Schlammvulkan oder Drecklöcher?

Kurz darauf kommen wir am Schlammvulkan an. Das vermuten wir zumindest, denn es gibt keinerlei Ausschilderung. So wandern wir querbeet auf den Berg und suchen den Schlot. Der Witz ist: im EndeffektLæs mere
Kurz darauf kommen wir am Schlammvulkan an. Das vermuten wir zumindest, denn es gibt keinerlei Ausschilderung. So wandern wir querbeet auf den Berg und suchen den Schlot. Der Witz ist: im EndeffektLæs mere
Da unser Kompressor nach kurzer Zeit den Geist aufgegeben hat, suchen wir dringend eine Tankstelle, um wieder Luft auf unsere Reifen zu bekommen. Leider gibt es hier nicht so einen Service wie zuLæs mere
190 Kilometer, 8 Stunden unterwegs
In Baku angekommen schlenderten wir an der Strandpromenade entlang und durch die schöne Altstadt inmitten von Stadtmauern. Hier ist es sehr schön, aber für unsLæs mere
Kurz bevor wir uns auf den Weg machen wollten, war Anni live bei einem Polizei-Appell dabei, der nur wenige Meter vom Pajero ausgeführt wurde. Ziemlich unangenehm genau in diesem Moment inLæs mere
Während uns der Tag ziemlich zu schaffen machte, weil wir beide müde waren, suchten wir weiter nach einer Strecke, die uns etwas aufheitern sollte. Auf dem Weg dahin hielten wir Ausschau nach einerLæs mere
285 Kilometer, 10,5 Stunden unterwegs
Anschließend fuhren wir den schönen Canyon weiter nach unten.
Als Mittagessen gab es dann am Rande der Straße das Abendessen vom Vortag. Leider fühlte ichLæs mere
Die Chance des Platzes nutze ich gleich und bade im nahe gelegenen kalten Bach. Die letzte Dusche von mir ist mittlerweile wohl schon 9 Tage her. Aber wenn man nicht mehr so sehr schwitzt, kann ichLæs mere
Nun sind wir an der Grenze zu Georgien. Die aserbaidschanische Seite geht relativ zügig. Auf der georgischen Seite haben alle Grenzer ihr Pokerface aufgesetzt. Hier werden das erste Mal kritischeLæs mere
335 Kilometer, 9 Stunden, Einreisekosten: 9,25 €
Gleich daneben liegt das malerische Örtchen Signagi mit kleinen Häusern, einigen Kirchen und von einer Stadtmauer umgeben. Schade dass wir unsLæs mere
Der Tag begann bei uns schon zeitig, weil wir das Kloster bei Sonnenaufgang besuchen wollten. So kletterten wir um das Kloster herum auf den dahinterliegenden Berg. Von da aus erwartete uns einLæs mere