Colombia
Bahía Taganga

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    • Dag 561

      Taganga

      9. oktober 2023, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Ein letztes mal machen wir Stop an der Karibikküste. In Taganga, einem kleinen Fischerdörfchen vor den Toren Santa Marta’s, quartieren wir uns für 2 Nächte ein. Das geplante Tauchen für Tanja und Patty fällt aber aus. Tanja’s Magen meldet sich 😬 und so gehen die beiden den Tag gemütlich an anstatt zu tauchen. Dafür zieht es Thomas wieder einmal zum Fussball ⚽️. Mit Sandro aus Wil (per Zufall in Minca kennengelernt) und Sebastian schaut er sich in Santa Marta ein Fussballspiel an. Am Folgetag und letztem Tag vor Tanja’s Rückreise möchten wir eigentlich nochmals einen Strandtag einlegen. 45 Minuten Fussweg vom Dorf soll es einen schönen Strand mit glasklarem Wasser haben. Auf dem Weg dahin werden wir jedoch von einem starkem Regenschauer überrascht und der einfach nicht aufhören will 🌧🙈. So fällt das Planschen im Meer leider aus 😅. Zurück im Trockenen gibt es noch ein letztes gemeinsames leckeres Abendessen, bevor es für Tanja bereits wieder nach Hause geht 😥. Und auch für uns heisst es Abschied nehmen von der Karibik. Per Nachtbus geht es ins Landesinnere 🚐😴.Læs mere

    • Dag 5

      Taganga

      16. januar 2023, Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern kamen wir in Taganga an.
      Es war eine entspannte 4 stündige Busfahrt mit anschließend kurzer Taxifahrt. Der erste Eindruck von Taganga gefiel uns gar nicht. Sehr klein und dreckig. Der Sonnenuntergang hat das allerdings wieder wett gemacht. Heute machen wir einen Tagesausflug nach Santa Marta. Morgen werden wir dann ein Boot mieten und zu den umliegenden Stränden fahren.Læs mere

    • Dag 6

      Taganga

      11. september 2022, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Taganga is a small fishing village on Colombias Caribbean coast known for its proximity to Tayrona national park, the Lost City, and water activities.

      It's very picturesque, nestled in a Valley on the shore. We came here to scuba and visit Tayrona. We enjoyed our scuba trip and spent Zachs birthday on Cinta and Cristal beaches which we visited by water taxi. We got caught in a thunderstorm on the beaches which was a memorable experience to be sure!

      We mostly cooked cheap meals in our AirBnB but did enjoy some authentic street Arepas stuffed with chorizo, chicken and cheese, fresh off the grill and covered with guacamole and a sauce which don't know the name of but was delicious.

      We found Marijuana brownies which they told us are in fact legal here, and were QUITE strong, but it made for an entertaining few nights in the Bnb.

      Made some friends, one of whom we are hoping to see the Galápagos in a few weeks, and one of whom who bought us pizza and a couple drinks on Zachs birthday.

      All in all we had a great time, Zach really enjoyed his birthday and we are excited to be off to our second stop, Cartagena, tomorrow!
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    • Dag 26

      Taganga (Open Water Kurs)

      23. januar 2023, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir hatten ja nix geplant, bevor wir nach Südamerika gekommen sind, aber wir hatten EIN festes Vorhaben: Tauchen gehen bzw. Tauchen lernen! 🐡
      Wir hatten grob geplant das am Ende in Kolumbien zu machen, wo noch unklar. Und als ich letzte Woche in Palomino in der Sonne Kokosnuss geschlürft und mal wieder durch den lonely planet (unsere Bibel) geblättert hab, ist mir ‚Taganga‘ begegnet. Die Beschreibung liest sich in etwa so: „Taganga war mal schön, ist aber jetzt ein total herunterkommenes gefährliches Shithole, dass einen Besuch nicht wert ist PS: tauchen ist hier günstig.“
      Alles klar, wir können hier sparen, nix wie hin da! Wen stört schon ne kleine Schießerei zwischendurch, wenn man für 250€ seinen Open Water Zertifikat bekommt?
      Wir haben also beschlossen, nach der Guajira Tour hierher zu kommen, was vor allem praktisch ist, da es genau auf dem Rückweg die Küste runter liegt.

      In Taganga gibt es ca. 1000 Einwohner und 2000 Tauchschulen. Wir haben uns bei unserer Wahl an Google Bewertungen orientiert und schlussendlich unseren Open Water bei „Ocean Lovers Taganga“ gebucht. Der Open Water ist ein 3-tägiger Kurs, in dem man alle übers Gerätetauchen bis 18 Meter lernt.
      Wer mich schon etwas länger kennt, wird jetzt vielleicht denken: „Moment, hat sie sowas nicht schon mal in Thailand gemacht?“ - das ist korrekt! Ich wollte den Kurs aber gerne nochmal a) mit Benedikt zusammen machen, b) PADI zertifiziert sein (der andere Kurs war mit SSI) und c) ist der so lange her, ich kann NIX mehr - ich würd wahrscheinlich die Sauerstoffflasche vergessen. Und es ist echt so günstig hier, das ist krass! Mit einer Auffrischung, plus Equipment leihen und den 4 Fun-Dives, die man beim Kurs macht, wäre ich nur unwesentlich günstiger rausgekommen.

      Aber bevor unser Tauchkurs am Samstag gestartet hat, sind wir Freitagabend (im Dunkeln!!!) erstmal in Crime City Taganga angekommen. Schon im Taxi haben wir uns an unsere Wertsachen geklammert und uns beim Betreten des Hostels Rückendeckung gegeben.
      Das Hostel („Divanga“) war dann eine echte Oase! Total liebevoll und entspannt geführt, mit cooler Bar und sehr Vegetarier:innen freundlichem Restaurant. Wir haben uns für die 4 Nächte ein Privatzimmer (30€/Nacht) genommen, da wir zum Tauchen immer so früh raus müssen. Hier hab ich mich echt total zuhause gefühlt und mich nach der langen Fahrt sehr über vegetarische Spaghetti Bolo und Wein gefreut!

      Am nächsten Morgen um 7.30 Uhr war Treffpunkt an der Tauchschule. Mit uns zusammen haben noch 3 weitere Personen den Kurs gemacht: alles Deutsche (Hallo, wir sind’s, die Schnäppchen-Taucher 🤓)!
      Aka: Zwei sehr nette Freundinnen, die gerade ihr Abi gemacht haben und jetzt ein halbes Jahr reisen (cool!) und Tim…der ne Nummer für sich ist. Für alle, die ‚die Discounter‘ gesehen haben: Tim ist Jonas! Ein sehr nervöser, Speedo-tragender, liebenswerter Mensch.
      Naja, auf jeden Fall haben wir vormittags erstmal alles über das Equipment gelernt, bevor es danach ins Meer ging - natürlich nur auf ein paar wenige Meter Tiefe zum Üben, aber trotzdem, ein Pool wäre mir lieber gewesen.
      Ich hole kurz aus, da das, was jetzt kommt leider nicht zu hoffen, aber zu erwarten war: damals bei meinem ersten Kurs in Thailand musste ich den ersten Tag abbrechen, weil ich unter Wasser so starke Panik bekommen hab (was sehr schlecht ist, weil Panik dafür sorgt, dass man schnell und unkontrolliert atmet und wenn man eins braucht unter Wasser, dann ist es Atem). Den Kurs hab ich dann zwar trotzdem bestanden, aber es war ein Kampf. Ich glaube ich wollte mir jetzt auch ein bisschen beweisen, dass es diesmal anders ist und mir leicht fällt.
      Spoiler: Leider nein. Sobald wir untertauchen sollten, hab ich mir das Mundstück rausgerissen und angefangen Schnappatmung zu bekommen. Gott sei dank, waren wir mit zwei Instructors draußen, sodass die anderen ihre Übungen ganz normal durchführen konnten und ich mein 1 zu 1 mental Coaching mit Stephanie hatte (man könnte meinen, das sei eine Masche von mir, aber glaubt mir: ich hätte alles dafür getan, nicht schon wieder in dieser Situation zu sein). Nach vielen Anläufen, Tränen und Gesprächen an der Oberfläche hab ich dann aber doch alle Übungen erfolgreich durchlaufen.
      Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass der Open Water Kurs zwar sinnvoll, aber psychologisch unklug aufgebaut ist: am ersten Tag muss man alle worst case Szenarien durchspielen, die unter Wasser passieren können (keine Luft mehr im Tank, Maske verloren, emergency Exit, etc) und an Tag 2+3 geht man erst richtig tauchen. Also man lernt ERST, wie sich sterben anfühlt, bevor man einen einzigen Fisch sieht. Ich wäre dann auch dafür, dass man am ersten Tag in der Fahrschule einen Test-Unfall baut oder der Tank probeweise explodiert.
      Ich hab’s auf jeden Fall geschafft, bin überraschenderweise nicht erstickt unter Wasser - und war dann am Ende doch auch stolz auf mich.

      Den Nachmittag über haben Benedikt und ich Taganga erkundet (was etwa 5 Minuten dauert) und ich muss jetzt mal ne Lanze brechen : der lonely planet erzählt Quatsch! Taganga ist super cool, total lebendig und (zumindest tagsüber) kein bisschen gefährlich. Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen und sagen, das könnte einer meiner Lieblingsorte werden!
      Wir sind trotzdem vor Anbruch der Dunkelheit ins Hostel zurück und haben hier erstmal gebüffelt. Denn leider ist es mit den praktischen Übungen nicht getan: zum Open Water gehört ein elendig langes Manuskript mit multiple Choice Übungsaufgaben, aus denen dann am Ende ein Test erstellt wird, den man bestehen muss. Also haben wir uns mit Cocktails bewaffnet an Druckausgleich, Gewichtstarierung und Zeichensprache gemacht. Es ist zwar viel Stoff, aber die Fragen sind zum Teil ein Witz! Kleine Kostprobe? Alright: „Was bedeutet dieses Zeichen 👌🏽?“ Antwort 1: „Alles ok.“ vs. Antwort 2: „bitte um den Felsen schwimmen.“
      Gewusst? Sag ich doch.

      Am zweiten Tag ging’s Gott sei dank (nach einem kurzen Intro zu Tauchcomputern und Tauchkompass) direkt aufs Boot und raus aufs Meer. Endlich keine Übungen mehr, sondern richtiges tauchen!
      Mir war schon etwas mulmig nach gestern - was, wenn ich’s wieder verkacke? Aber sobald ich im Wasser war und unter mir das glasklare Korallenriff gesehen hab, waren die Bedenken verflogen! Die zwei Tauchgänge (je ca. 30 Minuten) haben total viel Spaß gemacht und ich hab alle Fische gesehen, die ich aus ‚Findet Nemo‘ kenne‘ 😍 Was ich hoch interessant finde: durch Druck und Temperatur werden die Körperfunktionen so stark angeregt, dass man immer sofort beim auftauchen pinkeln muss - natürlich nicht in den Neopren, versteht sich!

      Mittags waren wir wieder an Land und so hungrig! Echt krass, wie anstrengend Tauchen ist.
      Wir sind mit der Gruppe in einem Strand-Bistro eingekehrt und haben uns mit Paninis und Smoothies gestärkt. Danach sind wir an den aktuell durch die Ferienzeit noch völlig überfüllten Strand gegangen und haben einfach mal nix gemacht! Irgendwie haben wir durch den Tauchkurs plötzlich einen Alltag (früh aufstehen, frühstücken, tauchen, Mittag essen), sodass sich der Nachmittag wie wohlverdiente Freizeit anfühlt. Obwohl: Arbeit am Teint ist ja auch Arbeit 😌

      Abends im Hostel haben wir dann beide unseren Test absolviert und bestanden! 🥳 Ich glaube, ich war im ganzen Urlaub noch nie so müde wie an diesem Abend - sowohl emotional, als auch körperlich, als auch kognitiv war das ne ganz gute Belastung und ich war so froh, als wir um halb 10 im Bett lagen.

      Am dritten und letzten Tag standen wieder zwei Tauchgänge an. Leider war es recht windig und die Strömung hat den Grund so stark aufgewirbelt, dass wir viel weniger gesehen haben als gestern. An dem Tag haben wir auch Bilder mit der GoPro gemacht, die leider deswegen nicht so gut geworden sind :(
      Aber egal! Hiernach waren wir alle zertifizierte Open Water Diver und dürfen jetzt auf der ganzen Welt tauchen!
      Natürlich war es auch irgendwie traurig, dass der Kurs jetzt zu Ende war - die Gruppe, die Guides, wir sind doch recht schnell zusammen gewachsen.
      Wir waren nochmal zusammen essen, bevor jeder seiner Wege gegangen ist - in unserem Fall zu einem etwas weiter entfernen Strand, von dem wir uns erhofft hatten, dass er deutlich leerer sei, als der direkt in Taganga. Leider war dem nicht so. Aber immerhin war der Weg über eine Klippe dahin sehr schön und wir konnten unser mittlerweile sehr geliebtes Taganga auch nochmal von oben sehen.

      Abends sind wir dann nicht früh ins Bett, sondern haben auf unsere Zertifizierung angestoßen und mit den anderen Gästen Billard gespielt - endlich wieder ein bisschen Socializen, nachdem wir die letzen zwei Tage nur vor dem Handy gehangen und Übungsfragen beantwortet haben.
      Insgesamt war es ein super schöner Stop hier, bei dem einfach vieles gestimmt hat: top Hostel, top Tauchschule, top Leute, top Erfahrungen! Ich würde gerne noch länger bleiben, aber wir wissen ja alle: man soll gehen, wenn’s am schönsten ist.
      Also: Tschüss Taganga 🤍
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    • Dag 126–131

      Diving Tayrona National Park

      5. maj, Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      So we moved 5 hours along the Colombian coast to the Tayrona National Park where we have been diving again. The village is fairly basic (no hard roads, no mains water) but the people are friendly and the diving great and very cheap.

      I (Michael) completed an underwater photography course as a module of my journey from Advanced to Master Diver (the highest qualification in recreational diving). As well as learning a new camera and all the issues of photographing under and through water -there is much less colour and light and often poor visibility, I was also learning a lot about diving control - staying in the same place despite a current - to get in focus shots. Of course it is also vital not to touch the marine life (lest you harm it or it harm you!) but to get as close as you can to get the shot.

      It is such a privilege to enter this underwater world that most people never see. Enjoy our highlights reel of video footage along with a video of me photographing Lion-fish trying to stay still in the current, get close to photograph without touching (they are highly poisonous).

      Tomorrow we head to Minca and the highest coastal mountain range in the world (5775m) for some amazing bird watching. We had hoped to dive in Ecuador but the political situation currently means visiting the coast is not possible so we probably will not dive again on this trip. But lots of South America to see above the water!
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    • Dag 132–134

      Taganga

      9. maj, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Mein nächster Stop ist der kleine Fischerort Taganga. Hier nehme ich die erste Tauchstunde in meinem Leben! Bevor es losgeht gibt es eine kleine Einführung in die Technik und was man alles beachten muss. Ich bin schon etwas nervös. Der erste Tauchgang ist etwas stressig für mich, ich muss mich auf viele Sachen gleichzeitig konzentrieren. Beim zweiten Mal fühle ich mich schon wohler und kann die Unterwasserwelt genießen. Ich sehe viele bunte Fische und Korallen. Insgesamt gefällt mir das Tauchen sehr gut und ich werde sicher in der Zukunft noch ein paar Versuche machen.
      Am Strand von Taganga erhole ich mich dann erstmal, schwimme im Wasser und genieße den Sonnenuntergang.
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    • Dag 40

      Taganga-Bucht

      12. maj, Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach dem Frühstück heute morgen packen wir unsere Sachen und fahren mit dem Taxi weiter nach Taganga. Dort angekommen werden wir direkt von einer Hundegang begrüßt. Besonders Rocky ( der Hund auf dem Bild) hat es auch mich abgesehen und fordert seine Streicheleinheiten. Dazu sagt man dann doch nicht nein bei einem 25kg Pitbull. Unsere Unterkunft ist total niedlich gestaltet, am Hang gelegen und bietet eine tolle Aussicht auf die Bucht. Wir packen unsere Strandsachen und verbringen den ganzen Tag am Strand. Nachdem uns der Taganga Beach zu voll ist, laufen wir in einer Nebenbucht in welcher wir unsere Ruhe haben. Das Wasser ist schön kühl und wir versuchen etwas zu entspannen. Gegen Nachmittag Essen wir lecker am Strand und besuchen danach den Supermarkt (es gibt Reis mit Gemüse, frittierte Kochbanane und Bohnen) . Taganga besteht gefühlt aus einer befestigten Straße, die restlichen Seitenstraßen sehen aus wie auf den Bildern. Genauso verlassen wie es hier teilweise wirkt, ist es auch. Der erste Supermarkt den wir aufsuchen möchten, existiert nicht mehr und auch sonst spielt sich alles am Strand ab. Danach geht es zurück in die Unterkunft und ich lasse zum Sonnenuntergang nochmal die Drohne über die Bucht fliegen.Læs mere

    • Dag 86

      Open Water Diving in Taganga

      22. januar 2023, Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind nach wie vor in Taganga.
      Die letzten 3 Tage haben wir den Open Water Diving Tauchkurs mitgemacht und auch bestanden 🎉

      Leider hat sich dies nicht positiv auf meine Geneseung ausgewirkt und ich brauche jetzt erstmal ein paar Tage Pause.
      Wir haben zudem unsere Planung der nächsten Tage fortgesetzt und wollten unseren Flug nach Manaus (Brasilien 🇧🇷) buchen, aber haben leider Probleme mit der Zahlung. Wir probieren es heute nochmal. Außerdem haben wir überlegt, was wir noch in Kolumbien machen wollen.

      Auf den Plan stehen:
      Tayrona National Park
      Lost City Trek
      Medellin
      Advanced Diving License.

      Alles geht leider nicht. Für Niels steht fest, den Advanced zu machen. Ich schließe mich da wohl an, muss aber erstmal gesund werden. Bedeutet dann aber, dass wir nicht alles schaffen, was auf der Liste steht und wohl den Lost City Trek streichen werden. 😢

      Da wir ausschließen mit den ersten Tauchschein beschäftigt waren, gibt es kaum Bilder. 😉
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    • Dag 87

      Taganga - immernoch

      23. januar 2023, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind immer noch, wie geplant, in Taganga. Gestern und heute lag ich nur im Bett. Nach den Tauchtagen hat mich die Erkältung voll erwischt und ich habe sehr viel geschlafen und genetflixt (kann "friends from college" empfehlen).

      Leider bin ich auch am Abend noch nicht wirklich gesund und kann leider nicht den Advanced Tauchschein machen. Niels hat sich dann auch dagegen entschieden, weil wir den gerne zusammen machen möchten ❤️

      Niels war in der Zwischenzeit sehr fleißig und hat unseren Flug nach Manaus gebucht, weiteren Orgakram erledigt und sich vorbildlich um seine kranke Freundin gekümmert ☺️

      Die Bilder von unserem letzten Tauchgang sind da. Viel Spaß beim Anschauen.
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    • Dag 16

      Taganga und ein tolles Geschenk

      19. januar, Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir reisen nach Taganga für eine Übernachtung. Das Fischerdorf liegt idyllisch in eine Bucht gebettet. Die Bevölkerung lebt von der Fischerei und vom Tourismus. Leider leidet sie unter anhaltender Trockenheit. Das Trinkwasser wird von Tanklastern herangekarrt. Wir sind gehalten, möglichst wenig Wasser zu verbrauchen. Trinken tun wir allerdings viel, denn es ist drückend heiss. Die Aussicht auf das Meer ist top und der Sonnenuntergang der bisher schönste auf unserer Reise. In der Nacht wird es zwar dunkel, aber nicht ruhig. Zuerst laute Musik, dann ein einstündiger (!) Auto- oder Hausalarm, um den sich niemand kümmert und dann Katzen und Güggel – die Geräuschkulisse reisst nicht ab. Das ist halt Kolumbien. Da hilft nur, selber Party zu machen. Morgen ist der ideale Zeitpunkt, weil unsere Tour endet. Von unserer lieben Mitreisenden Mona haben wir derweil ein schönes Geschenk erhalten – mehr dazu in der heutigen Fotogalerie.Læs mere

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    Bahía Taganga, Bahia Taganga

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