Montenegro 2017

Juli 2017
Ein kleines aber feines Abenteuer von Guido Meyer & Olaf Weiterlesen
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    Morgen packen ...

    11. Juli 2017 in Deutschland ⋅ ⛅ 19 °C

    Und zwar einen kleinen 30 Liter Rucksack. Denn der reicht für die drei Tage in Montenegro aus. Wir wollen dort einen Bekannten besuchen und gleichzeitig das Land etwas kennen lernen. Von Montenegro haben wir schon etwas gehört. Landschaftlich exten schön soll es sein. Den zweit größten Canyon der Welt beherbergen und recht bergig sein. Wir sind schon sehr gespannt.Weiterlesen

  • Tag 3

    Um 04:00 Uhr aufgestanden

    13. Juli 2017 in Deutschland ⋅ ⛅ 11 °C

    Nicht das es uns schwer fällt, um diese Uhrzeit aufzustehen. Aber es ist und bleib sehr früh. An ausreichend Schlaf ist an den Abflugstagen eh nicht damit zu rechnen und meine Flugangst erreicht auch langsam ihre Reisehöhe. Ein frischer Kaffee kann mich etwas sänftigen.

    Es ist und bleibt schön, wenn man mit wirklich „leichtem Gepäck“ fliegt. Alles notwendige in einen kleinen Rucksack und ab durch die Sicherheitskontrolle. Supercool

    Wir nahmen um 05:04 Uhr den Airport-Express von Charlottenburg und fuhren damit logischerweise bis zum Flughafen. Dort trafen wir Frank und gemeinsam gingen wir ohne vorher am Schalter von Ryanair gewesen zusein, durch sie Sicherheitskontrolle. Der Flughafen Schönefeld ist sowohl von außen als auch von innen nur eine einzige Katastrophe und für eine Hauptstadt nicht würdig.

    Wir mussten wie schon seit langem nicht mehr, unsere Pässe (aber Personalausweis reichte) bei der Passkontrolle vorzeigen. Es hat schon seine Vorzüge innerhalb der EU zu verreisen. Das merkt man erst, so wie wir jetzt auch, wenn wir außerhalb der EU verreisen. Ab in den Flieger 👩‍✈️ und das für 2 Stunden. Keine wirklich lange Flugzeit und entsprechend schnell gib sie auch vorüber. Der Flug an sich war auch ok. Nur waren wir schrecklich müde und nickten alle drei immer mal wieder ein. Dann die Landung. Ein wirklich heftig Satz beim Aufsetzen auf der Landebahn. Einige im Flugzeug ✈️ kreischten kurz auf. Aber es ist nichts passiert. Dann stiegen wir aus und wie ein Wand bremste uns die heisse Luft. Als wir von Berlin los geflogen sind, waren es 12 Grad. Hier sind es 38(!) Grad.

    Der Freund von Frank erwartete uns schon und nach der Begrüßung fuhren wir in seinem Auto 🚗 ab. Unterwegs machten wir an einem See an einem großen Naturschutzgebiet hält und nahmen in dem Restaurant am Rand des Großen Sees Getränke zu uns. Dann fuhren wir weiter zum Apartment und hatten zwischendurch fantastische Ausblicke. Ein Tunnel mit Mount verkürzte die Fahrt und die Tortur über die Berge. Auf der anderen Seite vom Tunnel war die Küste. Herrliches blau und das Wetter natürlich bei der Hitze sonnig. Wir hielten an einem Aussichtspunkt und sahen zur kleinen Insel „Sveti Stefan“. Früher Fischerdorf, dann Kloster und nun Hotelinsel. Um dort durch die Gassen zu schlendern, soll man 20€ Eintritt bezahlen. Never.

    Weiter zum Apartment. Wir fanden es dank Google sehr schnell und Luka begrüßte uns. Es war ein Apartment für zwei Paare mit entsprechender Aufteilung und Ausstattung. Der Blick von der Terrasse herrlich und unverdaut auf die Küste.

    Wir packten aus und gingen kurz in fern kleinen Supermarkt an der Straße um Getränke und eine kleine Mahlzeit 🥘 zu kaufen. Auf der Terrasse genossen wir alles bei dem herrliche Blick. Die Hitze trieb mich allerdings immer mal wieder in unser Zimmer und sie Klimaanlage half mir doch sehr.

    Nach einer kurzen Pause gingen wir zum Strand 🏖. Das Wasser war recht warm und salzig. Aber sehr angenehm und doch erfrischend. Wenn man bis zur Begrenzung raus geschwommen ist, konnte man „Sveti Stefan“ gänzlich sehen. Ein toller Anblick. Auch wenn man bindet Begrenzung im Wasser zurück zum Strand blickte, wunderbar mit den sehr hohen Bergen im Hintergrund.

    Ein Nachteil gab es allerdings. Das waren die vielen Menschen am Strand und im Wasser 💦.

    Nach dem Baden gingen zurück, um zu duschen und dann essen zu gehen.
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