• Erwachen im Paradies

    2 mai, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 1 °C

    Als wir heute Morgen aufwachen, ist das Wetter einfach nur fantastisch. Die Sicht auf die Berge ist frei und von unserem Campingplatz in Glentanner haben wir den besten Blick. Heute sehen wir sogar Mount Cook in der Ferne, der sich gestern Abend noch in dichten Schneewolken versteckt hatte. Wir können es gar nicht abwarten tiefer in den Nationalpark einzutauchen.En savoir plus

  • Ab in die Berge

    1 mai, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 5 °C

    Bevor wir unseren Besuch schon wieder verabschieden müssen, wollen wir noch einmal in die Bergwelt der Südinsel eintauchen. Und wo kann man das besser, als in der Umgebung des höchsten Berges Neuseelands. Den Mount Cook haben wir als ein großes Highlight fürs Ende unserer Rundreise zu dritt aufgehoben.

    Die letzten Nächte waren sehr kalt. Als wir in Richtung der Berge fahren, wartet dann eine weiße Überraschung in der Ferne auf uns. Es ist zwar noch mitten im Herbst, aber in den Bergen hat es ordentlich geschneit. Damit geht als Bonus sogar noch unser Wunsch in Erfüllung, die Berge mit Schneemütze zu erleben. Besser kann es ja gar nicht mehr werden! Auf unserem Weg zum Mount Cook Nationalpark machen wir da natürlich gerne den ein oder anderen Stopp und genießen die malerische Landschaft.
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  • Zurück in Oamaru

    30 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 10 °C

    Zurück in Oamaru wollen wir unbedingt noch einmal die kleinen "Little Blues" sehen. Da wir jetzt wissen wann und wo wir suchen müssen, sind die ersten Pinguine schnell gefunden. Natürlich schauen wir uns aber auch noch einmal in der viktorianischen Altstadt um, die uns immer noch genauso gut gefällt, wie bei unserem ersten Besuch vor ein paar Wochen.En savoir plus

  • Botanischer Garten Dunedin

    29 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir verlassen Te Anau und machen uns an die lange Fahrt nach Oamaru. Auf dem Weg machen wir Halt im botanischen Garten von Dunedin, um uns die Beine ein bisschen zu vertreten. Zu unserer Überraschung hat der botanische Garten auch einen großen Vogelpark für gerettete Wildvögel. So kommen wir in den Genuss, das ein oder andere rare Exemplar beobachten zu dürfen.En savoir plus

  • Milford Sound

    27 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 11 °C

    Wir verlassen die Homer Hut am frühen Morgen und fahren hinein in den Milford Sound, den wahrscheinlich bekanntesten Teil des Fjordland Nationalparks. Über Nacht hat es stark geregnet und auch am Morgen fallen noch ein paar Tropfen vom Himmel. Man sagt, dass man sich solches Wetter für Milford Sound wünscht. Schon als wir aus der Hütte kommen sehen wir warum, denn die Berge um uns herum sind voller Wasserfälle. Noch extremer wird es, als wir durch den Homer Tunnel in den Sound einfahren. Das Wasser strömt nur so die steilen Berghänge hinunter. Wir parken das Auto und laufen den Rest des Weges zum Boot. Robin findet sogar noch zwei Keas auf dem Weg, die munter durch die Bäume hüpfen.

    Dann folgt unsere Cruise durch den Milford Sound. Die Landschaft mit den ganzen Wasserfällen zu sehen ist spektakulär und durch den vielen Regen sind die Wasserfälle richtig intensiv. Während wir auf dem Boot sind zieht auch nochmal der ein oder andere kräftige Schauer durch. Wir haben eine Tour auf einem verhältnismäßig kleinen Boot gebucht und kommen deshalb richtig nah ans Geschehen heran. Wir fahren sogar mehr oder weniger in einen der Wasserfälle hinein und werden ordentlich nass.

    Nach dem Erlebnis im Sound treten wir die Rückfahrt nach Te Anau an. Für uns hat es sich wirklich gelohnt Doubtful und Milford Sound zu sehen, denn beides sind sehr unterschiedliche Erlebnisse.
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  • Diamond Lake

    19 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 15 °C

    Von Glendhu Bay aus ist es nicht weit zum Diamond Lake. Die Wanderung hinauf zu den zahllosen Aussichtspunkten am Berg starten wir nach dem Frühstück. Schon bald haben wir eine tolle Sicht auf die Umgebung und später haben wir sogar noch Glück und die Wolken lösen sich mehr und mehr auf.En savoir plus

  • Franz Josef Gletscher

    17 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 13 °C

    Es steht viel auf der Liste, weiter geht es heute Morgen mit dem Besuch des Franz Josef Gletscher. Nach einer kurzen Wanderung können wir die Eisfläche aus einer gewissen Entfernung bewundern. Zu schade, dass wir ohne Helikopterflug nicht wirklich nah an den Gletscher herankommen.En savoir plus

  • Arthur's Pass und Umgebung

    15 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach ein paar Tagen Akklimatisierung im Norden Christchurchs geht die Reise los. Über Springfield und Castle Hill fahren wir nach Arthurs Pass. Eine erste kleine Wanderung machen wir in der fantastischen Landschaft am Castle Hill, wo wir die Steinlandschaft um uns herum erkunden. Später wandern wir in Arthur's Pass zu einem spektakulären Wasserfall.En savoir plus

  • Christchurch

    9 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 17 °C

    Christchurch reizt uns schon lange, genauer gesagt schon lange bevor wir überhaupt nach Neuseeland gekommen sind. Jetzt sind wir endlich hier und können uns ein Bild von der Stadt machen. Die Nachwirkungen der letzten Erdbeben sind noch bis heute zu sehen, das erkennt man deutlich, wenn man durch die Stadt läuft.

    In Christchurch bereiten wir uns dann auch alles für unseren Besuch aus Deutschland vor. Mandanas Mama kommt uns in ein paar Tagen besuchen und wir sind voller Vorfreude ihr in den nächsten drei Wochen einen Teil Neuseelands zu zeigen und mit ihr auf Entdeckungsreise zu gehen.
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  • Oamaru

    6 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir erreichen Oamaru und sind komplett überrascht! Wir hatten ehrlich gesagt keine genauen Vorstellungen, aber die historische viktorianische Altstadt gefällt uns sehr. Wir lassen uns durch die Stadt treiben und statten auch der örtlichen Whiskydistillerie einen Besuch ab. Am Abend beobachten wir dann auch noch die "Little Blues". Die kleinen Pinguine kommen in Scharen an Land und suchen ihre Nester auf - ein tolles Spektakel.En savoir plus

  • Von Curio Bay nach Dunedin

    2 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌬 14 °C

    Wir fahren weiterhin entlang der Touristenroute in Richtung Dunedin. Auch heute stehen wieder einige Stopps auf dem Programm. So machen wir Halt entlang der Küste und dann bei einigen Wasserfällen im küstennahen Regenwald. Das Highlight des Tages ist dann sicherlich der Leuchtturm am Nugget Point. Eigentlich sind hier viele Tiere wie Albatros, Seehund und Pinguin zu sichten. Das Wetter ist aber recht stürmisch, weshalb sich alle bis auf ein paar Möwen verstecken. Das machen wir dann auch - im Auto - und fahren bis hoch nach Dunedin.En savoir plus

  • Von Te Anau nach Curio Bay

    1 avril, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach ein paar Tagen Pause verlassen wir Te Anau und fahren noch einmal Richtung Süden. Mit dem Auto ist das jetzt natürlich deutlich leichter und wir können auch diverse Stopps auf dem Weg mitnehmen. Zuerst werden wir in der Nähe zu Clifden zu Höhlenforschern. Die Clifden Caves können ohne Führung oder Eintritt auf eigene Faust erkundet werden. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn die Höhlen sind dementsprechend rudimentär. Mandana versucht es Robin zu liebe, aber nach wenigen Metern im Höhlensystem wird es ihr zu eng, weshalb wir umdrehen. Als wir schon weiter fahren wollen, kommen wir mit einem Einheimischen ins Gespräch, der Führungen für Schulklassen in den Höhlen durchführt. Er bietet an mit Robin zusammen durchs System zu flitzen. Gesagt getan! Während Mandana im Auto wartet, gibt Robin der Höhlenforschung einen weiteren Versuch. Ehrlich gesagt hätte Robin sich alleine auch nicht in die absolute Finsternis gewagt. Gewappnet mit Helm und Stirnlampe geht's dann aber hinein in den Untergrund. Und das sollte sich wirklich lohnen! Die größte Herausforderung stellt dann ein unterirdischen See dar, der mit hüfttiefem Wasser daher kommt. Beim Klettern am Rand des Sees werden aber wenigstens nur die Füße nass. Noch ein paar Leitern geht es hoch und runter und schon sind die knapp 600m im Untergrund bezwungen. Ein spannendes Erlebnis.

    Vorbei an der alten Holzhängebrücke von Clifden fahren wir dann mit einigen Stopps entlang der Küste bis hinunter zum Slope Point - dem südlichsten Punkt der Südinsel. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis nach Curio Bay, wo wir im Holiday Park unser Nachtlager in unserem Auto aufschlagen. Der Ort ist eigentlich bekannt für seine Pinguine, die derzeit aber alle in einem Rehabilitationszentrum in Dunedin sind, um sie vor dem Aussterben zu schützen. In einigen Wochen - wenn der Gefiederwechsel vollbracht ist - werden sie dann wieder in der Wildnis ausgesetzt. Bis dahin werden wir sicher anderswo auf Pinguinsuche gehen.
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