Lofoten #7: Ramberg, Fredvang & Hamnøy

Der letzte Tag auf den Lofoten bricht an. Auf dem kurzen Stück gibt es aber auch noch einiges zu sehen.
Auch das Wetter ist heute deutlich besser gelaunt. Meist scheint die Sonne und dieWeiterlesen
Der letzte Tag auf den Lofoten bricht an. Auf dem kurzen Stück gibt es aber auch noch einiges zu sehen.
Auch das Wetter ist heute deutlich besser gelaunt. Meist scheint die Sonne und dieWeiterlesen
Auch kurz vor Reine gibt es „den“ traumhaften Blick auf den Fischerort. Allerdings ist der Parkplatz dort überfüllt, so dass wir und da nicht auch noch reinquetschen können… ca. 800 MeterWeiterlesen
Die Sonne hat uns wiedergefunden!!! Die dreistündige Überfahrt von Moskenes nach Bodø konnte man die ganze Zeit draußen sitzen, auch wenn es gerne ein paar Grad wärmer hätte seinWeiterlesen
Für heute hatten wir uns viel Strecke vorgenommen. Vom Saltstraumen ging es erst einmal zur E6 und dann immer weiter in Richtung Süden…
Größtes Highlight war da die abermalige Überquerung desWeiterlesen
Ab 19:00 Uhr hatten wir beschlossen, uns den nächsten Campingplatz zu schnappen. Über 600 km langten, die sind auf der E6 auch noch einmal eine andere Nummer, als auf Deutschlands Autobahnen.
DerWeiterlesen
Aufgewacht sind wir bei wolkenlosem Himmel und gehörigem Optimismus, dass das Wetter viel besser als vorausgesagt wird…
Kurz vor Trondheim fing es dann auch wieder mit dem Regen an… Das WomoWeiterlesen
Die positive Überraschung kam kurz vor der Atlantikstraße. In Kristiansund hat es noch ordentlich geregnet, aber kaum, dass wir durch den Tunnel gefahren sind, tröpfelte es nur noch. Ein paarWeiterlesen
Vom Malmefjord ging es heute über Molde weiter, allerdings nicht wie sonst über den Trollstigen und Geiranger, sondern weiter nach Westen.
Zuerst erreichten wir Ålesund, früher eine Hochburg desWeiterlesen
Warum fährt man bloß auf ein kleine Insel im Westen Norwegens, wo es sehr windig, sehr regnerisch und es außer viel Natur nicht viel gibt? Ganz einfach - jede Menge Vögel, die genau diese UmgebungWeiterlesen
Der Stryneelva ist wirklich ein kurzer Fluss. Gerade einmal 8 Kilometer lang, verbindet er den See Oppstrynsvatn mit dem Nordfjorden bei der Stadt Stryn. Zwei Besonderheiten weißt der Fluss auf. ErWeiterlesen
Reisender
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