Colombia
Santa Marta

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Top 10 rejsedestinationer Santa Marta
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Rejsende på dette sted
    • Dag 131–135

      Santa Marta Mountains

      10. maj, Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Minca is a town at 600m in the foothills of the Santa Marta mountains (highest peak snow capped at 5575m). The town itself is a bit edgy with the police station literally next door to one of the many shops advertising drugs to backpackers!

      We were here for birding however and we spent three wonderful days getting up early (3.30am one day) to see so many wonderful birds -70 lifers in fact. This area is famous for endemics (birds found nowhere else on earth outside this small isolated mountain range) and we saw 17 of them. Probably the best birding of the trip so far. You can see and read more at www.wildscot.blog

      We travelled to 2600m by 4x4 with a fantastic driver (needed for the rutted roads and river crossings) and incredibly skilled bird guide Cristian.

      We are taking the advice from the US state department and avoiding the long and risky bus journeys here in Colombia (both for armed robbery and mudslides as it is the rainy season). So tonight we fly a short flight into the Andes (saving 22 hour bus) for some more birding and travel through the famous coffee region of Colombia.
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    • Dag 137

      Minca deel 1 - diertjes

      8. juni 2022, Colombia ⋅ 🌧 22 °C

      Na het drukke Cartagena besloten we naar het rustigere Minca te trekken. Minca is een dorpje in de Sierra Nevada bergengordel en bevindt zich in een zogenaamd ‘cloud forest’, waarbij de wolken zich vaak net naast of op jouw vormen.
      Gezien we in Minca een overvloed aan beestjes vonden, en een overvloed aan prachtige natuur, besloten we deze footprint in twee op te delen, een stukje met de fauna en een stukje met de flora, watervallen en uitzichtpunten (we konden ons maar niet aan de limiet van 20 foto’s houden als we alles wilden tonen!)

      Minca ligt omgeven door verschillende watervallen, verschillende koffie en cacaoboerderijen en ongelooflijk veel gezellige restaurantjes en barretjes. Jammer genoeg hebben we niet alles wat we wilden kunnen zien van Minca, gezien we beide wederom een zware voedselvergiftiging opliepen en een paar dagen van tel waren. Normaal gezien gingen we ook vanuit Minca de befaamde ‘Ciudad Perdida’ trektocht doen, een wandeltocht door de Sierra Nevada jungle die eindigt in een oude, overgroeide stad. Dit moesten we jammer genoeg overslaan door zo ziek te zijn...

      We lieten de ziekte echter zo weinig mogelijk van de pret bederven, en probeerden toch zoveel mogelijk uitstapjes te doen (weliswaar voornamelijk in de regen, gezien we intussen middenin het regenseizoen zitten). Zo deden we een night tour om de diertjes te gaan spotten die voornamelijk ’s nachts actief worden (waaronder dodelijke slakken!), twee tochten naar een waterval en een bird watching tour waarbij de expertise van de gids een extra dimensie gaf aan het vogelspotten. Daar leerden we bijvoorbeeld dat Minca een paradijs is voor vogelspotters met ongeveer 360 soorten vogels, bijna eentje voor elke dag van het jaar!

      We hopen dat de foto’s een beetje kunnen weergeven hoe ongelooflijk mooi Minca wel was, ondanks de malchance van de ziekte, de vele regen en het verlies van een fototoestel aan de lokale rivier. Vanaf nu zal de fotokwaliteit van de footprints een beetje afnemen alleszins tot we een nieuw toestelletje kunnen kopen!
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    • Dag 130–133

      Minca

      7. maj, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Weiter geht es in das kleine Gebirgsdorf Minca, wo nur etwa tausend Einwohner leben. Man kann hier viele Wanderungen unternehmen und Wasserfälle besuchen. Nur das Wetter spielt leider nicht so richtig mit, es regnet immer wieder und das sehr stark.
      Auf einer längeren Wanderung werde ich trotz Regenjacke komplett nass. Auf dem Rückweg komme ich völlig durchnässt an einem kleinen Haus vorbei und die Familie dort gewährt mir Unterschlupf. Sie bieten mir einen heißen Kaffee an und wir spielen Domino bis der Regen aufgehört hat. Eine sehr schöne Begegnung, die meinen Tag doch noch zu einem Highlight gemacht hat.
      An meinem letzten Tag gibt es sogar etwas Sonne und ich kann vom Aussichtspunkt in der Nähe des Hostels den Ausblick genießen.
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    • Dag 40

      Taganga-Bucht

      12. maj, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach dem Frühstück heute morgen packen wir unsere Sachen und fahren mit dem Taxi weiter nach Taganga. Dort angekommen werden wir direkt von einer Hundegang begrüßt. Besonders Rocky ( der Hund auf dem Bild) hat es auch mich abgesehen und fordert seine Streicheleinheiten. Dazu sagt man dann doch nicht nein bei einem 25kg Pitbull. Unsere Unterkunft ist total niedlich gestaltet, am Hang gelegen und bietet eine tolle Aussicht auf die Bucht. Wir packen unsere Strandsachen und verbringen den ganzen Tag am Strand. Nachdem uns der Taganga Beach zu voll ist, laufen wir in einer Nebenbucht in welcher wir unsere Ruhe haben. Das Wasser ist schön kühl und wir versuchen etwas zu entspannen. Gegen Nachmittag Essen wir lecker am Strand und besuchen danach den Supermarkt (es gibt Reis mit Gemüse, frittierte Kochbanane und Bohnen) . Taganga besteht gefühlt aus einer befestigten Straße, die restlichen Seitenstraßen sehen aus wie auf den Bildern. Genauso verlassen wie es hier teilweise wirkt, ist es auch. Der erste Supermarkt den wir aufsuchen möchten, existiert nicht mehr und auch sonst spielt sich alles am Strand ab. Danach geht es zurück in die Unterkunft und ich lasse zum Sonnenuntergang nochmal die Drohne über die Bucht fliegen.Læs mere

    • Dag 126–131

      Diving Tayrona National Park

      5. maj, Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      So we moved 5 hours along the Colombian coast to the Tayrona National Park where we have been diving again. The village is fairly basic (no hard roads, no mains water) but the people are friendly and the diving great and very cheap.

      I (Michael) completed an underwater photography course as a module of my journey from Advanced to Master Diver (the highest qualification in recreational diving). As well as learning a new camera and all the issues of photographing under and through water -there is much less colour and light and often poor visibility, I was also learning a lot about diving control - staying in the same place despite a current - to get in focus shots. Of course it is also vital not to touch the marine life (lest you harm it or it harm you!) but to get as close as you can to get the shot.

      It is such a privilege to enter this underwater world that most people never see. Enjoy our highlights reel of video footage along with a video of me photographing Lion-fish trying to stay still in the current, get close to photograph without touching (they are highly poisonous).

      Tomorrow we head to Minca and the highest coastal mountain range in the world (5775m) for some amazing bird watching. We had hoped to dive in Ecuador but the political situation currently means visiting the coast is not possible so we probably will not dive again on this trip. But lots of South America to see above the water!
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    • Dag 132–134

      Taganga

      9. maj, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Mein nächster Stop ist der kleine Fischerort Taganga. Hier nehme ich die erste Tauchstunde in meinem Leben! Bevor es losgeht gibt es eine kleine Einführung in die Technik und was man alles beachten muss. Ich bin schon etwas nervös. Der erste Tauchgang ist etwas stressig für mich, ich muss mich auf viele Sachen gleichzeitig konzentrieren. Beim zweiten Mal fühle ich mich schon wohler und kann die Unterwasserwelt genießen. Ich sehe viele bunte Fische und Korallen. Insgesamt gefällt mir das Tauchen sehr gut und ich werde sicher in der Zukunft noch ein paar Versuche machen.
      Am Strand von Taganga erhole ich mich dann erstmal, schwimme im Wasser und genieße den Sonnenuntergang.
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    • Dag 134–136

      Tayrona Nationalpark

      11. maj, Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Weiter geht es in den Tayrona Nationalpark. Dort gibt es einige Wanderwege durch den Dschungel und schöne Strände zum Entspannen. Ich verbringe ich eine Nacht auf einem Campingplatz. Dort schlafe ich in einer Hängematte, was erstaunlich gemütlich ist. Das Wetter ist sehr heiß und durch die hohe Luftfeuchtigkeit sehr anstrengend, ich bin kontinuierlich am Schwitzen.Læs mere

    • Dag 12–14

      Tayrona Nationalpark

      4. maj, Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Der Tayrona Nationalpark liegt östlich von Santa Marta. Ich habe mich entschieden, das Boot dorthin zu nehmen, weil das 1. schöner und 2. schneller ist als der Bus. (2. war wohl eine kleine Lüge, aber es war trotzdem eine nette Abwechslung)
      Wir kamen direkt am Strand von Cabo de San Juan an und es war herrlich! Ein bisschen baden, ein bisschen lesen und faul sein - genau das wollte ich jetzt nach der Wanderung 😊 Es war mir fast ein bisschen ZU langweilig, aber ich hab mir Mühe gegeben faul zu bleiben 😅

      Meine erste Übernachtung war in einer Hängematte auf einem kleinen Hügel direkt am Strand. Zum Einschlafen den Wellen lauschen, mega! Die drei Stürme und den eiskalten Wind in der Nacht erwähne ich lieber nicht weiter 🙈
      Da die Hängematte nur in einer Art Unterstand hing - mal wieder keine Wände 😄 - wurde ich früh von der Sonne geweckt und hab mich auch direkt auf den Weg durch den Park und zur etwa 13km entfernten zweiten Unterkunft gemacht.
      Unterwegs begegneten mir viele (bunte) Krabben, Frösche, viele viele Eidechsen, Affen und eine liebe Hundedame hat mich sogar den halben Weg begleitet 🥰
      Insgesamt besteht der Park aus vielen kleinen Buchten und einem riesigen Waldgebiet.

      Für die zweite Nacht hab ich mir eine klitzekleine Dschungelhütte ausgesucht und somit das erste Mal ein Einzelzimmer gegönnt 😄 Die Unterkunft war fancy mit Pool, Bar, riesen Hängematten, Sonnenuntergang in den Bergen, die Duschen zum Wald hin offen … und am nächsten Morgen wurde ich von den Brüllaffen ein paar Bäume weiter geweckt.

      Ein toller Abschluss dieses Nationalparks und leider auch Kolumbiens. Für mich geht es langsam weiter nach Ecuador.
      Würde ich nochmal nach Kolumbien reisen? Auf jeden Fall!
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    • Dag 559

      Parque Tayrona

      27. maj, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Für 1,90€ pP geht's mit dem Bus 45km zurück zum Parque Tayrona. Eine Nacht wollen wir im Nationalpark verbringen und damit wir nicht alles Gepäck mit schleppen müssen, buchen wir vor Ort spontan für die darauffolgende Nacht noch ein Zimmer außerhalb des Parks, wo wir gleich den großen Rucksack abstellen dürfen. Im Nationalpark erwartet uns eine einmalige Kombination aus unberührter Natur, vielfältiger Flora & Fauna, traumhaften Sandstränden und Wanderungen durch den üppigen Dschungel. Und eine Nacht in Zelt.

      Der Himmel ist schon ziemlich düster als wir los gehen. 3km später erreichen wir unser Camp und es beginnt zu regnen. Nichtsdestotrotz erkunden wir gleich die naheliegenden Strände und halten Ausschau nach Tieren. Neben einigen knuffigen Lisztäffchen, einer Brüllaffen-Bande, zahlreichen Vögeln, einem Tukan und vielen blauen Krabben sehen wir auch ein mittelamerikanisches Aguti, eine giftige Lanzenotter und zumindest die Schnauze eines - sich in der Laguna versteckenden - Spitzkrokodils.

      Am nächsten Morgen kommt die Sonne raus. Jetzt sehen die Strände noch paradiesischer aus und bis zur Ankunft der ersten Boote aus Santa Marta ist auch nicht viel los. Vom späteren Trubel am Playa Cabo San Juan del Guia bekommen wir eine Bucht weiter jedoch nichts mit. Hier ist kaum jemand, wir haben den Strand und das glasklare, türkisfarbene Wasser fast für uns allein. Herrlich!

      Insgesamt laufen wir mehr als 17km durch den Park. Bei Temperaturen von 30°C und einer Luftfeuchtigkeit von nahezu 100% ist das ganz schön schweißtreibend. Dementsprechend ist auch die Luft im Shuttlebus (ein vollgestopfter Minivan mit 14 Leuten) zurück zum Parkausgang. Weil mir die Bildauswahl schwer fällt und ich, in der Hoffnung alles für ewig festhalten zu können, mal wieder viel zu viele Bilder gemacht habe, noch ein paar mehr Eindrücke im nächsten Beitrag:)
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    • Dag 22

      Jungle trekking to lost city (part 1)

      24. oktober 2019, Colombia ⋅ 🌧 16 °C

      Trekked 4 days in a group to Ciudad Perdida (lost city of Tayrona tribe, which was discovered 1976 deep in the jungle). We stayed overnight in camps in the jungle and walked in total 45 km. Great experience!

      Especially an adventure, when a thunderstorm hit in and we still needed to cross rivers to get to the next camp! But we all made it healthy back 😃!
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