Südostasien-Neuseeland-Reise

August 2016 - May 2017
A 256-day adventure by Travel The World Read more
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  • Day 12

    Irland

    September 10, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

    Irland ist momentan eindeutig auf meiner Liste, der Länder, in die ich vielleicht auswandern werden.
    Die Iren sind sehr nett, lustig. Lebensfroh. Die Lebensmittel sind Recht günstig. Ich denke ich habe auch gute Chancen dass meine Ausbildung hier anerkannt wird
    Dublin ist schön und man hat nicht das Gefühl, im der größten Stadt Irlands zu leben.
    Trotzdem ist es einfach überall hin zu kommen, vieles ist zu Fuß zu erreichen. Bustickets sind günstig und wie in einer Großstadt bekommt man alles was man will und man kann viel machen zugegeben man muss schon mi dem Bus in die City fahren. Aber hey ich fahre eine dreiviertel Stunde in eine Stadt wo man nicht so kompakt alles bekommt, was man will.
    Die Menschen hier laufen auch viel offener herum. Wenn man sie anschaut, Lächeln sie einen an und manche sagen Hay.
    Oder wenn sie einen nicht anlächeln schauen sie einen freundlich an und nicht so, als würden sie einen gleich fressen wollen.
    Und die Iren sind im Straßenverkehr ziemlich geduldig, sie Regen sich nicht über langsame Autos auf oder wenn ein Bus mitten im Weg steht und eine Weile braucht.
    Die Iren sind gemütlich, auch die Müllabfuhr macht gediegen, chillig und langsam iheen Job.sie stehen mitten auf der Straße und arbeiten langsam. Und OMG da sind Autos hinter ihnen und die WARTEN einfach oO ohne sich auf zu regen, ohne zu hupen oder ungeduldig zu werden.
    Das ist wirklich faszinierend. Auch wenn die Iren meistens schneller laufen wie ich, wirken sie selten, als hätten sie es eilig. Sie haben Zeit. Und die Leute in Restaurants, Bars und an den Bedienungstheken nehmen sich Zeit für einen. Sie erklären einem Dinge, helfen alten Menschen die Sachen ein zu packen und beantworten Fragen nicht nur knapp.
    Als ich im Eurospar gefragt habe, wo ich eine Sim Karte bekomme, kam erst Mal "which one?" Dann hab ich gesagt, für mobiles Internet. Dann hab ich erklärt bekommen, dass ich dafür in die Stadt müsste. Das is schon mehr, als man zum Teil in Deutschland als Antwort bekommen hatte. Er hat mir dann noch erklärt, welchen Bus ich nehmen muss, hat mir aus dem Fenster gezeigt, zu welcher Haltestelle ich muss und an welcher Haltestelle ich in der Stadt aussteigen muss und dass ich es da dann im Einkaufszentrum bekomme.
    Cool oder? Und die sind alle so nett. Natürlich gibt es Ausnahmen aber mir sind noch keine begegnet 😁
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  • Day 12

    Hunde in Dublin

    September 10, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

    Dafür, dass Dublin eine Großstadt ist, gibt es hier unglaublich viele Hunde. Hauptsächlich kleine Hunde, was aber auch an der Größe der Häuser liegen kann. Die wirken auch alle sehr klein.
    Ich hab in knapp 10 min 7 Hunde gezählt.
    In Deutschland muss man gar nicht anfangen zu zählen oder braucht viel Zeit
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  • Day 12

    Kilmainham

    September 10, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 16 °C

    Ich bin mit Nadège ein Wenig durch unser Stadtviertel gelaufen und wir sind zufällig am tibetischen, buddhistischen Zentrum vorbei gekommen, das auf meiner Ausflugsliste steht.
    Jetzt weiß ich schon Mal, wo es ist.
    Dann sind wir zu Kilmainham einem großen ehemaligen Gefängnis gekommen. Nadège wollte unbedingt rein. Ich war zu unmotiviert und zu müde. Also hab ich vor Kilmainham gewartet, hab die Menschen beobachtet und Hunde gezählt😂 die keinen Hunde hier sind soooooo schnuckelich. Katzen hab ich dafür noch gar keine gesehen. Ich will eine Kitty zum Streicheln 😑
    Die ersten drei Bilder zeigen Kilmainham von außen. Das letzte ist ein Tor auf der anderen Straßenseite. Ein Eingang von einem Park und irgendwas noch 😂
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  • Day 13

    Essen

    September 11, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

    Ich bin noch nicht verhungert, also hab ich wohl etwas gegessen.
    Wen es interessiert wo ich was gegessen hab, kann das hier lesen :'D
    Am Montag und Freitag hab ich in einem Restaurant gegessen, das vermutlich ein Irisches Fastfoodrestaurant ist. Aber das Essen dort ist wirklich lecker und günstig. Ein Mal Burger und ein Mal Pizza.
    Dienstag war ich in einem Italienischen Restaurant und habe eine Margherita Pizza gegessen.
    Ironischer Weise war die nicht so gut wie die Margherita Pizza die ich am Freitag im Fastfood Restaurant gegessen habe.
    Mittwoch war ich in einem etwas komischen Schnellimbis und hab Burger gegessen.
    Donnerstag wollte ich dann Geld sparen und hab im Supermarkt gebackenes Sandwich und Brownie gekauft.
    Und jetzt am Wochenende gab es in einem Kaffee heiße Schockolade mit Sahne und kleinen Marshmallows und ein Stück Limettenkuchen.
    Zu Hause hab ich mir gestern und Heute Tütenessen gemacht von Knorr. Ein Mal Nudeln mit Tomatensoße ein Mal mit Käsesoße. Ich weiß, sehr ausgewogen :'D
    Ich war gestern mit Nadesh (meiner Ziimmermitbewohnerin) einkaufen und hab einen Vorrat an Essen gekauftn. Darunter auch Reis von Dr. Oetker und einer irischen Marke, einen Kartoffelauflauf und Kartoffelbrei :O
    Und Obst hab ich auch gekauft :)
    Aber die Himbeeren waren hauptsächlich sauer.
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  • Day 15

    Ausflug in "das wahre Dublin"

    September 13, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 15 °C

    Mit Nadége habe ich mich auf den Weg zur "Luas" Haltestelle gemacht. Luas ist die irische Straßenbahn.
    Da hab ich dann Ecken von Inchicore gesehen, die nicht ganz so schön aussahen.
    Es hatte gewisse Ähnlichkeiten mit dem Emertsgrund in Heidelberg nur in klein. Rein vom Aussehen her.
    Am Anfang dachte ich aber, es wäre ein Gefängins weil mehrere große Wohnhochhäuser von einer Mauer umgeben waren mit Zaun oben drauf.
    In der Luas konnte ich dann auf dem Weg ins Stadtinnere noch mehr Einblicke in solche Wohnviertel bekommen.
    Hohe Mauern und Zäune, oben Stacheldraht oder andere spitze Zaunelemente um Leute drin und draußen zu halten.
    Wir fuhren auch an einem kleinen Park vorbei, auf einer Wiese lag ein ganzer Haufen Schlafsäcke und unweit davon stand ein großes Kreuz an einer Mauer.
    Kein christliches, sondern solche, die bei uns an den Straßen stehen, wenn Leute bei Unfällen gestorben waren. und davon ein besonders Großes.
    In der Stadt ging es dann aber wieder. Es wirkte alles eher wie Heidelberg nur mit mehr Autos, Baustellen und dass ich alles nicht kannte.
    Ich hab im Three Shop eine Simkarte gekauft.
    "All you can eat" in diesem Punkt LIEBE Ich Irland.
    Dieser Anbieter ist der Größte hier und er bietet diese Pre Pay Karte an. Man kauft sie für 20€ und die hat man dann auf der Karte, für diese kann man günstig Telefonieren und SMSn Verschicken. Die Kosten und Leistungen in dem Bereich hab ich noch nicht wirklich durchblickt. Ich hab sie ja aber wegen dem Internet gekauft.
    Und der Mann hat mir gesagt es ist UNBEGRENZTES INTERNET :O OO
    Am Anfang hat es nicht funktioniert, nach einem Tag aber schon.
    Und wenn ich in meinem Zimmer bin, habe ich öfter mal das mobile Internet an, weil das W-Lan nicht so lang reicht :D
    Dann hatte ich ein Problem nach Hause zu kommen. Ich hatte nicht genug Kleingeld um eine Karte zu bezahlen und war unsicher, wo ich hin muss und wo ich Geld her bekomme, dazu wurde es dunkel und kalt. Und mein Gehirn wollte nicht mehr.
    Letzten Endes hab ich auf Nadége gewartet die sich am anderen Ende von Dublin ein Zimmer angeschaut hatte. Sie hat mir über das Telefon Instruktionen gegeben, dass ich eine LeapCard in einem Spar kaufen gehen soll.
    Was ich dann auch gemacht habe und letzten Ende sind wir beide wieder zu Hause angekommen :'D Und sie hat mich auch nur ein Bisschen ausgelacht :'D
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  • Day 19

    Expedition durch Dublin

    September 17, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 17 °C

    Eigentlich wollten Nadège, Noemie, Marta und ich eine Exkursion nach Wicklow und einem anderen Ort machen. Ich war mir aber nicht so sicher, ob ich da wirklich mit will, weil es mir nicht so gut ging und wir sehr weit mit dem Bus fahren mussten. Und allein der Transfer kostete schon über 20 €
    Als wir dann af dem Weg zum entsprechenden Bus waren im Zentrum von Dublin, entschied ich, dass ich in der Stadt bleiben werde.
    So machte ich eine nette Exkursion durch Dublin. Ich habe Postkarten gekauft und habe drei Bücher in einem Laden gekauft, der alles reduziert hatte, weil er bald schließt.
    Und ich habe gefühlte tausend Flyer gesammelt über Sightseeing Touren durch die Stadt und Tagesexkursionen in den Rest von Irland.
    Im Endeffekt hab ich an dem Tag mehr Geld für Spenden aus gegeben, als für irgendwas anderes. Denn ich hab für Little Hill Animals gespendet und für Seal Rescue Ireland. Und ich habe eine Obdachlosenzeitung gekauft, für eigentlich 3€ aber die Frau konnte nicht wechseln, also waren es dann 5€
    Irland hat durchaus ein recht großes Problem mit Obdachlosigkeit. Ich habe viele Obdachlose gesehen, bei denen es sehr leicht war, auf den ersten Blick zu erkennen dass sie WIRKLICh obdachlos sind. Ich hatte ein Gespräch mit der Frau, die die Zeitungen verkauft und sie erzählte mir, dass es vom Staat relativ wenig Hilfe für die Obdachlosen gibt. Es gibt zwei Obdachlosenheime, in denen die Leute übernachten können, aber die sind immer überfüllt und reichen nicht aus.

    Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint so, als wäre die Eierproduktion in Irland nicht so toll, denn Little Hill Animal Rescue nimmt alle Tiere auf, hat aber ihren Schwerpunkt auf Hühner aus, wenn ich es richtig verstanden habe, Legebatterien gelegt.
    Sie haben auf ihrem Gelände über 2.000 Hühner und haben regelmäßig "Befreiungsaktionen" oder so was.
    Ich folge ihnen auf Facebook und mir gefällt ihre Arbeit.
    Auch die Arbeit von Seal Rescue Irland ist wirklich wunderbar.
    Man kann sich das auch alles angucken gehen, mit freiem Eintritt. Aber die sind leider eine Stunde Autofahrt von Dublin entfernt und mit dem Bus doppelt so viel. ich weiß nicht, ob ich dafür noch Zeit finde in meiner letzten Woche hier in Dublin.
    Ich habe im McDonalds gegessen und ich war überaus überrascht.
    Denn es heißt immer McDonnalds ist überall gleich sch...e und schmeckt auch überall gleich. Vom Urlaub in anderen Ländern weiß ich, dass das durchaus so ist. Aber NICHT McDonalds Ireland. Die Leute da arbeiten viel langsamer, Das Essen schmeckt richtig gut und frisch, die Gurkenscheiben sind deutlich dicker als in allen anderen und sie haben ein großes Fliesband auf dem sie einem erzählen, was sie so alles machen. Wie glaubwürdig das ist, ist aber noch die Frage. Sie sagen sie nehmen nur Eier aus Irischer Freilandhaltung, nutzen ausschließlich Irische Produkte und beim Kaffee arbeiten sie mit einer NGO zusammen, um den Schutz von Regenwäldern, der Leute und der Umwelt in den Ländern zu gewährleisten, von denen sie ihren Kaffee bekommen. Sie sind zum zehnten Mal unter den besten Arbeitgebern in Irland und mehr.
    Auf dem Heimweg habe ich dann noch die nationale Demonstration mit bekommen. An diesem Tag wurde aber in ganz Europa demonstriert hab ich später fest gestellt. Die Iren haben mit Plakaten an Laternenmasten in der Stadt dafür Werbung gemacht "Absolution not Subvention" Und die Deutschen können definitiv noch etwas von den Iren lernen, wie man richtig Demonstriert. Die Demo war lang mit vielen Leuten. Von sehr jung bis sehr alt. Und sehr kreative Banner und anderes :D Und sie waren laut. Während die Deutschen durch die Straßen latschen und halbherzig für eine kurze Zeit Sprüche rufen, hatten die Iren gleich mehrere Leute verteilt auf die ganze Demo die mit Megafonen die Demonstranten "anleiteten". Und die Iren waren Laut und alle voll motiviert dabei, die Sprüche zu rufen. Ich hab die Demo gefilmt und es hat eine Halbe Stunde gedauert, bis alle Demonstranten an mir vorbei gelaufen waren :D Es war wirklich sehr beeindruckend.
    Es ging darum, dass das Wasser frei bleiben soll und die Demo war wohl hauptsächlich gegen TTIP, CETA und TISA. Lustiger Weiße waren aber auch ein paar andere Themen in der Demo zu finden :'D
    Am Ende kam ich mit drei Büchern, ein Haufen Flyern und ein Bisschen weniger Geld heim.
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  • Day 20

    Einen ruhigen Sonntag

    September 18, 2016 in Ireland ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir machten uns einen ruhigen Sonntag und schauten alle Serien an.
    Sara erstellte eine Gruppe für Nadége mich und sich. Sie schrieb uns, sie will uns unbedingt treffen.
    Und so kam es, dass der ruhige Sonntag doch etwas anders endete :D
    Wir gingen erst etwas essen und danach zogen wir von Bar zu Bar.
    Und auch hier im Stadtzentrum war in den Bars sehr viel los und es waren viele ältere Leute in den Bars. Also über 30 Jahre alt manche deutlich über 30 Jahre.
    Allerdings war gestern ein Footballspiel und es war wahrscheinlich deshalb so viel los. Es waren viele in Trikots unterwegs.
    Die Stimmung war super und die Leute waren alle super nett.
    Wir waren am Anfang in der Tempel Bar, die war aber langweilig und die Leute da, waren hauptsächlich über 30 Jahre. Später waren wir in sehr vollen Bars und obwohl wir uns durch die Menge zwängen mussten und die Bars voller Männer waren die einen anlächelten, wurde ich NIE begrabbscht.
    In Deutschland heißt es, in solchen Mengen könnte man es gar nicht vermeiden, betatscht zu werden, das muss dann nicht mal Absicht sein.
    Na ja da war es voller als beim Hochbetrieb beim heidelberger Herbst und ich wurde nicht angetatscht. Während ich beim heidelberger Herbst angetatscht wurde, wenn ich durch die Menge schlängeln musste. Ob Absicht oder nicht weiß ich nicht. Aber es geht um das Prinzip.
    Es geht auch anders. Auch in diesem Punkt LIEBE ich Irland.
    In vielen Bars war Livemusik, ich bin gespannt, wie viel in der Stadt in den Bars los sein wird, wenn wir mal unter der Woche oder Sonntags abends weg gehen wenn nicht gerade ein Spiel war.
    Sofern das passieren wird :'D
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  • Day 34

    Taxis in Deutschland

    October 2, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

    Ich habe heute gelernt, dass man auch in Deutschland ein Taxi bekommen kann, indem man den Arm hebt.
    Die Deutschen Taxifahrer sind ziemlich gesprächig im Gegensatz zu den irischen Taxifahrern 😂
    Allerdings hatte ich jetzt zwei nicht ursprünglich Deutsche Autofahrer. Also ist das nicht aussagekräftig über die gesprächigkeit deutscher Taxifahrer 😂
    Das Einchecken des Gepäcks und das Einchecken von mir auf dem Frankfurter Flughafen war überraschend leicht. Nach kurzer Suche hatte ich alles gefunden. Einfach immer schön den Schilder folgen 👍😂
    Der Flug jetzt wird ein langer Flug. Von 15 Uhr heute bis 6 Uhr morgen.
    Ich bin mal gespannt, wie so ein langer Flug ist und ob die Flugzeuge dann anders sind als die für Kurzstrecken.
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  • Day 37

    Blogänderung

    October 5, 2016 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem dieser Blog eben doch komplett öffentlich ist und ich sehr offen schreibe, habe ich mich dazu entschieden, den Blog auf die Homepage zu verschieben, die ich für meine Reise gemacht habe.
    Da ist der Blog in einem Passwort geschützten Bereich.
    Wer also mitlesen will, muss mir eine Nachricht schreiben um das Passwort zu erfahren.
    Dieser Blog dient als Reiseroutendarstellung.
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