USA 2017

August - September 2017
A 25-day adventure by Fox Travel Read more
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  • USA 2017

    August 13, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

    Eigentlich wäre dieses Jahr geplant gewesen die Reise mit Monika und Paul anzutreten. Leider hatte Monika einen Unfall und wir sind nur zu zweit unterwegs. Bis auf die letzten 4 Tage ist die Route festgelegt. Hotels sind soweit gebucht, Flüge und Auto ready, Hasenunterkunft organisiert, nun kann es bald losgehen.

    Route
    Montag, 28. August 2017 Denver ZRH-HTR-DEN
    Dienstag, 29. August 2017 Rockys Denver - Cody
    Mittwoch, 30. August 2017 Cody Cody-Yellowstone
    Donnerstag, 31. August 2017 Yellowstone-Nationalpark Yellowstone-Nationalpark
    Freitag, 1. September 2017 Yellowstone-Nationalpark Yellowstone-Nationalpark
    Samstag, 2. September 2017 Salt Lake City Yellowstone-Salt Lake
    Sonntag, 3. September 2017 Salt Lake City Salt Lake City
    Montag, 4. September 2017 Moab Salt Lake - Capitol Reefs - Moab
    Dienstag, 5. September 2017 Moab Arches, Canyonlands, Hummer Tour
    Mittwoch, 6. September 2017 Durango Moab - Durango
    Donnerstag, 7. September 2017 Durango Silverton
    Freitag, 8. September 2017 Kayenta Durango - Kayenta
    Samstag, 9. September 2017 Monument Valley Kayenta -Page
    Sonntag, 10. September 2017 Page North Rim
    Montag, 11. September 2017 Bryce Canyon Page - Bryce Canyon
    Dienstag, 12. September 2017 Bryce Canyon Bryce Canyon
    Mittwoch, 13. September 2017 Bryce Canyon Bryce Canyon - Las Vegas
    Donnerstag, 14. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Freitag, 15. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Samstag, 16. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Sonntag, 17. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Montag, 18. September 2017 Page Las Vegas - Page
    Dienstag, 19. September 2017 Page Page
    Mittwoch, 20. September 2017 Page - Los Angeles Los Angeles
    Donnerstag, 21. September 2017 Los Angeles - ZRH 21:30 Flug

    * Reisefieber *
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  • Hasis

    August 26, 2017 in Switzerland ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Hasis durften heute ihr Feriendomizil beziehen. Nicole hat einen halben Haushalts-Reorg durchgeführt damit die 3 Chaoten so viel Platz wie möglich bekommen. Vielen Dank dafür, dass die 3 bei Euch wohnen dürfen!

    * Hasiwellness *
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  • Day 1

    Auf nach Amerika

    August 28, 2017 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Am Sonntag Abend mussten wir feststellen, dass British Airways leider keinen Vorabend Checkin mehr anbietet. Also hatten wir uns schon auf Taxi oder Zuganreise eingestellt. Um so glücklicher waren wir als Sabrina und anbot und an den Flughafen zu fahren. Um 6.30 fuhr der schwarze X3 vor. Als erstes brachten wir Zwergli Patrick in die Kita. Dieser wurde spontan zum Klammeräffchen und wollte Gotti gar nicht mehr gehen lassen. Dann könnte ihn die nette Frau von der Kita doch noch auf den Arm nehmen und Klein Paddy winkte uns grinsend nach.

    So gut wie ohne Stau kamen wir auf dem Flughafen an. In kurzer Zeit war unser Gepäck ausgeladen. Einmal noch Sabrina knuddeln dann gings zum Check-In der gerade öffnete. Unsere 2 Koffer wurden von der unendlichen Weiten des Flughafens verschluckt. Die Security verlief ereignislos und der Vogel nach London startete zur allgemeinen Verwunderung überpünktlich. Über dem komplett Nebelflecken London holdeten wir für 10 Minuten und schon setzen wir wieder zur Landung an. 3 Stunden und 2 Schlabber-Sandwich mit an Kaffee erinnernden Getränken sassen wir in unserer Boeing 747. Dank der vorreservierten Notausgangsitzen konnten wir unsere Beine komplett strecken. Von der Chef-Stewardess erfuhren wir beim Start interessante Sachen wie dass British jetzt direkt von London nach New Orleans, Vegas und Salt Lake fliegt. Bald auch nach Nashville. Sie lästerte noch etwas über unpünktliche BA Flüge . Bald schon wurden die ersten Getränke verteilt und im Flieger begann es nach Essen zu riechen. In der Sitzreihe nebenan spielten sich bald erste Dramen ab. Erst wurde ein Gast auf einen noch leeren Sitz unplatziert. Da aber der kleine TV nicht fixiert werden konnte, wurde erst mittels Ducttape versucht diesen zu fixieren. Die Angelegenheit war aber dermassen instabil, dass der Gast Nebendran eine Rotweindusche erhielt als die ganze Chose auf den Tisch mit den Getränken knallte. Der dazugesetzte Gast wurde dann in die Business Class verfrachtet während Gast Nr 2 mit einem BA Trainer ausgestattet wurde damit seine Hose gereinigt werden konnte.

    Langsam näherten wir uns dem Kontinent. Nach 9 Stunden kamen wir in Denver an wo uns statt dem üblichen Chaos der Emigration ein Rudel Automaten erwartete. Self Check-in in die USA quasi

    Also nur noch Koffer fassen und los Richtung Mietwagenstation. Dort hatten Sie natürlich wieder nicht das bestellte Auto bereit. Nach einigen Diskussionen führen wir statt mit einem Suburban mit einem Lincoln Navigator los..

    Etwa eine Stunde später waren wir im Hotel und holten wir im. Nächsten Wallmart die nötigsten Dinge wie Kühltasche, Getränke und Sandwichzubehör sowie etwas zum Znacht.

    Todmüde fielen wir ins Bett. Nun geht's weiter über die Rockies nach Cody

    * Finally arrived *
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  • Day 2

    Über die Rocky Mountains

    August 29, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Dank Jetlag wären wir um 5.30 wach. Also packten wir unsere Siebensachen zusammen und verfrachteten Sie im Navigator. Nach dem wir uns am Frühstücksbüffet gestärkt hatten gings los. Erst wurde Estes Park avisiert. Dort spiegelten sich die Berge im Estes Lake. Von dort aus nahmen wir die US 34 - auch unter dem Namen Trail Ridge Road bekannt. Die gewundene Strasse führte uns stetig durch Wälder und Tundralandschaft bis hoch in die Rockies. Die Aussicht war atemberaubend. Sogar am höchsten Punkt herrschten angenehme 18 Grad. Zwischendurch traf man mal auf einen Hirsch oder ein paar Murmeltiere. Zwischendurch könnte ich noch Einzel Geocaches loggen.

    Auf der anderen Seite veränderte sich die Landschaft rasch. Die Wälder wurden bald von Prärie abgelöst und die schnurgerade Strasse verlor sich irgendwie am Horizont. Die Sonne knallte mit 33 Grad aufs Auto. Über die US 40 und Hwy 125 ging es schnell nordwärts dem Tagesziel Cody entgegen. Irgendwo im nirgendwo meldete unser fahrbarer Untersatz Durst an. Also ein kurzer Zwischenhalt in Saratoga zur Erfüllung des Wunsches. Unterdessen hatten wir Mittag. Also wurden Brote geschmiert und auch der Fahrer gefüttert

    Bald hatten wir die Grenze nach Wyoming überquert. Die Steine und vereinzelten Bäume wichen gelb ausgebleichtem Gras und Weideland für Kühe und Pferde.

    Gegen 16:00h hatten wir dann irgendwann auch wieder Kontakt zur Zivilisation in Form von Handyempfang und meldeten uns in Cody mit voraussichtlichem Landetermin an. Im Gepäck hatten wir noch eine Sonderlieferung Kekse für Nicoles Schwester. Dort wurden auch gleich noch Tipps fürs Abendessen angefragt. Via Whatsapp kamen umgehend Vorschläge und die passende Telefonnummer für die Reservation im "The Proud Cut - Saloon als Steakhouse". US Handy sei dank konnten wir das also auch noch vornehmen. Die letzen 2 Stunden fahrt nach Cody zogen sich hin und wir kamen verschwitzt und KO im Hotel an. Eine Dusche später war die Welt wieder in Ordnung und wir gingen Abend essen. Es gab leckeren Bürger. Pappsatt machten wir uns aus die Kekse abzugeben. Miranda freute sich sehr. Wir plauderten noch eine ganze Weile über gewisse Familieneigenheiten, mehrsprachig kunterbunt gemischte Chats und Anderes. Dann ging es schon zurück ins Hotel wo wir todmüde ins Bett fielen und mit knapper Not noch das Blog zustande brachten..
    * Language Chrüsimüsi oder so *
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  • Day 3

    Von Cody zum Yellowstone

    August 30, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach der gestrigen Monsterfahrt wollten wir es gemütlich angehen. Erst wurde, soweit mit Jetlag halt möglich, ausgeschlafen. Nach einem kleinen Frühstück gingen wir unseren Sandwich Baukasten auffüllen. Danach fuhren wir los Richtung Yellowstone. Durch die raue aber schöne Landschaft Wyomings führte uns die Strasse Westwärts zum Yellowstone Nationalpark. Bei angenehmen 25 Grad wurden wir auch nicht so gekocht wie gestern.

    Heute wechselten wir uns beim Fahren ab. Andy war gestern von dem ganzen Auf und Ab mit Bögen halb Seekrank.

    Gegen 14.00 Uhr waren wir beim Parkeingang. Kurz darauf standen schon die ersten Bisons in der Botanik. Wir tuckerten bis zum Yellowstone Lake. An dessen Ufer parkten wir und bauten uns Sandwiches zusammen. Dazu noch etwas Vitamine in Form von Babykarotten.

    Die Fahrt zu unserem Hotel in West Yellowstone zog sich länger hin. So kamen wir nach einigen Stops für Bilder und kurze Spaziergänge gegrn 17.00h im Hotel BW Desert Inn an. Bald konnten wir unser geräumiges Zimmer beziehen.

    Fürs Abendessen gings in ein Steak House Bullwinkle's wo wir uns ein leckeres Bison Sirloin Stek mit Salat, baked Patatoe und Gemüse genehmigten.

    Bevors zurück ins Hotel ging wurden noch ein paar Geschenke besorgt.

    Nun wird noch etwas gelesen.

    * Go West *
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  • Day 4

    Yellowstone North

    August 31, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Gegen 08:00h gingen wir Zmorgen essen. Danach ging es los um den nördlichen Teil des Parks zu erkunden. Der Plan: Über Maddison und Norris nach Mammoth Springs. Danach nach Roosevelt Tower Falls, Canyon Village und wieder zurück zum Hotel.

    Im Park angekommen konnten wir zuerst eine Hirschkuh mit Nachwuchs beim Morgenbad beobachten.

    Der erste Halt war der Gibbons Fall. Ein kleinerer Wasserfall bei Norris. Weiter ging es zu den Artists Paintpots. Dabei handelt es sich um kleine Heisswasser Pools und Geysiere in den verschiedensten Farben die von Oben wie die Farbpalette eines Künstlers aussehen. Sobald solche Quellen, Pools und Geysiere vorhanden sind riecht es nach Schwefel (faulen Eiern).

    Man hat immer ein wenig das Gefühl auf einem riesigen Dampfkochtopf herumzulaufen. Überall dampft und kocht es

    Weiter ging es zu den heissen Quellen von Mammoth Springs. Die Fahrt gestaltete sich als etwas speziell. Nach den grossen Bränden im Parkbsind riesige Gebiete verbrannt und die Strassen defekt. Der Grossteil der Strasse wird aktuell neu gemacht. Überall stehen riesige Bagger. Der Weg ist unbefestigt und leicht sumpfig. In die Hänge wurden überall Drainagen gelegt und es werden neue Tännchen gesetzt.

    Nach einiger Zeit erreichten wir doch noch Mammoth Springs. Es konnten diverse Rundwege abgelaufen werden.

    Das aus den Quellen austretende heisse Wasser rinnt über das Lava Gestein und lässt dieses in allen Farben leuchten.

    Schon wieder war die Zeit wie im Flug vergangen. Daher schmierten wir uns beim Picknick Gelände unsere Brote und genossen die Aussicht.

    Der Himmel wurde immer dunkler und ed begann zu donnern. Also fuhren wir weiter. Bald holte uns das Gewitter für kurze Zeit ein. Wir fuhren also etwas zu bis zu Canyon Village. Dort wollten wir noch die Wasserfälle im "Grand Canyon des Yellowstone" anschauen. Hier war wieder etwas wandern angesagt. Doch der Aufwand lohnte sich. Mit dem abziehenden Gewitter im Hintergrund des riesigen Wasserfalls bot sich ein atemberaubendes Bild.

    Bald wieder 8 Stunden unterwegs waren wir langsam müde. Daher ging es zurück zum Hotel. Eine Dusche später musste wieder ein Lokal für den Znacht gefunden werden. Dieses Mal gabs für mich Forelle mit Bohnen und Reis. Andy mapmfte einen Burger.

    K.O. fielen wir bald darauf ins Bett.

    * Yellowstone - the colorful *
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  • Day 5

    Yellowstone South und Grand Teton

    September 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Am Morgen assen wir etwas später als sonst unser Frühstück. Gegen 09:15 tuckerten wir dann wieder los. Ziele für heute: die Geysire im Süden sowie der Nachbar-Park Grand Teton.

    Kurz nach dem Parkeingang gab es kurz Stau weil 3 Elche über die Strasse wollten. Je südlicher man fuhr, desto skurriler wurde die Landschaft. Die Farben wechselte vom kräftigen grün der Tannen zu gelbem Steppengras und die Erde zu diversen Weiss-, Gelb-, Ocker- und Orangetönen. Es roch nach faulen Eiern und Verbranntem.

    Aus dem Boden dampfte es an diversen Orten. Wir spazierten wir über einen Rundweg einen mit Geysiren und Schlammpools überdeckten Bereich. Von den Bäumen war nur noch ein weisses Skelett vorhanden.

    Nach diesem Rundgang gings zum bekanntesten Geysir des Parks, dem Old Faithful. Dieser bricht alle 90 Minuten aus. Wir sassen ca 30 Minuten auf einer Parkbank und warteten in der wärmenden Sonne. Dann begann es zu blubbern und zu kochen bis eine dampfende Fontäne empor schoss.

    Unterdessen war es schon wieder 13.00 Uhr. Also wurden die Zmittag Sandwiches während der Fahrt geschmiert und verdrückt. Weiter ging es südwärts. Wieder Einmal gab es Bauarbeiten. Wir erwischten glücklicherweise eine grüne Welle und konnten gleich durchfahren.

    Ca 30 Meilen später kamen wir im Visitor Center des Parks an. Die Aussicht auf die Berge welche sich im Jackson Lake spiegelten war wunderschön. Nach erhalt der Unterlagen sahen wir auch warum eine Aufenthaltsdauer von ca 3 Tagen vorgeschlagen wurde. Der Park ist wie der Yellowstone riesig und bietet sehr viele Möglichkeiten wie Bootsmiete, Ausritte, Wanderstrecken etc. Haben wir aber leider nicht, daher fuhren wir einfach noch zum Jackson Damm (dieser wurde von 1917 - 1986 manuell reguliert) und machten noch ein paar Fotos..

    Der Weg zurück erwies sich als ziemlich mühsam. Wegen der Baustelle standen wir beim Lewis Lake sicher 30 Minuten im Stau. Kaum hatten wir diesen überstanden, standen wir schon wieder. Wieder tat sich ca 30 Minuten nichts. Die Ursache dieses mal: Ein Carfahrer hatte sich beim wenden verschätzt und hatte sein Gefährt in die Botanik gesetzt. Dies so gründlich, dass man das Ding nur noch mit einem Kran wieder auf die Strasse kriegt.

    Endlich ging es wieder vorwärts. Eine Stunde später kamen wir Richtung Parkausgang. Dort waren wieder Elche unterwegs und sonnten sich am Fluss in der Sonne.

    Zurück im Hotel zogen wir uns schnell um und gingen ins Pub nebenan. Im “Slippery Otter” gab es erst ein erfrischendes Bier. Danach Burger und Salat.

    Später wartete noch etwas Hausarbeit. Die Wäsche hatte sich wegen der Wärme in den letzten Tagen gesammelt. Also gings Richtung Waschmaschine. Diese war noch besetzt. Also musste ein Moment gewartet werden. Die 69 Jährige Lady aus Neuengland, welche die Wäsche vor mir gemacht hatte, konnte mir zum Glück noch ein paar Quarter wechseln. Wir unterhielten uns noch etwas. Sie feiert dieses Jahr den 50sten Hochzeitstag und wollte eigentlich schon letztes Jahr in den Grand Teton und Yellowstone, jedoch war ihr Mann krank. Daher konnten Sie erst dieses Jahr kommen. Auch Sie standen wegen dem Bus im Stau.

    Nun ist die Wäsche im Tumbler. Danach heisst es packen, da es weiter nach Salt Lake City geht.

    * Waschtag *
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  • Day 6

    Auf nach Salt Lake City

    September 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Die heutige Strecke war nur mässig spannend. Morgens um 08:00h fuhren wir los um beizeiten in Salt Lake City zu sein. Dies weil auf dem Rocky Mountains Raceway für heute ein Autorennen angesagt war. Andy wollte schon immer Mal live dabei sein wenn Autos schnell im Kreis fahren :p

    Die Strecke von Montana nach Süden über Idaho nach Utah war hauptsächlich auf Freeways und der Interstate 15 zu fahren. Heute wechselten wir uns beim Fahren ab. Je weiter südlicher wir kamen desto karger und trockener wurde die Landschaft. Links und rechts lagen hunderte Strohballen zum Transport bereit auf den Feldern.

    Wir machten nur einmal kurz Halt für eine Pinkelpause. Gegen 13.30h kamen wir in Salt Lake City an und fuhren erst einmal zur Rennstrecke die Tickets holen. Dann gings weiter ins Hotel um einzuchecken. Dort zogen wir uns um und erfrischten uns etwas.

    Weiter gings um 15.30 zur Rocky Mountain Raceways. Dort setzten wir uns bei 35 Grad in die Sonne und sahen den Rennen zu. Als erstes waren die Youngsters unterwegs. Eine Horde kleiner gelber Autos lieferte sich auf der kleinen Bahn halsbrecherische Kämpfe. Je länger das Event dauerte, desto grösser und schneller wurden die Fahrzeuge. Andys Mundwikel wanderten immer mehr nach oben. Immer wieder musste ein Gefährt von der Fahrbahn geschoben werden. Grösstenteils waren die Rennen aber unfallfrei.

    Zwischendurch konnte man etwas das Klientel beobachten. Von Gertenschlank bis zu Dick uim laufen war ziemlich alles vertreten. Kleinkinder liessen sich hinten auf den Rollatoren der übergewichtigen Elternteile mit transportieren. Überall roch es nach Hotdogs, Süsswaren, Bier und Abgasen. Die Anwesenden waren grösstenteils komplett mit Decken, Sitzkissen und Klappstühlen ausgerüstet. Halbe Wohnzimmerlandschaften wurden eingerichtet. Kaum hatte der Souvenirstand geöffnet wurde dieser gestürmt und bunte Perücken, leuchtende Hüte etc gekauft.

    Die Tribüne um das kleine Oval war zum Glück erhöht und ein stetiges Lüftchen kühlte etwas.

    Gegen 21:30 fuhren wir ziemlich geschafft zum Hotel zurück. Eine Dusche war dringend angesagt.

    * Lightning McQueen on Tour oder so. *
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  • Day 7

    Wandertag in den Bergen von Salt Lake Ci

    September 3, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute wollten wir es etwas gemütlicher angehen. Also assen wir erst in Ruhe unser Frühstück. Danach wurde die genaue Route für morgen ausgeknobbelt.

    Gegen 10.00h fuhren wir los Richtung Cottonwood Valley. Wir hatten nur einem Blog entnommen, dass es da schön sein soll. Die gewundene Strasse führte uns immer höher in die Berge. Am höchsten Punkt angekommen war eine Art Skiort. Dort war ein grosser Parkplatz. Pfeile wiesen den Weg zum Silver Lake (Silbersee). Um diesen führte über das Feuchtgebiet ein Weg. Tafeln machten darauf aufmerksam, dass hier Elche und diverse andere Tiere beheimatet seien. Am anderen Ende des Sees wurde auf einen weiteren Wanderweg aufmerksam gemacht. Dieser führte uns durch einen schönen Wald immer höher den Berg hinauf. Abseits der Ami-Flip-Flop-Wanderer war es plötzlich ruhig. Ein paar Squirrel spielten fangen zwischen den Felsen, man hörte das Zirpen der Grillen und dir Rufe der verschiedenen Vögel. Die Wärme intensivierte den herben Geruch der hier wachsenden Wildkräuter und Tannen.

    Nach ca 1.5 Stunden spazieren kamen wir an einen weiteren kleinen See. Diesen umrundeten wir. Der Geocache, der da hätte sein sollen war leider nicht mehr da. Bald machten wir uns wieder an den Abstieg. Auf dem Rückweg trafen wir auf einen Elch der am Baden war und einige die im Schatten dösten.

    Es war bereits später Nachmittag, also fuhren wir noch zum Walmart um uns mit Zutaten für Sandwiches für die morgige Fahrt einzudecken.

    Zurück im Hotel zogen wir uns für den Znacht um. Auf der Suche nach weiteren Geocaches (1 Micro geloggt) stiessen wir auf ein kleines italienisches Restaurant mit hübschem Garten. Dort assen wir Znacht. Danach konnte nochmal ein Cache geloggt werden.

    Nun noch unsere Siebensachen packen, dann gehts ins Bett.

    * Wandervögel ; *
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  • Day 8

    Auf nach Moab

    September 4, 2017 in the United States ⋅ 🌙 30 °C

    Um 08:00h waren wir wach und packten mal wieder unser Baggage zusammen. Da heute Labor Day ist, hatte so gut wie alles geschlossen. Mit viel Glück fanden wir aber doch noch ein Starbucks für unseren Morgenkaffee.

    Bald fuhren wir dann auch los Richtung Moab. Je weiter südlich wir kamen desto wärmer wurde es. Nach ca 3 Stunden kamen wir im Arches Nationalpark an. Das Thermometer zeigte unterdessen kuschlige 39 Grad an. Als Erstes fuhren wir zum Delicate Arch. Dem bekanntesten der Bögen, welcher auch das Autokennzeichen Schild von Utah ziert. Bei besagten Temparaturen spazierten wir zum Aussichtspunkt. Die 2 Stunden Wanderung zum Bogen selber liessen wir dann doch sein.

    Auf dem Weg zum Aussichtspunkt begegnete uns eine grosse Eidechse. Als ich hinkauerte um Sie zu photographieren fand sie dies als guten Anlass sich in meinem Schatten niederzulassen. Ich hatte dann aber doch keine Lust bis zum Abend da zu sitzen. Sie lief dann noch etwas im Schatten mit bis sie beschloss sich mit einem Artgenossen im Sand hinter der Absperrung kloppen zu müssen.

    Nach dem ca 20 Minütige Spaziergang de Hang hoch und dann wieder zurück fuhren wir weitere Aussichtspunkte an.

    Gegen 16.00h verliessen wir dann den Park und fuhren nach Moab in unser kleines B&B Cali Cochitta. Der Besitzer nahm uns sehr freundlich in Empfang und führte uns herum. Das Häuschen war das Vierte, welches überhaupt in Moab gebaut wurde. Er hat es liebevoll restauriert und weitere kleine Häuschen mit Zimmern gebaut. Es gibt auch einen kleinen Garten mit Hängematte, Schaukel, Stühlen am Schatten und einen grossen Tisch so das Zmorgen serviert wird.

    Zu Abend Essen gab es bei Pasta Jays. Nachdem wir noch etwas herumspaziert sind, sitzen wir nun bei Grillengezipe und Brunnengeplätscher im Garten und geniessen die laue, sternenklare Nacht. Morgen gehts in die Canyonlands.

    * Wüstengeflüster *
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