Die Vorhut macht sich auf den Weg

Heute ist es soweit: Zwei der drei Synchronauten verlassen ihre heimatliche Komfortzone und wenden sich südostwärts. Ich stoße dann Mitte August am Van-See in der Türkei dazu und springe auf denもっと詳しく
Von Fingerabdrücken und Süßholz

Keine Woche mehr, dann sitze ich im Flieger nach Van im Süden der Türkei, um zum restlichen Rallye-Tross zu stoßen.
Während das Abenteuer noch vor mir liegt, habe ich einen Berg an Bürokratieもっと詳しく
Last pork for quite a while

In neun Stunden geht's los. Letzte Stärkung vor dem Flug an den Van-See (nicht zu verwechseln mit dem Wannsee).
Hardcore travelling

Können die Entbehrungen auf diesem Trip noch größer werden? Abflug 5.15 Uhr früh - das ist schon eine Ansage. Aber keine freundliche...
Der Sonne entgegen

Wenn's mein Gepäck in Izmir auch in den richtigen Flieger geschafft hat, kann nicht's mehr schief gehen.
Frühstück mit Seeblick

Die Synchronauten sind vollzählig. Aleman an Bord, quasi. Vom Mini-Flugplatz straight ins Wirtshaus, direkt am Van-See. Den ganzheitlichen Ansatz beim Frühstück muss man lobend hervorheben.
Wir sind komplett!

Neun Leute, vier Autos und gut 8000 km vor uns: In einem ziemlich verhauten Kaff mit dem schönen Namen Ötzalp haben die Teams dieser beschaulichen Ausfahrt heute Abend zusammengefunden. In einemもっと詳しく
Bunker leeren

Das erste Nachtcamp steht. In der Wagenburg haben wir nun noch eine Aufgabe vor uns: Da wir morgen früh in den Iran einreisen wollen, empfiehlt es sich, die Alkoholvorräte auf Null zurückzufahren.もっと詳しく
Nervenkitzel an der Grenze

Als wäre so ein Grenzübertritt außerhalb Europas nicht spannend genug, hat uns einer aus dem Team heute eine Extra-Portion Hallowach eingeschenkt. Indem er nämlich sein Iran-Visum zuhause gelassenもっと詳しく
Und die Taschen voller Geld...

Der Zahlungsverkehr gestaltet sich wahrhaft mühsam in diesem Land. Nicht nur wegen der exorbitanten Summen, sondern auch wegen der beiden Paralleluniversen der Währung Riad. Da gibt es - so ganzもっと詳しく
Das erste Nachtlager im Iran

In einem Park mitten in Täbris haben wir unser Quartier aufgeschlagen, nach den ersten ca. 300 km im Iran. Und dann erstmal einen Happen essen.
Auf dem Weg ins Netz

Eine SIM-Karte im Iran zu kaufen ist eine Wissenschaft für sich. Aber eine junge Frau, die gut Englisch spricht, wühlt sich mit uns durch den Bürokratie-Wust.
Hilfsbereite Menschen trifft man hierもっと詳しく
Gastfreundschaft in einem Wort: Iran

Wenn Dich wildfremde Menschen durch die Stadt führen, Dich zum Tee einladen, Dich willkommen heißen in ihrem Land - dann bist Du im Iran. Wir sind völlig überwältigt von der Herzlichkeit derもっと詳しく
Mit Vahdat durch die Stadt

Vahdat ist Elektroniker, und er spricht hervorragend Deutsch, denn er möchte evtl. in Deutschland arbeiten. Mit seiner Frau Elham ist er auf dem Motorrad in Täbris unterwegs und spricht uns an. Sieもっと詳しく
Das große Abenteuer Tankstelle

Schön ist: Sprit kostet hier etwa fünf Cent. Pro Liter.
Weniger schön ist: Diesel gibt es eigentlich nur für Nutzfahrzeuge. Streng reglementiert. Auch Trucker dürfen maximal einmal am Tagもっと詳しく
Schwanensee

Eigentlich hatten wir uns nach einem durchaus anstrengenden Tag, an dem eine Überraschung die andere überbot und an dem wir mehr erlebt haben als ein Aida-Schipperer in drei Wochen, ein ruhigesもっと詳しく
Earlybird wormcatching

Was in den Iran-Charts gerade angesagt ist, wissen wir jetzt: Das hat uns die örtliche Autoposer-Szene bei ihren nächtlichen Parkplatzrunden lautstark vermittelt. Ansonsten sind wir hier kulturellもっと詳しく
Dreispurig Richtung Teheran

Karg und abwechslungsreich zugleich ist die Landschaft. Sattgrüne Flusstäler vor Hügeln in allen erdenklichen Farben und Formen. Vor den Obstständen am Straßenrand sprudeln Brunnen. Und überallもっと詳しく
In der Not...

...trinkt der Fernreisende Heineken bleifrei. Bier-ähnlicher wird es im Iran nicht. Aber es reicht, um sich den Straßenstaub aus dem Hals zu spülen nach einer 900-km-Etappe von Täbriz nachもっと詳しく
Tee für Allah

Eines muss man den Iranern lassen: Sie haben eindeutig die schmissigeren Kirchenlieder als wir. Bei unserem nächtlichen Stadtbummel durch Isfahan sind wir in eine Art religiösen Rituals geraten, dasもっと詳しく
Handwerk hat goldenen Boden

Kupferdengler, Türkisapplikateure, Teppichknüpfer, Stoffdrucker und Miniaturmaler: Isfahan ist reich an traditioneller Handwerkskunst. Und den besten Safran der Welt gibt es hier auch.
In Kachelmanns Reich

100 Millionen Kacheln wurden ab 1612 in 25 Jahren von 500 Bauarbeitern kunstvoll arrangiert, um die monumentalste Moschee Isfahans, Abassi Jami, zu errichten. Atemberaubend! Shirin, unsereもっと詳しく
Rundhauber-Himmel und Speedbump-Hölle

Wer ein gewisses Faible für anarchische Verhältnisse im Straßenverkehr hat und (so wie ich) des devoten Regelgehorsams in Deutschland überdrüssig ist, der hat am Autofahren im Iran seine helleもっと詳しく
Eine aus 1001 Nacht

Freitag ist Frei-Tag im Iran. Das heißt, die Menschen flanieren und picknicken noch länger als sonst. Über dem größten Platz der Stadt mit seinen Grünanlagen liegt, obwohl er dicht bevölkertもっと詳しく
❤️-licher Abschied

Nach zwei Tagen im Sarv-Hostel werden wir liebevoll verabschiedet - Gruppenbild obligatorisch.
Und das Thema Tanken begleitet uns weiter. Während wir für unter 5 Euro volltanken (Benzin), kriegenもっと詳しく
旅行者Gute Reise 👋 Iran 🇮🇷 erscheint aktuell mutig. Aber sicher habt Ihr gut geplant 🙋♀️🙋🏻♂️🚐