstlich, dicke, tiefhängende Wolken. Das bedeutet dann aber auch, weniger Menschen auf Wanderungen unterwegs. Die Internetgemeinde machte keine Hoffnung auf einen Parkplatz an der Seilbahn und empfahl, mit Öffentlichen anzureisen.
      Wir haben es natürlich erstmal versucht und wahrscheinlich auf Grund des Wetters, gab es direkt an der Seilbahn doch freie Parkplätze.
      Die Seilbahn ist auch etwas speziell. Erstens, nutzt du die Fahrt nach oben, gibt es kein one way Ticket, sondern nur Return Tickets. One way Ticket gibt es nur für den Weg nach unten, wenn du hoch gewandert bist.
      Zweitens, die Seilbahn fährt 24 h am Tag, sieben Tage die Woche. Nur ist sie nicht die gesamte Zeit besetzt. Nach 17 Uhr darf man sie selbst steuern 😲.
      Wir also mit der Seilbahn bis Curzútt, von wo aus wir unsere Wanderung zur Ponte Tibetano starten wollten. Von hier führt der Wanderweg in gut einer Stunde, immer bergauf, zur Hängebrücke.
      Als wir dann vor der Brücke standen, endete diese im Nichts, das andere Ende war nicht zu sehen, alles im Nebel.
      Ein wenig Bammel hatte ich schon mit meiner Höhenangst und ich konnte mich noch gut an das Geschaukel der Hängebrücken in Slowenien erinnern. Aber kein Vergleich zur Ponte Tibetano. Sie ist 270 Meter lang und schwebt auf einer Höhe von 130 Metern über dem Tal zwischen Sementina und Monte Carasso. Steigung bzw. Gefälle beträgt 24 Prozent. Bist du allein auf der Brücke, wackelt sie kaum. Nur wenn sich andere Personen auf der Brücke bewegen, schauckelt und wackelt sie. Auf Grund des Nebels haben wir erstmal weder das Ende, noch den Abgrund gesehen. Der hat sich dann aber tatsächlich etwas verzogen, so dass man das spektakuläre Ausmaß der Brücke sehen konnte.
      Weiter führt der Wanderweg dann über Sementina nach Monte Carasso und dauert nochmal circa 1 1/2 Stunden. Auch wenn die Brücke das Highlight war, fand ich die ganze Wanderung durch den herbstlich, nebligen Wald toll und es gab jede Menge „Farbe“ zu sehen.
      Am Abend haben wir das Restaurant von Giovanni, unserem Host, getestet. Zu Fuß von unserem Appartement zu erreichen, sehr stilvoll und oberlecker. Es war unser letzter gemeinsamer Abend. Julia fliegt am Morgen wieder zurück.
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    • Day 198

      Day 199: Bellinzona

      September 1, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

      Had our first hotel breakfast in ages this morning, as it was being offered for 3 euros/head - an absolute bargain! Lots of great food, and excellent value for money. You can really tell we're not in Switzerland any more! Checked out and walked down the street to pick up our hire car during a heavy rainstorm, got a bit soaked but oh well.

      Headed north out of Como and almost immediately crossed back into Switzerland, heading for our destination for the day - Bellinzona. This is a small Swiss city that sits across an historically important trading route through the Alps. It's UNESCO world heritage listed because there's three castles and a large wall going essentially across the entire valley, blocking the way.

      The locals in this area basically couldn't grow crops or raise livestock, and there aren't any natural resources either - so they built a few tollbooth castles and a big wall, and charged money for people to move through! Fairly ingenious idea I think!

      We started at the newest castle, high up on the hill. Parked the car and had a look around, with great views across the valley. This one had been fixed up quite a lot, and now featured an exhibition about the pass and its importance to the area. It also focused on the roads and rail routes, all of which we'd bypassed yesterday while submerged in the train tunnel!

      Back to the car where we drove down to the second castle, the largest and most impressive though still not the oldest. Had a good look around here as there was quite a bit to see, and plenty of the old wall remaining as well. Thankfully the weather was gradually clearing so we even got some sun!

      Decided to leave the car at this one and walk down to the third castle just on the other side of town - it looked like a pain in the neck to park down there, and we decided to risk bringing Schnitzel with us (though realistically it was too hot for him in the car).

      Quite a steep walk down, and we stopped partway at the supermarket to grab some sandwiches. It's a very strange town - everyone speaks and acts Italian, though you're still in Switzerland and paying Swiss prices for things.

      The third castle, despite being the oldest, was actually slightly uninteresting. Most of the buildings had been remodelled or updated and didn't feel particularly old, though the towers still extant on the walls were cool and afforded good views of the town. By now it had clouded over again and a thunderstorm felt imminent, so we headed back down into the town and holed up at a cafe.

      We waited for close to an hour but the thunderstorm never materialised, and neither really did the rain! Lucky us. Long walk back up the hill to the car, but we made it eventually. Although the trip here had only taken us 70 minutes from Como, Google was now saying the drive to our new Airbnb was about 2 hours 20 minutes - lots of traffic! Apparently Friday nights heading from Switzerland to Italy are notoriously bad for traffic, information that would've been useful a bit earlier!

      So our poor Airbnb host had to wait ages for us, though we kept her updated on progress, eventually arriving just after 7. We're in the little village of Pognana Lario, about 20 minutes drive north of Como - directly across the lake from George Clooney's house, we'd later discover. Although it's a nice place, quite large and with excellent views, it's over a hundred steps up from the road, quite steep, and very exhausting. The neighbours' dogs are also very enthusiastic about barking at you, and of course Schnitzel is just as enthusiastic about defending himself and his family.

      Finally made it up and settled in, before we realised we had no food! Which meant we had to tackle the stairs all the way back down to the road where there was a pizzeria. Tasty food, and we were able to sit at the balcony doors watching a storm roll across the lake. Only hiccup was that they didn't take card and we didn't have cash! So off to the kitchen for us - not really, they said we could come back tomorrow which was fantastic news.

      Trudged up the hill again for an exhausting 10 minutes, but survived. Thunderstorm threatened again but never quite made it over to us.
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      Trish Forrester

      Good one!

      9/6/17Reply
      Trish Forrester

      Beautuful valley!

      9/6/17Reply
      Trish Forrester

      Good workout for the heart!

      9/6/17Reply
       
    • Day 49

      hitchhike from widnau to bologna

      January 10, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 0 °C

      With the help of four nice people I managed to arrive in bologna in one day. Not only that it was quite easy and fast to go 504km with strangers, I also got two new friends and a new older sister in life, Sabrina, who I felt connected to from the first second I saw her :)Read more

    • Day 22

      Bellinzona

      July 24, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 24 °C

      Les étals du marché regorgent de charcuteries et de fromages italiens. La langue locale a encore changé, aurions nous passé la frontière? Première incursion dans la Suisse italienne, le changement est radical.
      Ce n'est pas un, ni deux mais trois châteaux dont s'enorgueillit la ville!
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    • Day 26

      Burgen in Bellinzona

      August 30, 2018 in Switzerland ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem der Abend gestern etwas anders verlief als geplant (Go-Box für Österreich erst an der 2. Station bekommen, Grenzübergang zur Schweiz unbesetzt, 2 Autobahnabfahrten zurück, zum besetzten Grenzübergang um die Vignette (heißt bei uns etwas anders) zu bekommen und dann noch die nächtliche Wendeaktion mitten in den Bergen) und wir erst gegen 1:30h auf dem Stellplatz waren, wachen wir heute eher früh aufgrund der ungewohnten Geräusche auf. Neben uns ist eine Baustelle und die Maschinen starten früh und auf der anderen Seite der Straße ist ein großes Stromumspannwerk und man hört den Regen auf den Leitungen deutlich zischen.
      Wir beeilen uns und fahren los, durch das wolkenverhangende Tal entlang des Hinterrheins. An der ersten Raststätte halten wir zum Frühstück und fragen uns, warum Raststätten in Deutschland nicht auch so sein können. Helle, schöne Räume, freundliche Menschen, gutes Essen, klar etwas teuerer, aber wir sind ja auch in der Schweiz.
      Gegen frühen Mittag kommen wir dann in Bellinzona an, die Stadt ist bekannt für seine drei mittelalterlichen Burgen. Der Stellplatz lässt sich beim 2. Anlauf gut finden und ist auch leer, liegt aber wenig romantisch unter einer Autobrücke, in Hörweite der Autobahn und neben einem Millitärstützpunkt. Das Bezahlen gestaltet sich auch relativ schwierig. Der Automat am Platz akzeptiert nur CHF-Kleingeld, wir haben bisher noch gar keine Franken. Der erste Automat bei der Postbank nimmt weder EC- noch Kreditkarten. Malte baut dann sein Fahrrad ab, besorgt Geld und bezahlt den Stellplatz und wir treffen uns in der Stadt neben dem Castel Grande wieder. Beim Migros hole ich noch etwas zum Trinken und sehe Chinotto und habe kurz darauf ein sehr frohes Kind. 😊
      Dann geht es mit einem Lift rauf zur ersten Burg. Malte und Jonte steigen hoch in den Turm, während Pia Bo stillt. Anschließend erkunden Pia und Jonte die Burgmauern.
      Auf die anderen beiden Burgen verzichten wir, für den Aufstieg sind wir heute zu müde und gehen in der Stadt ein Eis essen.
      Es fühlt sich hier schon sehr wie Italien an, Palmen, Wärme, hübsche Häuser...
      Wir entscheiden uns sehr spontan noch weiter auf einen Campingplatz in Lugano zu fahren. Hier ist es sehr entspannt. Die Rezeption war schon zu, aber wir hatten angerufen und es hängt ein Schild mit den freien Plätzen, wir sollen uns einen aussuchen, und ein Stromadaptar an der Tür. Wir wählen einen Platz mit Blick auf den kleinen Spielplatz und nur 2 Reihen vom See entfernt.
      Leider soll es morgen den ganzen Tag in der Alpenregion ziemlich regnen, mal gucken was wir dann machen...
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    You might also know this place by the following names:

    Giubiasco, Bivio Pedevilla

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