Turkey
Fethiye

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Travelers at this place
    • Day 96

      J96 - Veille de match

      May 27 in Turkey ⋅ 🌙 19 °C

      [Eliott]

      Après une nuit de pluie sous l’abri, je me lève avant les autres et constate que des têtes m’observent depuis l’école juste en face. Les écoliers rentrent ensuite en classe, après une cérémonie de lever de drapeau en chantant l’hymne.

      On prend notre petit déjeuner pendant la récréation, et les petits nous écrivent des mots de ce qu’ils savent en français. On part ensuite pour le dernier col de ces 3 jours, qui n’est ni le plus facile, ni le plus régulier. S’en suit une longue descente jusqu’à la mer où nous retrouvons Dimitri.

      Demain, on va tenter l’ascension la plus dure que l’on ai jamais tentée. Il n’en existe pas des pires en France. Nous avons nommé le Babadag.
      1900m de dénivelé en seulement 18km. Avec des kilomètres à 15% sur du pavé.

      L’après-midi est consacrée au délestage de nos vélos sur lesquels on ne garde que l’essentiel. Une fois que le mammouth est dégraissé, on part faire une petite balade 😋
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    • Day 92

      … auf nach Pamukkale

      June 23 in Turkey ⋅ ☀️ 33 °C

      Sonntag, 23.06.2024
      Didim bis Pamukkale ca. 260 km
      Ausruhen am Strand von Didim bis Sonntag Früh.Alex ging Laufen, da sein Knie wieder OK war. Am Samstag lernten wir noch Sado kennen.Er sprach Alex am Strand an Er ist Türke,und hat viele Jahre in der Textilbranche in Deutschland gearbeitet und spricht gut deutsch. Er hat uns viel von sich erzählt und uns auch noch einen guten Tipp gegeben, denn heute Samstag ist großer Markt in Didim.
      Wir fuhren also schon um 8h mit den Rädern dorthin. Für den Großeinkauf an Obst und Gemüse versteht sich. Vor lauter Schauen hab ich vergessen Fotos zu machen.
      Wir haben Petersilie. Minze und auch Bulgur gekauft, den am Abend wird es Tabuleh geben. Ein herrlich erfrischender Petersiliensalat. Wir kauften wirklich viel ein und fuhren dann ca. Um 12 wieder zurück an unseren Stellplatz. Ein wenig Baden im Meer und am Nachmittag räumten wir den Bus ein, um frühmorgens gleich starten zu können. In der Nacht auf Sonntag besuchten uns auch noch Wildschweine, sie liefen beim Bus vorbei und hinunter zum Strand, denn dort räumten sie den Mistkübel aus, wie sich frühmorgens dann zeigte.
      Sado stand mit seinem Wohnwagen am Eingang zum Strand, wir wollten unbedingt noch auf Wiedersehen sagen, denn er ist der Erste,den wir in der Türkei näher kennengelernt haben, und wir wollen mit einem so hilfsbereiten Menschen gerne in Kontakt bleiben.
      So machten wir noch einen Abstecker, plauderten noch eine ganze Weile auf seinem 1. Logeplatz auf der Strandanhöhe im Schatten und machten uns dann mit einem ganz besonderen Geschenk, selbstproduziertes Olivenöl von Sado abgefüllt in einer Whiskyflasche,endlich auf den Weg nach Pamukkale.
      Gefrühstückt haben wir irgendwo auf der Autobahn, am Straßenrand.
      Es war schon fast 15h und unsere 1. Station war das kleine Pamukkale, Kirmizi Su, dieses findet man nur ein paar Kilometer vom großen entfernt. Hier kommen die Einheimischen her, baden im Heilschlamm und im warmen Thermalwasser. Auch Alex warf sich begeistert ins warme Thermalbecken. Gott sei Dank stand in der nächsten Wiese eine Wasserberegnungsanlage, denn sonst wäre er wohl nie sauber geworden.
      Ich hab mir das verkniffen. Mir stank der Schlamm zu sehr.
      Inzwischen war das Thermometer auf ca. 42° geklettert, und wir wollten nur mehr einen Stellplatz finden und Abendessen kochen.
      Im Ort Pamukkale wurden wir fündig. Es war ein Ballon-Lande- und Startplatz.
      Wir kochten Kartoffel und ich machte Dillsauce, dazu gabs für mich ein Omlette und für Alex Tempeh.
      Als Desert noch ein paar süße Kirschen und Melone. So gingen wir dann auch bald schlafen, denn morgen sollte es früh losgehen.
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    • Day 93

      Ballone am Himmel und unterm Auto

      June 24 in Turkey ⋅ 🌙 24 °C

      Montag, 24.06.2024
      Pamukkale bis Mugla, ca. 250 km

      Um 5 Uhr früh heute Tagwache. Wir standen ja auf einem Start- oder Landeplatz der Gasballone, und als ich heute früh aus dem Fenster schaute konnte ich nichts sehen.

      Ich war aufgeregt, und als ich nun zum Wegfahren mit dem von Alex eingebauten Kompressor die Luft in unsere
      Luftfederung einlassen, jedoch hatte ich keine Brille auf, und konnte die Ziffern nicht lesen. So zählte ich die für mich sichtbaren Teilstriche. Oje! Falsch! Ich hatte zuviel eingelassen. Aber Gott sei Dank unsere Ballone bei der Luftfederung nicht. Das ging grad nochmal gut. Allerdings hing unser Vansegen ab da etwas schief.

      Durch meinen Fauxpax fiel das Vorfahren vom Auto um besser Sehen zu können,aus. Wir machten uns also fertig, den um 6:30 wollten wir in Pamukkale beim Eingang Süd die Ersten sein. Den heute sollte es wieder sehr heiß werden.

      Es waren noch nicht so viele Leute da, und so konnten wir uns die wunderschönen Sinterterrassen im ersten zaghaften Sonnenlicht ansehen. Sie haben den Status Weltkulturerbe und wurden vor ca. 20 Jahren fast zerstört. Hotels wurden oberhalb gebaut, das Wasser abgeleitet. Sie wurden gerade noch gerettet. Heute sind viele Terrassen ohne Wasser, die Straße durch die Sinterterrassen wurde renaturiert und wieder in die Sinterterassen eingegliedert, Durch das Wasser bildeten sich teils durch Menschenhand, teils durch das Überfluten des kalkhältigen Wassers neue strahlend weiße Becken, die man nun durchwaten darf. Die Naturbecken kann man von oben bewundern, sie erstrahlen mit ihrem türkisblauem Wasser und ihrer blendend weißen Farbe. Mein Tipp: seht sie Euch an solange es sie noch gibt.denn aufgrund des Klimawandels wird auch das Wasser weniger, und so sind nicht mehr alle Becken geflutet, und viele leer.

      Wir besuchten danach noch das Antike Pool, welches Markus Antonius für Cleopatra hat bauen lassen. Man kann dort noch immer schwimmen gehen, und das glasklare sodahältige 35° warme Wasser ist herrlich.
      Man sieht bis auf den Grund des Pools, schwimmt über kannelierte Säulen und Podeste. Umgeben ist das Pool von Palmen und blühenden Oleandern. Für meinen Geschmack sind die Souvenierläden und ein Cafe zu nah dran gebaut. Mehr Ruhe und Frieden würde dem ganzen noch mehr Flair verleihen.
      Wir verließen das Pool nach einer kalten Dusche, und waren froh zum beeindruckend großen, sehr gut rekonstruierten Theater zu kommen. Auch das Thermometer kletterte wieder unbarmherzig hinauf, während wir den Hügel in Hierapolis erklommen um uns das Theater von oben anzusehen.
      Insgesamt waren wir 4,5 Stunden auf dem Areal. Dann übermannte uns der Hunger, wir gingen zu unserem Kohbi zurück, verließen den Parkplatz, und beim Hinabfahren des Hügels blieben wir auf einem geschotterten Platz stehen und frühstückten.

      Wir schlugen den Weg nach Fethiye ein. Die Straße führte durch die Berge, sehr kurvig, auf und ab. Und die Landschaft veränderte sich. Grüner Wald, gefasste Quellen am Straßenrand und die Berge wandern näher ans Meer.
      Es ging wieder zurück ans Meer und einkaufen bei einem großen Supermarkt. Mit unserem Proviant gings weiter aus der Stadt,um die Bucht herum. Ein toller Hafen, ein paar tolle Marinas und auf dem Meer viele Schiffe. In dieser Bucht war was los. Wir hatten unseren Stellplatz auf einer Anhöhe wieder über Park4Night gefunden. Herrlich hier. So eine tolle Aussicht.

      PS: Unser Vansegen hängt nun wieder etwas gerader.
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    • Day 161

      Hangover cycling

      November 6, 2020 in Turkey ⋅ ⛅ 23 °C

      After the wine party last night, we had a late start. We slept in a little, had breakfast and coffee - and still felt tired when we started to paddle. Luckily, the wind was on our side for most of the time today and we descended back to sea level. The views were stunning, so we were distracted and didn't think too much about our tiredness.
      We arrived in Fethiye and decided to check into a hotel. The town is nice and there's some things to explore, so we may stay here for a couple of nights.
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    • Day 163

      Season closing

      November 8, 2020 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      You can tell that the season is over here in Fethiye. Some bars, shops and restaurants are already closed, some start getting everything ready for the winter. The vast majority of the boats don't go out anymore either. However, we were lucky enough to find the last one operating. And today, it went out for the last time this season.
      Again, we enjoyed being on a boat and seeing the seaside of Turkey. We passed many islands (probably 12 as that was the name of the tour), stopped at 4 of them for a swim and had some yummy fish for lunch. It's getting colder, the water as well, so we were the only ones (I think) who went swimming at all 4 stops. Many people didn't swim at all.
      For us, it was probably the last boattrip on our biketour and a relaxing day for our legs as well.
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    • Day 9

      Fethiye

      May 29 in Turkey ⋅ ⛅ 24 °C

      Wie wunderschön es ist wieder mal am Çalis Beach zu sein! 🤩 und Chicken Topkapi zu essen.

    • Day 18

      Heiss, heiss, heiss! 🥵

      June 7 in Turkey ⋅ ⛅ 29 °C

      Habe ich in letzter Zeit gejammert, das wir in den letzen zwei Jahren oft gefroren haben?!?! Jetzt werden wir entschädigt 😉

    • Day 1

      Hotel Letonnia

      August 23 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einem ruhigen Flug sind wir in Dalaman gelandet. Der Taxi brachte uns nach Fethiye in ein riesiges jedoch schönes Hotel. Sehr gutes Essen und feine Drinks

    You might also know this place by the following names:

    Fethiye, فتحية, Фетхие, Μάκρη, فتحیه, פטהייה, フェトヒイェ, 페티예, ضلع فتھیے, Фетхіє, TRFET, 费特希耶

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