USA 2017

sierpnia – września 2017
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  • Canyonlands

    5 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 29 °C

    Morgens um 08:00h stand das Frühstück bereit. Chris vom B&B hatte uns Joghurt mit Früchten und Granola, Rührei, Toast mir Pilzsauce und Kartoffeln gemacht. Dazu gab es Kaffee und Orangensaft. Beim Essen unterhielten wir uns mit den anderen Gästen. Ein Paar kam aus North Carolina, Ashton. Sie gaben uns noch Tips für die Fahrt nach Durango. Eine kleine Gruppe kam her um an einem Musik Festival teilzunehmen wo jeden Abend auf einer anderen Ranch Musik gespielt wird.

    Chris erzählte noch eine Anekdote zu den Bezeichnungen der Bögen. Delicate und Landscape sind vertauscht. Die Leute welche die Feldstudien betrieben, hatten benannten sie nach ihren eigenheiten. Delicate Arch war ein ganz zierlicher welcher fast einzustürzen scheint. Der Landscape Arch wäre der grosse Stabile, wo man wenn man draufsteht eine wunderbare Sicht hat. Er meinte dann der Delicate Arch sei eher kräftig und gar nicht zierlich

    Kurz darauf fuhren wir los. Erst ging es Richtung Potash wo wir eine kleine Wanderung zum Corona Arch machten. Um diesen zu erreichen mussten wir ordentlich kraxeln. Jedoch lohnte es sich absolut. Die kraxelei schloss ca 99% der Ami-Flip-Flop Touristen aus. Wir waren de Fakto zu viert

    Das Päärchen welches mit uns da hoch spazierte war vor 20 Jahren zuletzt da. Sie sind nun 67 und wollten die Wanderung nochmal machen.

    Später fuhren wir noch etwas den Colorado entlang und Offroad richtung Potash Road, eine Offroadpiste die bis in die Canyonlands führen würde. Es war uns dann aber doch etwas zu brenzlig die ganze Strecke zu fahren und wie kamen auf dem normalen weg in den Park.

    Canyonlands Isle in the Skyes ist ein Hochplateau mit Blick auf die Schluchten des Colorado und Green River. Die Aussicht ist atemberaubend und man kommt sich mal wieder klein und ziemliche unwichtig vor.

    Das Thermometer zeigte wieder 38 Grad an.

    Um 16h machten wir uns auf den Rückweg. Im Garten des Cali Cochitta tranken wir noch ein kühles Bier und plauderten wieder mit den Gästen aus North Carolina. Chris reservierte uns freundlicherweise in einem guten Steakhaus den Platz. Auf Andys Frage ob lange Hosen von Nöten seien kam nur ein amüsiertes "You are in Moab!" zurück. Da gehts jetzt dann hin.

    Morgen fahren wir nach Durango und treffen da Al und Monika.

    * Moab Rocks *
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  • Auf nach Colorado

    6 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 20 °C

    In unserem B&B wurden wir mit wunderbaren Blueberry Pancakes, frischen Erdbeeren und Schlagrahm verwöhnt. Dazu frischen Kaffee und Würstchen.

    Gesättigt verstauten wir unsere Sachen im Navigator und tuckerten los. Bevor wir uns Richtung Durango orientierten, wollten wir nochmals einen Scenic Byway über die Le Sal Mountains machen. Die Strecke führte dem Colorado entlang in die Höhe. Die roten Felsen spiegelten sich im ruhig dahin fliessenden Fluss. Leider mussten wir dann aber bald umkehren. Ein Grossteil der Strecke wird aktuell neu geteert und ist gesperrt. Also fuhren wir halt wieder zurück und nahmen die normale Strasse südwärts. Die 2.5 Stündige Strecke nach Durango war dann nicht mehr so spannend.

    Zwischendurch meldete der Navigator mal wieder Durst an. Die Pause wurde gleich fürs Sandwich schmieren genutzt.

    Gegen 14:00h kamen wir in Durango an. Eigentlich hatten wir in der Höhe auf Kühle gehofft. Das Thermometer zeigte aber immer noch lauschige 29 Grad an.

    Im Strater hatten wir bald eingecheckt. Wir liefen noch etwas im Städtchen herum und genehmigten uns Croissants und Kaffee. In einem Trödelladen wurde nich etwas herumgestöbert.

    Um 19.00h hatten wir für den Znacht mit Al und Monika abgemacht. Da können wir dann den morgigen Ausflug mit dem Dampflokzug nach Silverton besprechen.

    * Fortsetzung folgt *
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  • Zugfahrt

    7 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 13 °C

    Gestern Abend hatten wir ein tolles Abendessen mit Monika, Al und deren Biker-Freunden Sherry und Terry. Wir genossen Menus mit Colorado-Forelle, Filet, Salat und Pasta. Zum Dessert teilten wir uns das Hausdessert mit viiiiel Schokolade. Das hatten wir vor 10 Jahren schon gegessen.

    Am Morgen trafen wir und mit Monika und Al zum Frühstück. Danach gings zum Bahnhof wo auch Terry und Sherry zu uns stiessen. Mit dem Bus gings dann hoch nach Silverton. Die ganze Strecke hin und zurück mit der Dampflok wäre dann doch gar lang geworden. Auf der Passhöhe wurde die Nikon dank Fischauge wiedermal zur Selfiecam umfunktioniert

    In Silverton spazierten wir herum, bestauntrn das Westernambiente mit Saloon, Alten Autos und vielem mehr. Nach einem kleinen Zmittag stöberten wir noch in den Shops herum.

    Gegen 14:00h konnten wir dann unseren Zug besteigen. Unsere Plätze waren im letzen Wagon inkl. kleinem Balkon. Also perfekt um Fotos vom Zug zu machen wenn er um die Kurven biegt.

    Dem Fluss folgend dampften wir durch sich verfärbende Aspen, Wald und beeindruckende Steilhänge. Teilweise hatte man das Gefühl man könnte die Hand direkt ins Wasser halten. Gelbe Felsen, blauer Himmel, grünes Laub und rote Erde sorgten für intensive Farben im Wasser.

    Mit ca 25 km/h ging es talwärts. Immer wieder machte uns Ellie, die für unseren Wagon zuständig war, auf schöne Sujets aufmerksam. Zwischendurch musste aus dem Fluss Wasser aufgnommen werden, sowie Kohle nachgeladen werden. Dann gings schon weiter am Steilhang entlang und über alte Brücken. Immer wieder ertönte der durchdringende Pfiff der Lock und hallte von den Felswänden wieder.

    Zwischendurch liessen sich Hirsche und Präriehunde blicken.

    Drei Stunden später erreichten wir wieder Durango. Es gab noch für jeden einen Souvenirbecher und eine Tasche.

    Terry und Sherry waren müde und gingen ins Hotel. Die verbleibenden vier spazierten durch Durango. Zum Znacht gabs Pizza und Tacos. Zum Dessert teilte ich mit Monika eine Nutella Pizza Andy bekam Cheesecake, Al einen Pfirsichkuchen.

    Todmüde fielen wir dann ins Bett.

    * Tuuut Tuut *
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  • Easyrider und Indianderland

    8 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 11 °C

    Der Morgen begann etwas früher als sonst. Al hatte mir nämlich am Vortag eine kurze Motorradtour versprochen. Dies ginge am besten am Morgen früh. Also stand ich um 7:45 bei Monika und Al im Zimmer und wurde Harley Davidson tauglich gemacht. Zum Glück ist Monika etwa gleich gross wie ich. Also wurde ich in Ihre Boots, Töffhose und orangefarbene Harley Jacke gesteckt. In Montur ging es dann zu Al's Maschine. Da kamen noch Handschuhe und Helm dazu. Dann gings los von Durango in Richtung Silverton. Der kühle Morgen war wunderbar erfrischend und noch kaum jemand auf der Strasse. Zu tollem Sound brausten wir durch Colorados Berglandschaft. Vorbei an Hirschen, einem Koyoten und Pferden.

    Die Strasse schlängelte sich in teils engen Kurven den Berg hoch.

    An dem Punkt wo gestern das Fisheye-Selfie entstanden war hielten wir an um uns etwas die Beine zu vertreten. Die Aussicht bestaunend fragten wir uns, was wohl die Leute dazu bewegt hatte sich auf ein Pferd zu setzen, immer der Nase nach eine Richtung einzuschlagen und dann an irgendeiner Stelle nach Silber zu buddeln.

    Nun mussten wir wieder ins Tal. Schliesslich mussten bis 11.00h die Zimmer geräumt sein. Die Harley brummte emsig vor sich hin. Auf dem Rückweg begegneten wir der Dampflok auf dem Weg nach Silverton.

    Zurück im Hotel wurden wir bereits von Monika erwartet, die Gesellschaft von Cheri und Terry bekommen hatte. Auf dem Bett stapelten sich diverse Säcke voller Sachen. Diese würden heute per UPS nach Hause gesendet, damit wieder Platz in den Boxen der Harleys sei.

    Für heute trennten sich nun die Wege. Während die Harley-Truppe noch etwas Durango unsicher machten und erst Morgen nach Page fahren wollten, hatten wir für heute ein Zimmer mit Blick aufs Monument Valley gebucht. Zuerst stärkten wir uns aber noch mit Kaffee und frischen Croissants vom französischen Bäcker. In der Morgensonne beobachteten wir noch etwas die Mainstreet.

    Also machten wir uns auf die Socken. Nach 2.5 Stunden waren wir da und konnten im Hotel einchecken. Vom Balkon hatten wir eine atemberaubende Sicht über das ganze Tal und konnten einige Fotos machen.

    Da erst um 17:00h etwas zu Essen serviert wurde, nutzten wir die Zeit um unser Gepäck neu zu organisieren. Zum Znacht gab es dann leckeres Navajo Essen. Luftiges Brot, Kartoffelsuppe, Eintopf mit Fleisch und Gemüse sowie eine Art schmackhafter Taco mit Chili und Bohnen.

    Gemütlich liessen wir den Abend bei einem Glas Whiskey ausklingen und bewunderten die sich stetig ändernden Farben im Sonnenuntergang. Vor uns liess sich ein kleiner schwarzer Hund nieder und schaute aufmerksam ins Tal.

    * Keep Calm - Ride a Harley *
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  • Morgenstund hat Gold im Mund

    9 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 21 °C

    Um 06:00h war Tagwache. Schliesslich wollte der Sonnenaufgang im Monument Valley fotografiert werden. Ganz langsam begann sich am Horizont der Himmel u verfärben. Erst sah man nur die Umrisse in dunkelblau und violett Tönen. Je mehr Tageslicht zum Vorschein kam, desto intensiver wurden die Farben. Als feuerroter Ball stieg dann die Sonne am Horizont empor. Ein beeindruckendes Spektakel, das noch von den herannahenden Gewitterwolken umrahmt wurde.

    Nach einiger Zeit wurden die Farben blass und wir fingen an unsere Sachen zu packen. Der Navigator wurde wieder beladen und wir checkten aus. Natürlich musste nich die obligatoriche Runde im Tal gefahren werden. Leider war das Licht zum Fotographieren nicht sehr gut.

    Nach ca zwei Stunden machten wir uns auf nach Page, unserer nächsten Zwischenstation. Dort wurde erst der Walmart zwecks Verpflegung gestürmt, dann gabs für das Auto eine Wäsche und zum Schluss stand noch der Besuch eines Waschsalons an. Unterdessen hatte sich doch ein Haufen Müffelwäsche gesammelt. Dank Zeitzonenwechsel hatten wir eine Stunde gewonnen und waren daher noch etwas zu früh zum Einchecken. Also war dies gut genutzte Zeit. Lustig war: Ein Waschsalon voller Indianer und neben uns noch zwei Schweizer am Waschen.

    Am Abend trrffen wir wieder auf Team Harley Oregon Zusammen wird dann Znacht gegessen und der morgige Ausflug zum North Rim des Grand Canyons geplant.

    * Waschtag II o:*
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  • Grand Canyon North Rim

    10 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 17 °C

    Um 08:00h holten wir Al, Monika, Cheri und Terry im Days Inn ab. Der Navigator sollte heute als Taxi dienen und die Harleys durften einen wohlverdienten Ruhetag geniessen.

    In 2 Stunden waren wir beim Eingang des Grand Canyon North Rim. Der Park schlängelt sich über 50 km den Canyon Rand entlang. Der nördliche Teil ist um einiges grüner und offener als der südliche Teil. Die Distanz zum anderen Ende der Schlucht ist etwa 160km. Ein Helikopter, der gerade über den Canyon flog sah wie eine Fliege auf. Es gibt diverse schöne Wanderwege zu Aussichtspunkten. Diese nutzten wir rege. Wie im Flug verging die Zeit. Man könnte sich Problemlos einige Tage im Park beschäftigen. Wir sahen immer wieder Tiere. Hische, Bussarde, Eidechsen und ein grosses dickes Eichhörnchen welches laut knuspernd auf einer Tanne seinen Tannzapfen verzehrte.

    Die Aussicht war atemberaubend und beeindruckend. Die Augen konnten zum Teil Dinge am Grund des Canyon gar nicht fokussieren.

    Gegen 15:00h fuhren wir wieder Richtung Page. Beim Ausgang des Parks war ein kleiner Laden. Dort versorgte sich die Truppe mit Glacé und Chips für die Rückfahrt. Zu AC/DC, R.E.M, U2 etc brauste der Navigator wieder über die Berge.

    Im Days Inn wurde die Truppe zwecks Erfrischung abgeladen und man einigte sich auf 18.30 fürs Abendessen. Andy sollte suchen, hatte er gestern mit Bonkers doch richtig gelegen.

    Heute wurde Strombolis ausprobiert. Ein italienisches Restaurant. Bei Pizza genossen wir den letzten Abend zusammen. Morgen fahren wir zum Bryce Canyon während die anderen Reno avisieren.

    Wir haben den Tag und die gemeinsamde Zeit genossen und werden alle vermissen.

    * Sun, Fun and Family *
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  • Page - Horse Shoe Bend - Bryce Canyon

    11 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 18 °C

    Herbst ist in den USA Sturmzeit. Wir hatten an der Golfküste vor einer Woche schon einen grossen Wirbelsturm (Harvey) der Houston stark getroffen hat und alles überschwemmt hat. Viele Menschen sind obdachlos. Nun kommt ein zweiter Sturm von der Karibik, der noch stärker ist. Erst sollte er direkt über Florida gehen und der Küste nach hoch bis Wilmington wo Abby und Felicia wohnen. Es wurde Wind bis zu 160 km/h angekündigt und Regen mit Fluten vom Meer. Sie haben sich letzte Woche für die Evakuierung vorbereitet. Nun dreht er ab und es sollen nur Winde bis 60km/h kommen. Sie hatten also nochmals Glück. Wir merken nicht viel vom Sturm. Wir haben hauptsächlich Rauch der von Kalifornien und Oregon übers Land zieht.

    Heute hatten wir ein dichtes Programm. Nach dem Frühstück mit Aussicht auf den Lake Powell fuhren wir erst zum Wallmart um die Futtervorräte aufzufüllen. Danach wollte der Navigator noch was zu trinken. Bevor wir Page verliessen wurde noch die Reservation für das SUPen auf dem Lake Powell vorgenommen für nächste Woche.

    Ein kurzer Besuch beim Horse Shoe Bend bescherte uns ein paar hübsche Bilder. Es war schon wieder 29 Grad warm als wir durch den roten Sand beim Aussichtspunkt stapften

    Nun ging es los Richtung Bryce Canyon. Ein Teil der Route war identisch mit dem Weg von gestern zum North Rim. Wir schienen gestern wirklich Glück gehabt zu haben. Heute schwebten dicke schwarze Wolken über den Bergen.

    Eine Stunde vom Bryce Canyon entfernt fuhren wir auf einen Rastplatz und verpflegten uns mit Sandwiches und Bananenbrot.

    Die schwarzen Wolken verfolgten uns. Im.Bryce Canyon angekommen holten wir uns den Parkplan und die aktuellen Infos. Rasch fuhren wir zum Sunset Point und konnten gerade noch Fotos machen bevor sich die verflixte Wolke vor die Sonne schob.

    Nun ging es in unser B&B in Tropic. Das Bryce Canyon Livery B&B sah immer noch gleich aus. Da wir beide recht müde waren vom langen Tag gingen wir nur was Kleines essen und schauten noch die News bezüglich Irma.

    Unterdessen haben wir wieder die Zeitzone gewechselt.

    * Timetraveller *
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  • Bryce Canyon

    12 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 19 °C

    Um 08:00 wurde in unserem B&B das Frühstück serviert. Zu frischen Früchten gab es selbstgemachte Waffeln, Gemüsequiche, Frühstücksflocken und Kaffee.

    An unserem Tisch sass ein Paar, das nächstes Jahr die Schweiz, Österreich und Deutschland bereisen möchte. Sie fragten uns daher nach Tipps.

    Gestärkt machten wir uns dann auf zum Park. Als erstes stand der Fairyground Canyon auf dem Plan. Bei schönstem Wetter wanderten wir durch die leuchtend Orange-Beigen Felsen. Immer wieder sahen wir Eichhörnchen die Tannzapfen futterten als käme schon morgen der grosse Winter. Da auch hier die Wanderung nur mit gutem Schuhwerk zu bewerkstelligen war, traf man kaum Leute an. Mit der Zeit schoben sich ein paar Wolken über die Bergkuppe. Kaum waren wir nach 2.5 Stunden spazieren wieder am Auto angekommen begann es zu regnen.

    Nun wurden die am Morgen vorbereiteten Sandwiches und Bananenbrot gemampft. Gesättigt ging es dann in den Park selber. Dort fuhren wir alle schönen Aussichtspunkte ab und machten immer wieder kurze Spaziergänge. Bei 28 Grad ging dies recht gut. Immer wieder traffen wir auf eine ganze Truppe Harleyfahrer aus Belgien inkl. Verpflegungswagen.

    Die dunklen Wolken verfolgten uns zwar etwas, machten aber die Aussicht auf die farbenfroh leuchtenden Felsen noch interessanter.

    Die Zeit verging wie im Flug. Gegen 16:30 fuhren wir wieder aus dem Park. Auf dem Weg zurück nach Tropic gabs noch ein Glace.

    Nun müssen wir noch ein gutes Restaurant fürs Abendessen finden.

    Morgen gehts dann nach Vegas.

    * Wanderlust die 2te *
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  • Let's go to Vegas

    13 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 18 °C

    Nach einem kleinen Frühstück und guten Gesprächen am Frühstückstisch mit einem Paar aus Chicago sowie einem Paar aus Aachen packten wir mal wieder unsere Koffer und zogen weiter. Heute standen 4 Stunden Fahrt nach Las Vegas auf dem Plan.

    Kaum hatten wir das Gebiet um den Bryce Canyon verlassen, wurde die Landschaft ziemlich karg. Überland fuhren wir bis zur Interstate 15 und brausten Südwärts. Zwischendurch verlangte der Navigator mal nach Most und die Leichen der Fliegen wurden von den Fenstern gekratzt.

    Während der Fahrt wurden noch die letzten Sandwiches verdrückt. Um 14:00h Ortszeit, es musste mal wieder an der Uhr gedreht werden, kamen wir an und konnten einchecken. Danach flänzten wir uns an den Pool.

    Znacht wollten wir eigentlich beim Lieblingsitaliener essen. Der baute aber gerade um, daher gingen wir ins Restaurant nebenan. Das Menu schmeckte auch hervorragend.

    Nach dem Essen gabs noch einen kurzen Ausflug in den Banana Republic.

    Mit der Monorail fuhren wir zurück ins MGM.

    *Viva Las Vegas *
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  • Shopping und Spa

    14 września 2017, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 28 °C

    Der heutige Tag ist schnell zusammengefasst. Erst wurde richtig ausgeschlafen. Danach fuhren wir ins nahe gelgene Outlet etwas Shoppen. 2 Taschen schwerer ging es wieder ins Hotel zurück wo Andy eine Massage bekam, während dem meine Nägel einer Maintenance unterzogen wurden.

    Znacht gab es dann in der Cheesecake Factory im Cesars Palace.

    Morgen gehts ins Valley of Fire. Wir sind gespannt.

    * Shoppingking & Queen *
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