Gamle Strynefjellsvegen

Die Norwegische Landschaftsroute Gamle Strynefjellsvegen verläuft zwischen Grotli und Videsæter [258]. Der kleine Ort Hjelle spielt für die Landschaftsroute eine wichtige Rolle, da die alte StraßeWeiterlesen
Die Norwegische Landschaftsroute Gamle Strynefjellsvegen verläuft zwischen Grotli und Videsæter [258]. Der kleine Ort Hjelle spielt für die Landschaftsroute eine wichtige Rolle, da die alte StraßeWeiterlesen
Das Cafè Billingen wurde ursprünglich erbaut, um Reisenden die Möglichkeit zu einer Pause zu geben und mit Lebensmitteln zu versorgen, die dort hergestellt wurden (überwiegend Milchprodukte wieWeiterlesen
Als letzte Landschaftsroute des Tages sind wir über das Sognefjell gefahren, das mit 1.434 Meter über dem Meeresspiegel der höchste Gebirgspass Nordeuropas ist. Auch wenn oben gerade mal sechs GradWeiterlesen
Nach dem gestrigen Ruhetag ging es heute weiter. Vom Campingplatz brauchten wir nur ein kurze Fahrt inkl. Fähre, bis wir den Beginn der Landschaftsroute Aurlandsfjellet erreichten. Das Wetter warWeiterlesen
Insgesamt fährt man auf dem Fjell bis auf etwa 1.300 Meter Höhe - und landet im Winter! Letztes Jahr gab es dort oben zwar auch Schnee, aber deutlich weniger. Was uns auch überall in NorwegenWeiterlesen
Auch wenn wir noch über das Hardangervidda gefahren sind, der Abstecher zum Vøringfossen musste sein. Es ist beeindruckend, was die Norweger dort hingebaut haben (und noch bauen), damit man den bzw.Weiterlesen
Auch heute haben wir die eigentliche Route verkürzt, um die Fahrzeit zu reduzieren und um rechtzeitig am Campingplatz in Stavanger anzukommen…
Trotzdem waren natürlich wieder diverseWeiterlesen
Gehen 15:00 Uhr waren wir auf dem Campingplatz in Stavanger angekommen - das war eine weise Entscheidung! Der Platz ist etwa zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und sehr beliebt. So hatten wirWeiterlesen
Jæren ist die südlichste Landschaftsroute in Norwegen, die südlich von Stavanger beginnt und sich östlich bis Flekkefjord zieht.
Am spektakulärsten ist dabei der Magme Geopark, dessen EntstehungWeiterlesen
Eigentlich nur ca. 150 Meter unterhalb oder knappe zwei Straßenkilometer später ducken sich zwei Häuser aus dem später 18. und frühen 19. Jahrhundert unter einem 60 Meter langen und 10 MeterWeiterlesen