• Zurück von der Insel: Hilton in Denarau

      7. april 2016, Fiji ⋅ ⛅ 30 °C

      Naja, genau genommen sind wir immer noch auf erinnert Insel, auf der Hauptinsel Viti Levu. Die ist aber natürlich nicht vergleichbar mit den abgeschieden Yasawa Inseln. Das Hotel, wo wir schließlich gelandet sind, hat auch absolut nichts gemeinsam mit den vorherigen Resorts.
      Es war ein langes hin und her. Eigentlich wären wir gerne noch länger im Coconut Beach Resort geblieben, aber die vier Bungalows waren leider ausgebucht. Wir hatten noch die Hoffnung, dass der Zyklon Zena es uns und den neuen Gästen unmöglich machen würde, an- bzw. abzureisen, aber wie schon beschrieben, schwächte sich Zena letztendlich doch ab zu einem normalen Sturm und wir mussten das Paradies verlassen.
      Das Hilton in Denarau ist hübsch angelegt, fühlt sich jetzt aber sehr steril an nach der familiären Umgebung der letzten Wochen.
      Les mer

    • Fiji von oben

      8. april 2016, Südsee ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir haben die Schnauze voll von Booten. Und wir wollen uns etwas gönnen!
      Fiji von oben aus dem Wasserflugzeug!
      Wir kommen zweimal in den Genuss von Start und Landung, da wir noch ein paar Fluggäste einsammeln müssen...
      Ich bin überrascht, wie sanft die Landung sowohl auf dem Wasser, als auch nachher auf Land ist!
      Les mer

    • Kava & Zena - eine gute Kombi

      6. april 2016, Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Menschen in Fiji haben ihr eigenes Rauschmittel: Kava. Eine Wurzel wird fein gemahlen und das Pulver wird mit Wasser gemischt getrunken. Dabei sitzt man üblicherweise im Kreis um eine große Holzschale, worin (der, die, das?) Kava gemixt wird und eine kleineres Schälchen aus Kokosnuss wird an jeden einzelnen herumgereicht. Man kann die Menge, die man trinken möchte mit "Ebbe", "Flut" oder "Tsunami" selbst bestimmen.
      Es gibt eine kleine Zeremonie, was man sagen muss und wie oft man in die Hände klatschen soll, aber meist ist das spätestens nach der zweiten Runde allen egal.
      Kava wirkt anders als Alkohol. Mama behauptet ja, sie hätte nichts gemerkt (bitte mal das Foto anschauen ;-))
      In jedem Fall kann man gut schlafen davon, was von Vorteil für uns sein soll.
      Wie schon einmal erwähnt, das Wetter bei unseren Aufenthalt im Coconut Beach Resort war nicht besonders gut, milde ausgedrückt. Zwei Tropenstürme tanzen um Fiji herum und können sich nicht entscheiden, ob sie schnell oder langsam vorwärts wollen oder sich vielleicht zusammenschließen wollen. Die Vorhersage verschlechtert sich zunehmend und der Sturm bekommt einen Namen, "Zena". Zena soll nachts auf unser Inselchen treffen. Die Boote sind heute erst gar nicht gekommen und nun wird alles für den Sturm vorbereitet. Inklusive uns... Alle, auch die Angestellten versammeln sich zum Kava trinken. Das beruhigt...
      Als wir uns später für die Nacht verabschieden, sind wir alle sehr gespannt, was diese bringen wird... Umso überraschter (und erleichtert) sind alle, als wir am nächsten Morgen aufwachen ohne viel von einem Sturm mitbekommen zu haben. Es scheint sogar die Sonne...
      Les mer

    • Coconut Beach-Staff mit heilenden Händen

      4. april 2016, Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

      Wie schon gesagt, der Service hier ist viel professioneller. Da das Team im Durchschnitt viel älter ist, haben alle jahrelange Erfahrung im Tourismus.
      Linda, die Managerin war früher Masseuse und dann Leiterin des Spas in einem großen Resort. Das soll mein Glück sein, denn mein rechtes Ohr macht mir ziemliche Probleme. Ich habe es auf Fiji leider nur einmal geschafft zu tauchen, dann kamen mir ein Zyklon und eine Ohrenentzündung dazwischen.
      Wir sind auf einer Insel- weit weg von einem Arzt und die Wettervorhersage verheißt nichts Gutes. Es soll stürmisch werden, ein neuer Zyklon kommt.
      Das Boot verkehrt erstmal nicht mehr. Heißt also, dass diejenigen, die auf den Inseln sind, festsitzen und die anderen, die auf die Inseln wollen, nicht kommen können.
      Und diejenigen, die Ohrenschmerzen haben und Schwellungen an Ohr, Wange und Hals bekommen langsam Panik. Zum Glück habe ich ein "Notfall-Antibiotikum" dabei, was ich nun einfach mal auf gut Glück nehme. Noch viel besser ist aber, dass sich Linda mit ihrem Wissen ( sie hat Kräuterkunde bei ihrer Oma gelebt) um mich und mein Ohr kümmert. Ich bekomme warme Aloe Vera, Essig und sonstige Flüssigkeiten in mein Ohr getropft und (Lymph-?) Massagen von ihr. Das tut gut... Ganz langsam bessert sich mein Ohr, soll aber nun stets mit einem Wattebausch vor Wind geschützt werden. Sehr dekorativ zu sehen auf den meisten Fotos.. ;-)
      Les mer

    • Tavewa Island- Coconut Beach Resort

      3. april 2016, Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

      Das zweite Resort, was wir uns ausgesucht haben, ist völlig anders als das erste.
      Das Coconut Beach Resort ist auf einer ehemaligen Kokosplantage entstanden und gehört seit ca. einem Jahr einem Australier.
      Derzeit gibt es nur vier Bungalows (wir sind die allerersten Gäste in unserem Bungalow), allerdings will er mit der Zeit auf zwölf aufstocken.
      Alles, insbesondere der Service, ist etwas professioneller, ohne aber steif zu sein.
      Les mer

    • Eine Bootsfahrt, die ist lustig...

      2. april 2016, Fiji ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Weiterfahrt zu unserem nächsten Resort auf der nördlicher gelegenen Insel Tavewa gestaltet sich etwas schwierig. Normalerweise kommt das Boot von der Hauptinsel, um Passagiere abzuladen und diejenigen einzusammeln, die weiter in Richtung Norden wollen. Und normalerweise kontaktiert das Boot die jeweiligen Resorts, um seine Ankunft anzumelden, damit diese dann ihre kleinen Zubringerboote rausschicken können. An diesem Tag ist aber nichts normal... Das große Boot kommt nicht. Außerdem ist die Telefonleitung unseres Resorts seit dem Zyklon beschädigt. Deshalb fährt unser kleines Boot einfach auf gut Glück mit uns raus, um mitten in der Bucht auf das große Schiff zu warten. Das kommt aber nicht. Leider müssen wir erleben, dass das Wetter in Fiji nicht immer gut ist und das Meer nicht immer paradiesisch blau und sanft. Wir werden in unserer Nussschale ziemlich durchgeschaukelt, es regnet und windet, da hilft auch das kleine Dach nicht. Wir sind nach 45 Minuten ziemlich nass und kalt. Der Kapitän fährt zurück zum Strand, wo für uns zwei Handtücher und zwei Schirme organisiert werden, dann aber fahren wir wieder zurück aufs Meer und schaukeln weiter auf den Wellen herum. Bis sich der Himmel komplett zuzieht und es stürmt und regnet, dass man nicht mehr weiß, wo das Meer aufhört und der Himmel anfängt... Dann endlich hat der Kapitän ein Erbarmen. Zurück an Land erfahren wir, dass das große Boot mit einem Motorschaden ein paar Inseln vorher festhängt und erst vor kurzem ein Ersatzboot von der Hauptinsel losgefahren ist. Fahrzeit ca. 4 Stunden. Wir werden verpflegt und dürfen das "Aquarium" benutzen, den Schlafsaal... Erst nach der Tea Time kommt endlich das Boot (Mama weigert sich-verständlicherweise- auf das kleine Boot zu gehen, bevor sie das andere sehen kann...;-) )
      Hui, diesmal ist das Umsteigen etwas abenteuerlicher, SEHR wellig. Wir werden auf dem großen Boot sofort in die „Captain's Lounge“ verfrachtet und stehen den Rest der Fahrt nicht mehr auf. Das hier gleicht einer Runde auf irgendeinem Kirmesgefährt... Zum Glück habe ich schon vor dem Einstieg in die Nussschale ein kleines rosa Pillchen genommen und drehe auch Mama eins an, weswegen wir die Fahrt trotz allem gut überstehen... Und wir dürfen uns gar nicht beschweren, die anderen Fahrgäste saßen mehrere Stunden auf dem Boot mit Motorschaden fest, bis sie durch das Ersatzboot eingesammelt wurden. Und die meisten ohne rosa Pille...
      Les mer

    • Relaxing @ Botaira Beach Resort

      2. april 2016, Fiji ⋅ ⛅ 18 °C

      Kein Kommentar.....

      😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊

    • Naviti - Ausflug auf die Inselspitze

      2. april 2016, Fiji ⋅ ⛅ 7 °C

      An einem Abend lasse ich mich spontan spontan darauf ein, am nächsten Morgen mit den Jungs auf den Inselrücken (sagt man das so?) zu klettern.
      Um 5:30 muss ich dann allerdings doch erst einmal mit der Trommel jemanden wachmachen, bevor es losgehen kann. Tuks läuft flink den Berg hoch und ich keuche hinterher.
      Der Ausblick am höchsten Punkt der Insel im Moment des Sonnenaufgangs entschädigt für alles. Wunderschön.
      Man kann von unterwegs ganz wunderbar in unsere Bucht hinunterschauen. Der Bungalow ganz links in der erster Reihe ist unserer!!!
      Leider ist es sehr windig und ich vermute, dass mir dieser Ausflug den Rest für meine Ohrenentzündung gegeben hat.
      Les mer

    • Fiji - Botaira Resort Dreamteam

      2. april 2016, Fiji ⋅ 🌙 11 °C

      Das Team vom Botaira Resort ist einzigartig. Aus gastronomischer Sicht eine kleine Katastrophe (nicht die Küche, sondern die Kellner). Wahrscheinlich haben sie nie irgendeine Art von Ausbildung in die Richtung genossen.
      Die fast ausschließlich jungen Männer überzeugen aber mit ihrem Charme, können (teilweise) wunderschön Gitarre spielen und singen, auf Kokospalmen klettern und die Kokosnüsse runterholen, Körbe flechten, ewig lange unter Wasser bleiben und den besten Schnorchel-Guide machen, Boot fahren und Rugby spielen. Sehr schön anzusehen übrigens! ;-p
      Wir haben uns in unseren 5 Tagen dort angefreundet (an einem Tag waren wir sogar die einzigen Gäste in der ganzen Bucht) und am letzten Abend gab es extra für Mama und mich eine Kava Zeremonie.
      Les mer

    Få din egen reiseprofil

    Gratis

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android