Guten Abend Berlin

Ich bin wieder da. Das war der Charity Trip in Südostasien ✌️
Ich bin wieder da. Das war der Charity Trip in Südostasien ✌️
Eine Decke, ein Kissen, Kopfhörer und natürlich tolles Essen 👌
.... Habe ich heute auch mal getestet, unglaublich sauber, günstig und nichts ist beschmiert oder zerkratzt 👍 statt fahrkarten gibt es so kleine token, mit denen man überhaupt erst in den bahnbereich kommt. Also auch hier kein Müll, ganz im Gegensatz zu Deutschland und portugalRead more
Verhungern wird man auch hier nicht. Für die ganzen Garküchen braucht man aber augenscheinlich einen ziemlich starken Magen. Und da dieser bei mir schon seit einigen Tagen schwächelt, ziehe ich mich doch lieber in ein Restaurant zurück. Sicherlich kann auch das sieh gehen, aber dann habe ich zumindest nicht gesehen, dass den ganzen Tag in einer großen Schüssel mit dem Wasser vom Morgen abgewaschen wird und die Fliegen schon den halben Tag um das Essen geschwirrt sind 😊
Auffällig sind zudem die zahllosen Schmuckverkaufsstellen.Read more
Zum abschluss der recht schönen Tour. Aber hier und da hatten wir ein bisschen wenig zeit...
Hast du jetzt langsam wieder einmal Appetit auf dein Lieblingsgericht zu Hause ?😉
Ich glaube tatsächlich, dass ich mich nach drei Wochen Reis, Nudeln, Gemüse, Eier und irgendwelches frittiertes Fleisch wieder ganz langsam an alles rantasten muss 😁
Aber aus der Ferne gesehen, sieht das Essen ganz schön Gesund aus. Hoffentlich bekommt dir noch Schnitzel und Co.
Da auf diesen Gleisen nur einmal pro Tag ein Zug fährt, kann und darf man einfach auf den Gleisen laufen. Kein Netz, kein Geländer aber zumindest ein halbwegs festgeschraubtes Riffelblech bewart einen vor dem unmittelbaren Absturz 😊Read more
Nur noch etwa ein viertel der Trasse ist befahrbar. Eine Grenzüberfahrt von Thailand nach Burma gibt es nicht mehr. Laut Guide, weil in diesem Landstrich niemand lebt und es günstiger ist zu fliegen.
Bei der Namensgebung des Museums hat man den Buchstaben D durch ein J ersetzt, weil sich Death museum wohl zu böse angehört hätte. Bei diesem geschichtlichen Hintergrund ist so ein Gedankengang wohl ziemlich daneben. Aber so steht das J eben für Japan, dem Verursacher des ganzen Übels.
Für ihn sollte die Verbindungsstrecke nämlich nur der strategisch wichtigen Transportstrecke während des Krieges dienen. Zulasten unzähliger Toter wurden die 415km Bahntrasse nicht wie angedacht in 5 Jahren, sondern in 16 Monaten fertiggestellt.Read more