• Fox Travel
Aug – Sep 2017

USA 2017

A 25-day adventure by Fox Travel Read more
  • Trip start
    August 28, 2017

    USA 2017

    August 13, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

    Eigentlich wäre dieses Jahr geplant gewesen die Reise mit Monika und Paul anzutreten. Leider hatte Monika einen Unfall und wir sind nur zu zweit unterwegs. Bis auf die letzten 4 Tage ist die Route festgelegt. Hotels sind soweit gebucht, Flüge und Auto ready, Hasenunterkunft organisiert, nun kann es bald losgehen.

    Route
    Montag, 28. August 2017 Denver ZRH-HTR-DEN
    Dienstag, 29. August 2017 Rockys Denver - Cody
    Mittwoch, 30. August 2017 Cody Cody-Yellowstone
    Donnerstag, 31. August 2017 Yellowstone-Nationalpark Yellowstone-Nationalpark
    Freitag, 1. September 2017 Yellowstone-Nationalpark Yellowstone-Nationalpark
    Samstag, 2. September 2017 Salt Lake City Yellowstone-Salt Lake
    Sonntag, 3. September 2017 Salt Lake City Salt Lake City
    Montag, 4. September 2017 Moab Salt Lake - Capitol Reefs - Moab
    Dienstag, 5. September 2017 Moab Arches, Canyonlands, Hummer Tour
    Mittwoch, 6. September 2017 Durango Moab - Durango
    Donnerstag, 7. September 2017 Durango Silverton
    Freitag, 8. September 2017 Kayenta Durango - Kayenta
    Samstag, 9. September 2017 Monument Valley Kayenta -Page
    Sonntag, 10. September 2017 Page North Rim
    Montag, 11. September 2017 Bryce Canyon Page - Bryce Canyon
    Dienstag, 12. September 2017 Bryce Canyon Bryce Canyon
    Mittwoch, 13. September 2017 Bryce Canyon Bryce Canyon - Las Vegas
    Donnerstag, 14. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Freitag, 15. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Samstag, 16. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Sonntag, 17. September 2017 Las Vegas Las Vegas
    Montag, 18. September 2017 Page Las Vegas - Page
    Dienstag, 19. September 2017 Page Page
    Mittwoch, 20. September 2017 Page - Los Angeles Los Angeles
    Donnerstag, 21. September 2017 Los Angeles - ZRH 21:30 Flug

    * Reisefieber *
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  • Hasis

    August 26, 2017 in Switzerland ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Hasis durften heute ihr Feriendomizil beziehen. Nicole hat einen halben Haushalts-Reorg durchgeführt damit die 3 Chaoten so viel Platz wie möglich bekommen. Vielen Dank dafür, dass die 3 bei Euch wohnen dürfen!

    * Hasiwellness *
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  • Auf nach Amerika

    August 28, 2017 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Am Sonntag Abend mussten wir feststellen, dass British Airways leider keinen Vorabend Checkin mehr anbietet. Also hatten wir uns schon auf Taxi oder Zuganreise eingestellt. Um so glücklicher waren wir als Sabrina und anbot und an den Flughafen zu fahren. Um 6.30 fuhr der schwarze X3 vor. Als erstes brachten wir Zwergli Patrick in die Kita. Dieser wurde spontan zum Klammeräffchen und wollte Gotti gar nicht mehr gehen lassen. Dann könnte ihn die nette Frau von der Kita doch noch auf den Arm nehmen und Klein Paddy winkte uns grinsend nach.

    So gut wie ohne Stau kamen wir auf dem Flughafen an. In kurzer Zeit war unser Gepäck ausgeladen. Einmal noch Sabrina knuddeln dann gings zum Check-In der gerade öffnete. Unsere 2 Koffer wurden von der unendlichen Weiten des Flughafens verschluckt. Die Security verlief ereignislos und der Vogel nach London startete zur allgemeinen Verwunderung überpünktlich. Über dem komplett Nebelflecken London holdeten wir für 10 Minuten und schon setzen wir wieder zur Landung an. 3 Stunden und 2 Schlabber-Sandwich mit an Kaffee erinnernden Getränken sassen wir in unserer Boeing 747. Dank der vorreservierten Notausgangsitzen konnten wir unsere Beine komplett strecken. Von der Chef-Stewardess erfuhren wir beim Start interessante Sachen wie dass British jetzt direkt von London nach New Orleans, Vegas und Salt Lake fliegt. Bald auch nach Nashville. Sie lästerte noch etwas über unpünktliche BA Flüge . Bald schon wurden die ersten Getränke verteilt und im Flieger begann es nach Essen zu riechen. In der Sitzreihe nebenan spielten sich bald erste Dramen ab. Erst wurde ein Gast auf einen noch leeren Sitz unplatziert. Da aber der kleine TV nicht fixiert werden konnte, wurde erst mittels Ducttape versucht diesen zu fixieren. Die Angelegenheit war aber dermassen instabil, dass der Gast Nebendran eine Rotweindusche erhielt als die ganze Chose auf den Tisch mit den Getränken knallte. Der dazugesetzte Gast wurde dann in die Business Class verfrachtet während Gast Nr 2 mit einem BA Trainer ausgestattet wurde damit seine Hose gereinigt werden konnte.

    Langsam näherten wir uns dem Kontinent. Nach 9 Stunden kamen wir in Denver an wo uns statt dem üblichen Chaos der Emigration ein Rudel Automaten erwartete. Self Check-in in die USA quasi

    Also nur noch Koffer fassen und los Richtung Mietwagenstation. Dort hatten Sie natürlich wieder nicht das bestellte Auto bereit. Nach einigen Diskussionen führen wir statt mit einem Suburban mit einem Lincoln Navigator los..

    Etwa eine Stunde später waren wir im Hotel und holten wir im. Nächsten Wallmart die nötigsten Dinge wie Kühltasche, Getränke und Sandwichzubehör sowie etwas zum Znacht.

    Todmüde fielen wir ins Bett. Nun geht's weiter über die Rockies nach Cody

    * Finally arrived *
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  • Über die Rocky Mountains

    August 29, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Dank Jetlag wären wir um 5.30 wach. Also packten wir unsere Siebensachen zusammen und verfrachteten Sie im Navigator. Nach dem wir uns am Frühstücksbüffet gestärkt hatten gings los. Erst wurde Estes Park avisiert. Dort spiegelten sich die Berge im Estes Lake. Von dort aus nahmen wir die US 34 - auch unter dem Namen Trail Ridge Road bekannt. Die gewundene Strasse führte uns stetig durch Wälder und Tundralandschaft bis hoch in die Rockies. Die Aussicht war atemberaubend. Sogar am höchsten Punkt herrschten angenehme 18 Grad. Zwischendurch traf man mal auf einen Hirsch oder ein paar Murmeltiere. Zwischendurch könnte ich noch Einzel Geocaches loggen.

    Auf der anderen Seite veränderte sich die Landschaft rasch. Die Wälder wurden bald von Prärie abgelöst und die schnurgerade Strasse verlor sich irgendwie am Horizont. Die Sonne knallte mit 33 Grad aufs Auto. Über die US 40 und Hwy 125 ging es schnell nordwärts dem Tagesziel Cody entgegen. Irgendwo im nirgendwo meldete unser fahrbarer Untersatz Durst an. Also ein kurzer Zwischenhalt in Saratoga zur Erfüllung des Wunsches. Unterdessen hatten wir Mittag. Also wurden Brote geschmiert und auch der Fahrer gefüttert

    Bald hatten wir die Grenze nach Wyoming überquert. Die Steine und vereinzelten Bäume wichen gelb ausgebleichtem Gras und Weideland für Kühe und Pferde.

    Gegen 16:00h hatten wir dann irgendwann auch wieder Kontakt zur Zivilisation in Form von Handyempfang und meldeten uns in Cody mit voraussichtlichem Landetermin an. Im Gepäck hatten wir noch eine Sonderlieferung Kekse für Nicoles Schwester. Dort wurden auch gleich noch Tipps fürs Abendessen angefragt. Via Whatsapp kamen umgehend Vorschläge und die passende Telefonnummer für die Reservation im "The Proud Cut - Saloon als Steakhouse". US Handy sei dank konnten wir das also auch noch vornehmen. Die letzen 2 Stunden fahrt nach Cody zogen sich hin und wir kamen verschwitzt und KO im Hotel an. Eine Dusche später war die Welt wieder in Ordnung und wir gingen Abend essen. Es gab leckeren Bürger. Pappsatt machten wir uns aus die Kekse abzugeben. Miranda freute sich sehr. Wir plauderten noch eine ganze Weile über gewisse Familieneigenheiten, mehrsprachig kunterbunt gemischte Chats und Anderes. Dann ging es schon zurück ins Hotel wo wir todmüde ins Bett fielen und mit knapper Not noch das Blog zustande brachten..
    * Language Chrüsimüsi oder so *
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  • Von Cody zum Yellowstone

    August 30, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach der gestrigen Monsterfahrt wollten wir es gemütlich angehen. Erst wurde, soweit mit Jetlag halt möglich, ausgeschlafen. Nach einem kleinen Frühstück gingen wir unseren Sandwich Baukasten auffüllen. Danach fuhren wir los Richtung Yellowstone. Durch die raue aber schöne Landschaft Wyomings führte uns die Strasse Westwärts zum Yellowstone Nationalpark. Bei angenehmen 25 Grad wurden wir auch nicht so gekocht wie gestern.

    Heute wechselten wir uns beim Fahren ab. Andy war gestern von dem ganzen Auf und Ab mit Bögen halb Seekrank.

    Gegen 14.00 Uhr waren wir beim Parkeingang. Kurz darauf standen schon die ersten Bisons in der Botanik. Wir tuckerten bis zum Yellowstone Lake. An dessen Ufer parkten wir und bauten uns Sandwiches zusammen. Dazu noch etwas Vitamine in Form von Babykarotten.

    Die Fahrt zu unserem Hotel in West Yellowstone zog sich länger hin. So kamen wir nach einigen Stops für Bilder und kurze Spaziergänge gegrn 17.00h im Hotel BW Desert Inn an. Bald konnten wir unser geräumiges Zimmer beziehen.

    Fürs Abendessen gings in ein Steak House Bullwinkle's wo wir uns ein leckeres Bison Sirloin Stek mit Salat, baked Patatoe und Gemüse genehmigten.

    Bevors zurück ins Hotel ging wurden noch ein paar Geschenke besorgt.

    Nun wird noch etwas gelesen.

    * Go West *
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  • Yellowstone North

    August 31, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Gegen 08:00h gingen wir Zmorgen essen. Danach ging es los um den nördlichen Teil des Parks zu erkunden. Der Plan: Über Maddison und Norris nach Mammoth Springs. Danach nach Roosevelt Tower Falls, Canyon Village und wieder zurück zum Hotel.

    Im Park angekommen konnten wir zuerst eine Hirschkuh mit Nachwuchs beim Morgenbad beobachten.

    Der erste Halt war der Gibbons Fall. Ein kleinerer Wasserfall bei Norris. Weiter ging es zu den Artists Paintpots. Dabei handelt es sich um kleine Heisswasser Pools und Geysiere in den verschiedensten Farben die von Oben wie die Farbpalette eines Künstlers aussehen. Sobald solche Quellen, Pools und Geysiere vorhanden sind riecht es nach Schwefel (faulen Eiern).

    Man hat immer ein wenig das Gefühl auf einem riesigen Dampfkochtopf herumzulaufen. Überall dampft und kocht es

    Weiter ging es zu den heissen Quellen von Mammoth Springs. Die Fahrt gestaltete sich als etwas speziell. Nach den grossen Bränden im Parkbsind riesige Gebiete verbrannt und die Strassen defekt. Der Grossteil der Strasse wird aktuell neu gemacht. Überall stehen riesige Bagger. Der Weg ist unbefestigt und leicht sumpfig. In die Hänge wurden überall Drainagen gelegt und es werden neue Tännchen gesetzt.

    Nach einiger Zeit erreichten wir doch noch Mammoth Springs. Es konnten diverse Rundwege abgelaufen werden.

    Das aus den Quellen austretende heisse Wasser rinnt über das Lava Gestein und lässt dieses in allen Farben leuchten.

    Schon wieder war die Zeit wie im Flug vergangen. Daher schmierten wir uns beim Picknick Gelände unsere Brote und genossen die Aussicht.

    Der Himmel wurde immer dunkler und ed begann zu donnern. Also fuhren wir weiter. Bald holte uns das Gewitter für kurze Zeit ein. Wir fuhren also etwas zu bis zu Canyon Village. Dort wollten wir noch die Wasserfälle im "Grand Canyon des Yellowstone" anschauen. Hier war wieder etwas wandern angesagt. Doch der Aufwand lohnte sich. Mit dem abziehenden Gewitter im Hintergrund des riesigen Wasserfalls bot sich ein atemberaubendes Bild.

    Bald wieder 8 Stunden unterwegs waren wir langsam müde. Daher ging es zurück zum Hotel. Eine Dusche später musste wieder ein Lokal für den Znacht gefunden werden. Dieses Mal gabs für mich Forelle mit Bohnen und Reis. Andy mapmfte einen Burger.

    K.O. fielen wir bald darauf ins Bett.

    * Yellowstone - the colorful *
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  • Yellowstone South und Grand Teton

    September 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

    Am Morgen assen wir etwas später als sonst unser Frühstück. Gegen 09:15 tuckerten wir dann wieder los. Ziele für heute: die Geysire im Süden sowie der Nachbar-Park Grand Teton.

    Kurz nach dem Parkeingang gab es kurz Stau weil 3 Elche über die Strasse wollten. Je südlicher man fuhr, desto skurriler wurde die Landschaft. Die Farben wechselte vom kräftigen grün der Tannen zu gelbem Steppengras und die Erde zu diversen Weiss-, Gelb-, Ocker- und Orangetönen. Es roch nach faulen Eiern und Verbranntem.

    Aus dem Boden dampfte es an diversen Orten. Wir spazierten wir über einen Rundweg einen mit Geysiren und Schlammpools überdeckten Bereich. Von den Bäumen war nur noch ein weisses Skelett vorhanden.

    Nach diesem Rundgang gings zum bekanntesten Geysir des Parks, dem Old Faithful. Dieser bricht alle 90 Minuten aus. Wir sassen ca 30 Minuten auf einer Parkbank und warteten in der wärmenden Sonne. Dann begann es zu blubbern und zu kochen bis eine dampfende Fontäne empor schoss.

    Unterdessen war es schon wieder 13.00 Uhr. Also wurden die Zmittag Sandwiches während der Fahrt geschmiert und verdrückt. Weiter ging es südwärts. Wieder Einmal gab es Bauarbeiten. Wir erwischten glücklicherweise eine grüne Welle und konnten gleich durchfahren.

    Ca 30 Meilen später kamen wir im Visitor Center des Parks an. Die Aussicht auf die Berge welche sich im Jackson Lake spiegelten war wunderschön. Nach erhalt der Unterlagen sahen wir auch warum eine Aufenthaltsdauer von ca 3 Tagen vorgeschlagen wurde. Der Park ist wie der Yellowstone riesig und bietet sehr viele Möglichkeiten wie Bootsmiete, Ausritte, Wanderstrecken etc. Haben wir aber leider nicht, daher fuhren wir einfach noch zum Jackson Damm (dieser wurde von 1917 - 1986 manuell reguliert) und machten noch ein paar Fotos..

    Der Weg zurück erwies sich als ziemlich mühsam. Wegen der Baustelle standen wir beim Lewis Lake sicher 30 Minuten im Stau. Kaum hatten wir diesen überstanden, standen wir schon wieder. Wieder tat sich ca 30 Minuten nichts. Die Ursache dieses mal: Ein Carfahrer hatte sich beim wenden verschätzt und hatte sein Gefährt in die Botanik gesetzt. Dies so gründlich, dass man das Ding nur noch mit einem Kran wieder auf die Strasse kriegt.

    Endlich ging es wieder vorwärts. Eine Stunde später kamen wir Richtung Parkausgang. Dort waren wieder Elche unterwegs und sonnten sich am Fluss in der Sonne.

    Zurück im Hotel zogen wir uns schnell um und gingen ins Pub nebenan. Im “Slippery Otter” gab es erst ein erfrischendes Bier. Danach Burger und Salat.

    Später wartete noch etwas Hausarbeit. Die Wäsche hatte sich wegen der Wärme in den letzten Tagen gesammelt. Also gings Richtung Waschmaschine. Diese war noch besetzt. Also musste ein Moment gewartet werden. Die 69 Jährige Lady aus Neuengland, welche die Wäsche vor mir gemacht hatte, konnte mir zum Glück noch ein paar Quarter wechseln. Wir unterhielten uns noch etwas. Sie feiert dieses Jahr den 50sten Hochzeitstag und wollte eigentlich schon letztes Jahr in den Grand Teton und Yellowstone, jedoch war ihr Mann krank. Daher konnten Sie erst dieses Jahr kommen. Auch Sie standen wegen dem Bus im Stau.

    Nun ist die Wäsche im Tumbler. Danach heisst es packen, da es weiter nach Salt Lake City geht.

    * Waschtag *
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  • Auf nach Salt Lake City

    September 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Die heutige Strecke war nur mässig spannend. Morgens um 08:00h fuhren wir los um beizeiten in Salt Lake City zu sein. Dies weil auf dem Rocky Mountains Raceway für heute ein Autorennen angesagt war. Andy wollte schon immer Mal live dabei sein wenn Autos schnell im Kreis fahren :p

    Die Strecke von Montana nach Süden über Idaho nach Utah war hauptsächlich auf Freeways und der Interstate 15 zu fahren. Heute wechselten wir uns beim Fahren ab. Je weiter südlicher wir kamen desto karger und trockener wurde die Landschaft. Links und rechts lagen hunderte Strohballen zum Transport bereit auf den Feldern.

    Wir machten nur einmal kurz Halt für eine Pinkelpause. Gegen 13.30h kamen wir in Salt Lake City an und fuhren erst einmal zur Rennstrecke die Tickets holen. Dann gings weiter ins Hotel um einzuchecken. Dort zogen wir uns um und erfrischten uns etwas.

    Weiter gings um 15.30 zur Rocky Mountain Raceways. Dort setzten wir uns bei 35 Grad in die Sonne und sahen den Rennen zu. Als erstes waren die Youngsters unterwegs. Eine Horde kleiner gelber Autos lieferte sich auf der kleinen Bahn halsbrecherische Kämpfe. Je länger das Event dauerte, desto grösser und schneller wurden die Fahrzeuge. Andys Mundwikel wanderten immer mehr nach oben. Immer wieder musste ein Gefährt von der Fahrbahn geschoben werden. Grösstenteils waren die Rennen aber unfallfrei.

    Zwischendurch konnte man etwas das Klientel beobachten. Von Gertenschlank bis zu Dick uim laufen war ziemlich alles vertreten. Kleinkinder liessen sich hinten auf den Rollatoren der übergewichtigen Elternteile mit transportieren. Überall roch es nach Hotdogs, Süsswaren, Bier und Abgasen. Die Anwesenden waren grösstenteils komplett mit Decken, Sitzkissen und Klappstühlen ausgerüstet. Halbe Wohnzimmerlandschaften wurden eingerichtet. Kaum hatte der Souvenirstand geöffnet wurde dieser gestürmt und bunte Perücken, leuchtende Hüte etc gekauft.

    Die Tribüne um das kleine Oval war zum Glück erhöht und ein stetiges Lüftchen kühlte etwas.

    Gegen 21:30 fuhren wir ziemlich geschafft zum Hotel zurück. Eine Dusche war dringend angesagt.

    * Lightning McQueen on Tour oder so. *
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  • Wandertag in den Bergen von Salt Lake Ci

    September 3, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute wollten wir es etwas gemütlicher angehen. Also assen wir erst in Ruhe unser Frühstück. Danach wurde die genaue Route für morgen ausgeknobbelt.

    Gegen 10.00h fuhren wir los Richtung Cottonwood Valley. Wir hatten nur einem Blog entnommen, dass es da schön sein soll. Die gewundene Strasse führte uns immer höher in die Berge. Am höchsten Punkt angekommen war eine Art Skiort. Dort war ein grosser Parkplatz. Pfeile wiesen den Weg zum Silver Lake (Silbersee). Um diesen führte über das Feuchtgebiet ein Weg. Tafeln machten darauf aufmerksam, dass hier Elche und diverse andere Tiere beheimatet seien. Am anderen Ende des Sees wurde auf einen weiteren Wanderweg aufmerksam gemacht. Dieser führte uns durch einen schönen Wald immer höher den Berg hinauf. Abseits der Ami-Flip-Flop-Wanderer war es plötzlich ruhig. Ein paar Squirrel spielten fangen zwischen den Felsen, man hörte das Zirpen der Grillen und dir Rufe der verschiedenen Vögel. Die Wärme intensivierte den herben Geruch der hier wachsenden Wildkräuter und Tannen.

    Nach ca 1.5 Stunden spazieren kamen wir an einen weiteren kleinen See. Diesen umrundeten wir. Der Geocache, der da hätte sein sollen war leider nicht mehr da. Bald machten wir uns wieder an den Abstieg. Auf dem Rückweg trafen wir auf einen Elch der am Baden war und einige die im Schatten dösten.

    Es war bereits später Nachmittag, also fuhren wir noch zum Walmart um uns mit Zutaten für Sandwiches für die morgige Fahrt einzudecken.

    Zurück im Hotel zogen wir uns für den Znacht um. Auf der Suche nach weiteren Geocaches (1 Micro geloggt) stiessen wir auf ein kleines italienisches Restaurant mit hübschem Garten. Dort assen wir Znacht. Danach konnte nochmal ein Cache geloggt werden.

    Nun noch unsere Siebensachen packen, dann gehts ins Bett.

    * Wandervögel ; *
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  • Auf nach Moab

    September 4, 2017 in the United States ⋅ 🌙 30 °C

    Um 08:00h waren wir wach und packten mal wieder unser Baggage zusammen. Da heute Labor Day ist, hatte so gut wie alles geschlossen. Mit viel Glück fanden wir aber doch noch ein Starbucks für unseren Morgenkaffee.

    Bald fuhren wir dann auch los Richtung Moab. Je weiter südlich wir kamen desto wärmer wurde es. Nach ca 3 Stunden kamen wir im Arches Nationalpark an. Das Thermometer zeigte unterdessen kuschlige 39 Grad an. Als Erstes fuhren wir zum Delicate Arch. Dem bekanntesten der Bögen, welcher auch das Autokennzeichen Schild von Utah ziert. Bei besagten Temparaturen spazierten wir zum Aussichtspunkt. Die 2 Stunden Wanderung zum Bogen selber liessen wir dann doch sein.

    Auf dem Weg zum Aussichtspunkt begegnete uns eine grosse Eidechse. Als ich hinkauerte um Sie zu photographieren fand sie dies als guten Anlass sich in meinem Schatten niederzulassen. Ich hatte dann aber doch keine Lust bis zum Abend da zu sitzen. Sie lief dann noch etwas im Schatten mit bis sie beschloss sich mit einem Artgenossen im Sand hinter der Absperrung kloppen zu müssen.

    Nach dem ca 20 Minütige Spaziergang de Hang hoch und dann wieder zurück fuhren wir weitere Aussichtspunkte an.

    Gegen 16.00h verliessen wir dann den Park und fuhren nach Moab in unser kleines B&B Cali Cochitta. Der Besitzer nahm uns sehr freundlich in Empfang und führte uns herum. Das Häuschen war das Vierte, welches überhaupt in Moab gebaut wurde. Er hat es liebevoll restauriert und weitere kleine Häuschen mit Zimmern gebaut. Es gibt auch einen kleinen Garten mit Hängematte, Schaukel, Stühlen am Schatten und einen grossen Tisch so das Zmorgen serviert wird.

    Zu Abend Essen gab es bei Pasta Jays. Nachdem wir noch etwas herumspaziert sind, sitzen wir nun bei Grillengezipe und Brunnengeplätscher im Garten und geniessen die laue, sternenklare Nacht. Morgen gehts in die Canyonlands.

    * Wüstengeflüster *
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  • Canyonlands

    September 5, 2017 in the United States ⋅ 🌙 29 °C

    Morgens um 08:00h stand das Frühstück bereit. Chris vom B&B hatte uns Joghurt mit Früchten und Granola, Rührei, Toast mir Pilzsauce und Kartoffeln gemacht. Dazu gab es Kaffee und Orangensaft. Beim Essen unterhielten wir uns mit den anderen Gästen. Ein Paar kam aus North Carolina, Ashton. Sie gaben uns noch Tips für die Fahrt nach Durango. Eine kleine Gruppe kam her um an einem Musik Festival teilzunehmen wo jeden Abend auf einer anderen Ranch Musik gespielt wird.

    Chris erzählte noch eine Anekdote zu den Bezeichnungen der Bögen. Delicate und Landscape sind vertauscht. Die Leute welche die Feldstudien betrieben, hatten benannten sie nach ihren eigenheiten. Delicate Arch war ein ganz zierlicher welcher fast einzustürzen scheint. Der Landscape Arch wäre der grosse Stabile, wo man wenn man draufsteht eine wunderbare Sicht hat. Er meinte dann der Delicate Arch sei eher kräftig und gar nicht zierlich

    Kurz darauf fuhren wir los. Erst ging es Richtung Potash wo wir eine kleine Wanderung zum Corona Arch machten. Um diesen zu erreichen mussten wir ordentlich kraxeln. Jedoch lohnte es sich absolut. Die kraxelei schloss ca 99% der Ami-Flip-Flop Touristen aus. Wir waren de Fakto zu viert

    Das Päärchen welches mit uns da hoch spazierte war vor 20 Jahren zuletzt da. Sie sind nun 67 und wollten die Wanderung nochmal machen.

    Später fuhren wir noch etwas den Colorado entlang und Offroad richtung Potash Road, eine Offroadpiste die bis in die Canyonlands führen würde. Es war uns dann aber doch etwas zu brenzlig die ganze Strecke zu fahren und wie kamen auf dem normalen weg in den Park.

    Canyonlands Isle in the Skyes ist ein Hochplateau mit Blick auf die Schluchten des Colorado und Green River. Die Aussicht ist atemberaubend und man kommt sich mal wieder klein und ziemliche unwichtig vor.

    Das Thermometer zeigte wieder 38 Grad an.

    Um 16h machten wir uns auf den Rückweg. Im Garten des Cali Cochitta tranken wir noch ein kühles Bier und plauderten wieder mit den Gästen aus North Carolina. Chris reservierte uns freundlicherweise in einem guten Steakhaus den Platz. Auf Andys Frage ob lange Hosen von Nöten seien kam nur ein amüsiertes "You are in Moab!" zurück. Da gehts jetzt dann hin.

    Morgen fahren wir nach Durango und treffen da Al und Monika.

    * Moab Rocks *
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  • Auf nach Colorado

    September 6, 2017 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    In unserem B&B wurden wir mit wunderbaren Blueberry Pancakes, frischen Erdbeeren und Schlagrahm verwöhnt. Dazu frischen Kaffee und Würstchen.

    Gesättigt verstauten wir unsere Sachen im Navigator und tuckerten los. Bevor wir uns Richtung Durango orientierten, wollten wir nochmals einen Scenic Byway über die Le Sal Mountains machen. Die Strecke führte dem Colorado entlang in die Höhe. Die roten Felsen spiegelten sich im ruhig dahin fliessenden Fluss. Leider mussten wir dann aber bald umkehren. Ein Grossteil der Strecke wird aktuell neu geteert und ist gesperrt. Also fuhren wir halt wieder zurück und nahmen die normale Strasse südwärts. Die 2.5 Stündige Strecke nach Durango war dann nicht mehr so spannend.

    Zwischendurch meldete der Navigator mal wieder Durst an. Die Pause wurde gleich fürs Sandwich schmieren genutzt.

    Gegen 14:00h kamen wir in Durango an. Eigentlich hatten wir in der Höhe auf Kühle gehofft. Das Thermometer zeigte aber immer noch lauschige 29 Grad an.

    Im Strater hatten wir bald eingecheckt. Wir liefen noch etwas im Städtchen herum und genehmigten uns Croissants und Kaffee. In einem Trödelladen wurde nich etwas herumgestöbert.

    Um 19.00h hatten wir für den Znacht mit Al und Monika abgemacht. Da können wir dann den morgigen Ausflug mit dem Dampflokzug nach Silverton besprechen.

    * Fortsetzung folgt *
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  • Zugfahrt

    September 7, 2017 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Gestern Abend hatten wir ein tolles Abendessen mit Monika, Al und deren Biker-Freunden Sherry und Terry. Wir genossen Menus mit Colorado-Forelle, Filet, Salat und Pasta. Zum Dessert teilten wir uns das Hausdessert mit viiiiel Schokolade. Das hatten wir vor 10 Jahren schon gegessen.

    Am Morgen trafen wir und mit Monika und Al zum Frühstück. Danach gings zum Bahnhof wo auch Terry und Sherry zu uns stiessen. Mit dem Bus gings dann hoch nach Silverton. Die ganze Strecke hin und zurück mit der Dampflok wäre dann doch gar lang geworden. Auf der Passhöhe wurde die Nikon dank Fischauge wiedermal zur Selfiecam umfunktioniert

    In Silverton spazierten wir herum, bestauntrn das Westernambiente mit Saloon, Alten Autos und vielem mehr. Nach einem kleinen Zmittag stöberten wir noch in den Shops herum.

    Gegen 14:00h konnten wir dann unseren Zug besteigen. Unsere Plätze waren im letzen Wagon inkl. kleinem Balkon. Also perfekt um Fotos vom Zug zu machen wenn er um die Kurven biegt.

    Dem Fluss folgend dampften wir durch sich verfärbende Aspen, Wald und beeindruckende Steilhänge. Teilweise hatte man das Gefühl man könnte die Hand direkt ins Wasser halten. Gelbe Felsen, blauer Himmel, grünes Laub und rote Erde sorgten für intensive Farben im Wasser.

    Mit ca 25 km/h ging es talwärts. Immer wieder machte uns Ellie, die für unseren Wagon zuständig war, auf schöne Sujets aufmerksam. Zwischendurch musste aus dem Fluss Wasser aufgnommen werden, sowie Kohle nachgeladen werden. Dann gings schon weiter am Steilhang entlang und über alte Brücken. Immer wieder ertönte der durchdringende Pfiff der Lock und hallte von den Felswänden wieder.

    Zwischendurch liessen sich Hirsche und Präriehunde blicken.

    Drei Stunden später erreichten wir wieder Durango. Es gab noch für jeden einen Souvenirbecher und eine Tasche.

    Terry und Sherry waren müde und gingen ins Hotel. Die verbleibenden vier spazierten durch Durango. Zum Znacht gabs Pizza und Tacos. Zum Dessert teilte ich mit Monika eine Nutella Pizza Andy bekam Cheesecake, Al einen Pfirsichkuchen.

    Todmüde fielen wir dann ins Bett.

    * Tuuut Tuut *
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  • Easyrider und Indianderland

    September 8, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

    Der Morgen begann etwas früher als sonst. Al hatte mir nämlich am Vortag eine kurze Motorradtour versprochen. Dies ginge am besten am Morgen früh. Also stand ich um 7:45 bei Monika und Al im Zimmer und wurde Harley Davidson tauglich gemacht. Zum Glück ist Monika etwa gleich gross wie ich. Also wurde ich in Ihre Boots, Töffhose und orangefarbene Harley Jacke gesteckt. In Montur ging es dann zu Al's Maschine. Da kamen noch Handschuhe und Helm dazu. Dann gings los von Durango in Richtung Silverton. Der kühle Morgen war wunderbar erfrischend und noch kaum jemand auf der Strasse. Zu tollem Sound brausten wir durch Colorados Berglandschaft. Vorbei an Hirschen, einem Koyoten und Pferden.

    Die Strasse schlängelte sich in teils engen Kurven den Berg hoch.

    An dem Punkt wo gestern das Fisheye-Selfie entstanden war hielten wir an um uns etwas die Beine zu vertreten. Die Aussicht bestaunend fragten wir uns, was wohl die Leute dazu bewegt hatte sich auf ein Pferd zu setzen, immer der Nase nach eine Richtung einzuschlagen und dann an irgendeiner Stelle nach Silber zu buddeln.

    Nun mussten wir wieder ins Tal. Schliesslich mussten bis 11.00h die Zimmer geräumt sein. Die Harley brummte emsig vor sich hin. Auf dem Rückweg begegneten wir der Dampflok auf dem Weg nach Silverton.

    Zurück im Hotel wurden wir bereits von Monika erwartet, die Gesellschaft von Cheri und Terry bekommen hatte. Auf dem Bett stapelten sich diverse Säcke voller Sachen. Diese würden heute per UPS nach Hause gesendet, damit wieder Platz in den Boxen der Harleys sei.

    Für heute trennten sich nun die Wege. Während die Harley-Truppe noch etwas Durango unsicher machten und erst Morgen nach Page fahren wollten, hatten wir für heute ein Zimmer mit Blick aufs Monument Valley gebucht. Zuerst stärkten wir uns aber noch mit Kaffee und frischen Croissants vom französischen Bäcker. In der Morgensonne beobachteten wir noch etwas die Mainstreet.

    Also machten wir uns auf die Socken. Nach 2.5 Stunden waren wir da und konnten im Hotel einchecken. Vom Balkon hatten wir eine atemberaubende Sicht über das ganze Tal und konnten einige Fotos machen.

    Da erst um 17:00h etwas zu Essen serviert wurde, nutzten wir die Zeit um unser Gepäck neu zu organisieren. Zum Znacht gab es dann leckeres Navajo Essen. Luftiges Brot, Kartoffelsuppe, Eintopf mit Fleisch und Gemüse sowie eine Art schmackhafter Taco mit Chili und Bohnen.

    Gemütlich liessen wir den Abend bei einem Glas Whiskey ausklingen und bewunderten die sich stetig ändernden Farben im Sonnenuntergang. Vor uns liess sich ein kleiner schwarzer Hund nieder und schaute aufmerksam ins Tal.

    * Keep Calm - Ride a Harley *
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  • Morgenstund hat Gold im Mund

    September 9, 2017 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

    Um 06:00h war Tagwache. Schliesslich wollte der Sonnenaufgang im Monument Valley fotografiert werden. Ganz langsam begann sich am Horizont der Himmel u verfärben. Erst sah man nur die Umrisse in dunkelblau und violett Tönen. Je mehr Tageslicht zum Vorschein kam, desto intensiver wurden die Farben. Als feuerroter Ball stieg dann die Sonne am Horizont empor. Ein beeindruckendes Spektakel, das noch von den herannahenden Gewitterwolken umrahmt wurde.

    Nach einiger Zeit wurden die Farben blass und wir fingen an unsere Sachen zu packen. Der Navigator wurde wieder beladen und wir checkten aus. Natürlich musste nich die obligatoriche Runde im Tal gefahren werden. Leider war das Licht zum Fotographieren nicht sehr gut.

    Nach ca zwei Stunden machten wir uns auf nach Page, unserer nächsten Zwischenstation. Dort wurde erst der Walmart zwecks Verpflegung gestürmt, dann gabs für das Auto eine Wäsche und zum Schluss stand noch der Besuch eines Waschsalons an. Unterdessen hatte sich doch ein Haufen Müffelwäsche gesammelt. Dank Zeitzonenwechsel hatten wir eine Stunde gewonnen und waren daher noch etwas zu früh zum Einchecken. Also war dies gut genutzte Zeit. Lustig war: Ein Waschsalon voller Indianer und neben uns noch zwei Schweizer am Waschen.

    Am Abend trrffen wir wieder auf Team Harley Oregon Zusammen wird dann Znacht gegessen und der morgige Ausflug zum North Rim des Grand Canyons geplant.

    * Waschtag II o:*
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  • Grand Canyon North Rim

    September 10, 2017 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

    Um 08:00h holten wir Al, Monika, Cheri und Terry im Days Inn ab. Der Navigator sollte heute als Taxi dienen und die Harleys durften einen wohlverdienten Ruhetag geniessen.

    In 2 Stunden waren wir beim Eingang des Grand Canyon North Rim. Der Park schlängelt sich über 50 km den Canyon Rand entlang. Der nördliche Teil ist um einiges grüner und offener als der südliche Teil. Die Distanz zum anderen Ende der Schlucht ist etwa 160km. Ein Helikopter, der gerade über den Canyon flog sah wie eine Fliege auf. Es gibt diverse schöne Wanderwege zu Aussichtspunkten. Diese nutzten wir rege. Wie im Flug verging die Zeit. Man könnte sich Problemlos einige Tage im Park beschäftigen. Wir sahen immer wieder Tiere. Hische, Bussarde, Eidechsen und ein grosses dickes Eichhörnchen welches laut knuspernd auf einer Tanne seinen Tannzapfen verzehrte.

    Die Aussicht war atemberaubend und beeindruckend. Die Augen konnten zum Teil Dinge am Grund des Canyon gar nicht fokussieren.

    Gegen 15:00h fuhren wir wieder Richtung Page. Beim Ausgang des Parks war ein kleiner Laden. Dort versorgte sich die Truppe mit Glacé und Chips für die Rückfahrt. Zu AC/DC, R.E.M, U2 etc brauste der Navigator wieder über die Berge.

    Im Days Inn wurde die Truppe zwecks Erfrischung abgeladen und man einigte sich auf 18.30 fürs Abendessen. Andy sollte suchen, hatte er gestern mit Bonkers doch richtig gelegen.

    Heute wurde Strombolis ausprobiert. Ein italienisches Restaurant. Bei Pizza genossen wir den letzten Abend zusammen. Morgen fahren wir zum Bryce Canyon während die anderen Reno avisieren.

    Wir haben den Tag und die gemeinsamde Zeit genossen und werden alle vermissen.

    * Sun, Fun and Family *
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  • Page - Horse Shoe Bend - Bryce Canyon

    September 11, 2017 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

    Herbst ist in den USA Sturmzeit. Wir hatten an der Golfküste vor einer Woche schon einen grossen Wirbelsturm (Harvey) der Houston stark getroffen hat und alles überschwemmt hat. Viele Menschen sind obdachlos. Nun kommt ein zweiter Sturm von der Karibik, der noch stärker ist. Erst sollte er direkt über Florida gehen und der Küste nach hoch bis Wilmington wo Abby und Felicia wohnen. Es wurde Wind bis zu 160 km/h angekündigt und Regen mit Fluten vom Meer. Sie haben sich letzte Woche für die Evakuierung vorbereitet. Nun dreht er ab und es sollen nur Winde bis 60km/h kommen. Sie hatten also nochmals Glück. Wir merken nicht viel vom Sturm. Wir haben hauptsächlich Rauch der von Kalifornien und Oregon übers Land zieht.

    Heute hatten wir ein dichtes Programm. Nach dem Frühstück mit Aussicht auf den Lake Powell fuhren wir erst zum Wallmart um die Futtervorräte aufzufüllen. Danach wollte der Navigator noch was zu trinken. Bevor wir Page verliessen wurde noch die Reservation für das SUPen auf dem Lake Powell vorgenommen für nächste Woche.

    Ein kurzer Besuch beim Horse Shoe Bend bescherte uns ein paar hübsche Bilder. Es war schon wieder 29 Grad warm als wir durch den roten Sand beim Aussichtspunkt stapften

    Nun ging es los Richtung Bryce Canyon. Ein Teil der Route war identisch mit dem Weg von gestern zum North Rim. Wir schienen gestern wirklich Glück gehabt zu haben. Heute schwebten dicke schwarze Wolken über den Bergen.

    Eine Stunde vom Bryce Canyon entfernt fuhren wir auf einen Rastplatz und verpflegten uns mit Sandwiches und Bananenbrot.

    Die schwarzen Wolken verfolgten uns. Im.Bryce Canyon angekommen holten wir uns den Parkplan und die aktuellen Infos. Rasch fuhren wir zum Sunset Point und konnten gerade noch Fotos machen bevor sich die verflixte Wolke vor die Sonne schob.

    Nun ging es in unser B&B in Tropic. Das Bryce Canyon Livery B&B sah immer noch gleich aus. Da wir beide recht müde waren vom langen Tag gingen wir nur was Kleines essen und schauten noch die News bezüglich Irma.

    Unterdessen haben wir wieder die Zeitzone gewechselt.

    * Timetraveller *
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  • Bryce Canyon

    September 12, 2017 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Um 08:00 wurde in unserem B&B das Frühstück serviert. Zu frischen Früchten gab es selbstgemachte Waffeln, Gemüsequiche, Frühstücksflocken und Kaffee.

    An unserem Tisch sass ein Paar, das nächstes Jahr die Schweiz, Österreich und Deutschland bereisen möchte. Sie fragten uns daher nach Tipps.

    Gestärkt machten wir uns dann auf zum Park. Als erstes stand der Fairyground Canyon auf dem Plan. Bei schönstem Wetter wanderten wir durch die leuchtend Orange-Beigen Felsen. Immer wieder sahen wir Eichhörnchen die Tannzapfen futterten als käme schon morgen der grosse Winter. Da auch hier die Wanderung nur mit gutem Schuhwerk zu bewerkstelligen war, traf man kaum Leute an. Mit der Zeit schoben sich ein paar Wolken über die Bergkuppe. Kaum waren wir nach 2.5 Stunden spazieren wieder am Auto angekommen begann es zu regnen.

    Nun wurden die am Morgen vorbereiteten Sandwiches und Bananenbrot gemampft. Gesättigt ging es dann in den Park selber. Dort fuhren wir alle schönen Aussichtspunkte ab und machten immer wieder kurze Spaziergänge. Bei 28 Grad ging dies recht gut. Immer wieder traffen wir auf eine ganze Truppe Harleyfahrer aus Belgien inkl. Verpflegungswagen.

    Die dunklen Wolken verfolgten uns zwar etwas, machten aber die Aussicht auf die farbenfroh leuchtenden Felsen noch interessanter.

    Die Zeit verging wie im Flug. Gegen 16:30 fuhren wir wieder aus dem Park. Auf dem Weg zurück nach Tropic gabs noch ein Glace.

    Nun müssen wir noch ein gutes Restaurant fürs Abendessen finden.

    Morgen gehts dann nach Vegas.

    * Wanderlust die 2te *
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  • Let's go to Vegas

    September 13, 2017 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

    Nach einem kleinen Frühstück und guten Gesprächen am Frühstückstisch mit einem Paar aus Chicago sowie einem Paar aus Aachen packten wir mal wieder unsere Koffer und zogen weiter. Heute standen 4 Stunden Fahrt nach Las Vegas auf dem Plan.

    Kaum hatten wir das Gebiet um den Bryce Canyon verlassen, wurde die Landschaft ziemlich karg. Überland fuhren wir bis zur Interstate 15 und brausten Südwärts. Zwischendurch verlangte der Navigator mal nach Most und die Leichen der Fliegen wurden von den Fenstern gekratzt.

    Während der Fahrt wurden noch die letzten Sandwiches verdrückt. Um 14:00h Ortszeit, es musste mal wieder an der Uhr gedreht werden, kamen wir an und konnten einchecken. Danach flänzten wir uns an den Pool.

    Znacht wollten wir eigentlich beim Lieblingsitaliener essen. Der baute aber gerade um, daher gingen wir ins Restaurant nebenan. Das Menu schmeckte auch hervorragend.

    Nach dem Essen gabs noch einen kurzen Ausflug in den Banana Republic.

    Mit der Monorail fuhren wir zurück ins MGM.

    *Viva Las Vegas *
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  • Shopping und Spa

    September 14, 2017 in the United States ⋅ 🌙 28 °C

    Der heutige Tag ist schnell zusammengefasst. Erst wurde richtig ausgeschlafen. Danach fuhren wir ins nahe gelgene Outlet etwas Shoppen. 2 Taschen schwerer ging es wieder ins Hotel zurück wo Andy eine Massage bekam, während dem meine Nägel einer Maintenance unterzogen wurden.

    Znacht gab es dann in der Cheesecake Factory im Cesars Palace.

    Morgen gehts ins Valley of Fire. Wir sind gespannt.

    * Shoppingking & Queen *
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  • Valley of Fire

    September 15, 2017 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

    Nachdem wir unseren Morgenkaffee genossen hatten, fuhren wir ins Valley of fire.

    Der Valley of Fire State Park ist der älteste und größte State Park Nevadas und wurde 1935 eröffnet. Der 141 km² große State Park liegt 80 Kilometer nordöstlich von Las Vegas auf einer Höhe von 610 bis 790 m. Er grenzt im Westen an das Lake Mead National Recreation Area an der Mündung des Virgin River in den Lake Mead.

    Für einen der Star Trek Filme wurden auf dem Gelände Szenen gedreht.

    Eine gewundene Strasse führt durch rot-gelbe Felsen. An vielen Orten sehen die verschiedenfarbigen, geschwungenen Felsschichten wie Wellen aus. Prähistorische Nutzer des Tales waren die Basketmaker-Indianer und später die Anasazi-Indianer aus dem nahe gelegenen fruchtbaren Moapa Valley. Die Dauer der Besiedlung wird von 300 v. Chr. bis 1150 angegeben. Gründe für die Besuche im Tal waren vermutlich Jagd, Nahrungssuche und religiöse Zeremonien. Felszeichnungen der Anasazi können noch heute im Valley of Fire im Visitor Center besichtigt werden. An einem besonderen Felsen, dem Atlatl Rock konnten wir die Petroglyphen über eine Treppe erreichen.

    Wir machten einen kurzen Spaziergang zur Fire Wave wo die Strukturen der verschiedenen Farben besonders gut zum Vorschein kamen. Es wurde immer heisser, daher schauten wir uns nur noch die Aussichtspunkte an und fuhren dann zurück ins Hotel Richtung Pool.

    *dampf*
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  • Viva Mexico - oder wie kann man das Irre

    September 16, 2017 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

    Eigentlich wollten wir nach einem gemütlichen Pooltag und dem Besuch der Cirque de Soleil Show KA noch ein paar Fotos von Vegas by Night machen.

    Schon gestern war uns die hohe Mexikaner-Dichte im Hotel aufgefallen. Hunderte hatten mit "Canelo" Shirts und Bandanas eingecheckt oder schlichen auf der Strasse rum. Die Polizeidichte war hoch wie nie und die Polizeihelis kreisten im Dauereinsatz.

    Des Rätsels Lösung: Heute fand ein Boxkampf statt und einer der Kämpfer war Mexikaner. Als wir mit Fotoausrüstung und allem in den Shopbereich kamen war ein steuern wohin man wollte nicht mehr möglich. Die Tore zur Arena waren grad geöffnet worden und halb Mexiko schien da raus zu strömen. Schnatternd und Feixend bewegte sich die Masse Richtung Hotelausgang. Gleichzeitig schob sich eine andere Masse wieder zurück. Anscheinend sollte gleichzeitig noch ein Konzert einer Band namens Manà aus Mexico losgehen. Das Chaos war perfekt. Die Monorail war auch dicht, daher war hier auch nichts zu machen. 40 Minuten später hatten wir es zum Hotelausgang geschafft.

    Also eigentlich wär dies hier die optimale Gelegenheit gewesen von allen den Migrationsstatus zu prüfen..

    Wir gingen nur über die Strasse bis zum Excalibur. Mal schauen ob sich noch andere Fotomöglichkeiten ergeben. Ohne Horden von Leuten..

    * Die spinnen die Mexikaner *
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  • Birthday in Vegas

    September 17, 2017 in the United States ⋅ 🌙 29 °C

    Am Morgen hatte das Handy nach Aktivierung des WLAN erst mal ein paar Aussetzer ob der vielen WhatsApp und Facebook Meldungen. Nach erfolgreicher Wiedebelebung konnten diese dann beantwortet werden.

    Bevor wir wieder losziehen konnten, musste erstmal unser Gepäck sortiert und gepackt werden. Nachdem in dem Zuge gleich die Wäsche "waschmaschinenfertig" in Beutel sortiert worden war, gabs erst Mal Zmorgen und Kaffee vom Deli hier im MGM. Danach spazierten wir noch etwas den Strip auf und ab. Nach dem Ausnahmezustand von gestern war die Stadt angenehme leer.

    Als es uns dann zu warm wurde flänzten wir uns für den Rest des Nachmittags an den Pool und genossen ein letztes Mal Sonne und Wasser.

    Am Abend fuhren wir mit der Monorail zum Ceasars Palace und assen in der Cheesecake Factory Znacht. Andy konnte es sich natürlich wieder nicht verkneifen vor dem Kellner zu erwähnen, dass ich Geburtstag habe. Also bekam ich dann den Cheesecake zum Dessert mit Kerze und Happy-Birthday-Gesang serviert

    Zurück ging es dann zu Fuss. Im Hotel zurück setzen wir uns an die 1 Cent Automaten. 3 Knopfdrücke später hatte ich ein Plus von 26 Dollar. Bilanz von Andy -20....

    Morgen gehts nach Page damit wir Dienstag SUPen gehen können.

    * Last Night in Vegas *
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    September 18, 2017 in the United States ⋅ 🌙 26 °C

    Ca 10:00h hatten wir den Navigator beladen und waren wieder auf dem Weg Richtung Norden. Es wurde noch kurz getankt, dann fuhren wir zurück nach Page. Die Fahrt zog sich etwas hin wegen diverser Unfälle und Bauarbeiten. In Page versorgteb wir uns im Walmart mit Proviant.

    Im Best Western wurden wir als Rückkehrer begrüsst. Dann zogen wir los um die Boards abzuholen. Diese wurden uns gleich vom Vermieter auf die glücklicherweise vorhandene Dachreeling geschnallt. Also alles bereit fürs Paddeln morgen

    Zum Znacht gabs Sandwiches. War schon etwas komisch hier zu sein ohne Monika, Al, Terry und Cheri.

    * here again *
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