• Nossa Senhora do Rosário
    Blutwurst mit Ananas, köstlichAuf dem Weg, Farol do ArnelDas Knoblauchbrot macht seinem alle Ehre

    Die Ostküste

    28. september 2024, Portugal ⋅ 🌬 24 °C

    Heute ging es von Nordeste aus die Ostküste runter bis nach POVOAÇÃO der kleinen Kreisstadt direkt am Meer.
    Über die "Küstenstraße", die in etwa 150 bis 250 Meter oberhalb des Meeres verläuft, geht es in kurvenreicher Fahrt entlang der Küstenlinie. Mal ist das Meer direkt neben einem, nur 200 Meter tiefer, oder man fährt 1 km ins Landesinnere, weil ein steiler Taleinschnitt den direkten Weg unmöglich macht. Ganz besonders schöne Ausblicke hat man von den Miradouros, sehr schön angelegte Aussichtspunkte, meist mit Grillmöglichkeit und WC ausgestattet. Möchte man zum Meer runter, muß man verwegene Stichstraßen mit einem Gefälle von bis zu 20% bezwingen. Nach mehreren Stops und einer Stichstraßen sind wir in Povoação angekommen.
    Hier in der Bucht sollen sich die ersten Siedler Sao Miguel's im 15. Jh. niedergelassen haben. Von der ersten Siedlung ist leider nichts mehr zu sehen, da sie am 2. September 1630 von einem Erdbeben infolge eines Vulkanausbruchs vernichten wurde.
    Im Restaurant SABORES DE TERRA genossen wir ein hervorragendes Essen und nach einem Spaziergang ging es im städtischen Freibad noch baden.
    Was zu erwähnen ist, ist das man auf den Azoren relativ günstig essen und trinken kann.
    Auf dem Rückweg, durchs Landesinnere, beschlossen wir nicht im Hotel zu Essen und fanden in ACHADINHA das POÇO AZUL, ein Restaurant das wir nur empfehlen können und mit Sicherheit nochmal besuchen werden.
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