Grækenland
Diakoptó

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Rejsende på dette sted
    • Dag 2

      Reise nach Diakopto

      3. maj, Grækenland ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute bin ich um 7.35 Uhr in Athen in den Zug gestiegen und anschliessend über Kiato bis nach Diakopto gereist. Die Züge waren super pünktlich und die Fahrt hat nur etwas mehr als zwei Stunden gedauert. In Diakopto habe ich zuerst Bargeld besorgt bevor ich gemütlich zum Strand spaziert bin. Dort habe ich mich dann gefragt, ob ich trotz der Gewitterwarnung bereits mit meiner Wanderung beginnen soll…Læs mere

    • Dag 94

      Diakopto

      14. december 2019, Grækenland ⋅ ☁️ 12 °C

      Von Korinth aus fuhr ich mit Bahn und Bus nach Diakopto:
      Ein kleines griechisches Dorf mit toller Küste. Ich liebe das Farbenspiel aus Meer und Wolken. Die Abenddämmerung war schon auf dem Boot meine Lieblingszeit. Wenn die Sonne langsam untergeht und die Farben von Wolken, Sonne und Bergen ein magisches Farbgemisch hinterlassen.
      Der Bahnhof bildet Zentrum und Highlight von Diakopto. Die Bahnstrecke von Diakopto nach Kalavryta ist sehr bekannt und der Grund, warum es mich hierher verschlagen hat. Von Franzosen entworfen und von Italienern und Griechen gebaut (Ende 19. Jhd.).
      Die Fahrt dauert über eine Stunde und man fährt an Felsen, Bergen, Flüssen und wilder Landschaft vorbei.
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    • Dag 70

      Patras, eine Weinprobe und die Berge

      7. juni 2023, Grækenland ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einer ruhigen Nacht am Stadtrand von Patras hinter einem Sportplatz direkt am Meer holen wir mein Fahrrad wieder ab, das nach einem platten Reifen vom Elea Beach hier in einem Fahrradgeschäft repariert wurde. Nun wollen wir in die Berge fahren. Und wir finden endlich eine Waschbox, um Blacky von den vielen Staub und Dreck zu befreien. So glänzend können wir uns auch bei dem ältesten Weingut Griechenlands Achaia Clauss sehen lassen, das vor über 150 Jahren von dem Bayer Gustav Clauss gegründet wurde und seit 1919 in griechischen Händen ist. Schon die Auffahrt durch eine Zypressenallee ist beeindruckend. Der gesamte Gebäudekomplex erinnert uns mit seinen Türmen an eine Burganlage. Obwohl wir uns nicht angemeldet haben, werden wir herzlich empfangen und bekommen 10 Minuten später von Liane eine individuelle Führung. Sehr anschaulich ist die Fassherstellung in den verschiedenen Schritten dargestellt. Dann dürfen wir noch einen Blick in den kaiserlichen Fasskeller werfen, der den Namen erhielt, als Sissi von Österreich zu Besuch war. Und das Beste kommt zum Schluss: Die Weinprobe. Gut gelaunt fahren wir weiter und kommen an herrlich gelb blühenden und duftenden Ginsterbüschen vorbei. Auch die Berglandschaft ist grandios. In Kalavryta lockt uns mal wieder die Bäckerei, da wir noch ein Brot kaufen möchten. Dabei kommt es uns immer vor, als wäre Brot nur eine Nebensache, denn viel mehr gibt es Kekse und Kuchen. Jetzt geht es in vielen Kurven wieder bergab, bis wir in Diakopto am Golf von Korinth ankommen und am Bahnhof einen Platz für die Nacht finden.Læs mere

    • Dag 7

      The Diakopto-Kalavrita Railway

      28. maj, Grækenland ⋅ ☀️ 73 °F

      From the moment we hopped on at Diakopto, we knew we were in for a treat. The train, like a trusty old friend, welcomed us aboard with open doors and cozy seats.

      As we began our journey, the train seemed to whisper tales of the past as it meandered through the breathtaking Vouraikos Gorge. We were all eyes and ears, soaking in the dramatic cliffs and the lush tapestry of greenery.

      Climbing up the mountainside, we felt like we were part of an epic tale, with the train's gears locking in harmony with the tracks, as if in a dance with the landscape.

      At Megalo Spilaio, we peeked out to see the monastery clinging to the cliffs. It was like a scene from a postcard.

      When we finally rolled into Kalavryta, we were a little sad that our train ride had come to an end, but the charm of the town quickly lifted our spirits. We stepped off the train, feeling like we'd just been part of something truly special, a journey that stitched us even closer to the beautiful tapestry that is Greece.
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    • Dag 7

      "Übersetzen" auf den Peloponnes

      1. maj, Grækenland ⋅ ☁️ 22 °C

      Letzte Nacht wurden wir vom Wind gut durch und in den Schlaf geschaukelt 😯.
      Nachdem heute morgen Bärbel's Halsschmerzen nicht besser waren, gab es eine Planänderung: zum einen bewusst und zum anderen gezwungenermaßen...
      Gezwungenermaßen mussten wir leider doch über die Rio-Andirrio-Brücke fahren, anstatt mit der Fähre überzusetzen, da diese bestreikt wurde(n)… und anstatt im westlichen Teil erst einmal wieder an die Küste zu fahren, ging es schön gemütlich Richtung Osten nach Diakopto, von wo es morgen mit der Schmalspurbahn in die Vouraikos-Schlucht geht.
      Heutiger Übernachtungsplatz liegt wieder direkt am Wasser…nur beim Aussteigen muss man ein wenig aufpassen 🤭.
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    • Dag 209

      Die letzten Tage: Wetterumbruch!

      3. december 2023, Grækenland ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir haben eine durchwachsene Woche in Griechenland hinter uns. Durchwachsen weil das Unwetter in Griechenland wieder zugeschlagen hat und wir uns unsere letzte Woche ein bisschen gemütlicher vorgestellt haben. 😅 Sturm, Gewitter und Platzregen haben uns teilweise die halbe Nacht wacht gehalten. Dafür konnten wir wenigstens tagsüber noch ein paar Aktivitäten genießen. Hier ein kurzer Recap:

      🏕️ Wir haben ja beim letzten Mal von Rainer und Petra erzählt. Die beiden hatten uns eingeladen, bei ihrem Campertreffen bei Kalamata vorbeizukommen. Da waren einfach 8 weitere Camper und eine Gruppe von Leuten gemischten Alters, die uns zum Teil schon von Instagram kannten und uns herzlich begrüßten. Mit denen hatten wir einen feucht-fröhlichen Abend am Lagerfeuer und Marvin hat Gitarre gespielt und gesungen. 🎸😂

      ⛈️ Die darauffolgende Nacht standen wir an einem kleinen Küstenstreifen mitten im Gewitter. Das war vielleicht wild. Wir dachten, ein Blitz fetzt uns unser Solarpanel weg, aber zum Glück ist alles heile geblieben.

      🥾 Was macht man, wenn es nicht mehr warm genug ist für Strand? Ja, man geht eben wandern. Wir haben uns zwei schöne Strecken ausgesucht: Entlang der Bahnschienen bei Diakopto in Peleponnese (die Bahn ist aufgrund der Unwetter nicht gefahren) und bereits auf dem Weg nach oben, die Vikos-Schlucht im Norden von Griechenland.

      Seit 01.12. sind wir auf der Rückreise und haben noch einen kurzen Boxenstopp in Dubrovnik in Kroatien 🇭🇷 eingelegt. Dort haben wir bei 17 Grad noch einen letzten Tag “Wärme” und unseren ersten Glühwein und Glühgin genossen.

      Seit heute morgen sind wir jetzt auf der Autobahn und fahren heute noch durch bis Österreich (aktuell in Slowenien). Einfach heftig wie das Wetter von Sonne, Sturm zu absoluten Schneemassen gewechselt ist. Das wird eine heftig kalte Nacht heute. ☃️❄️

      Ab morgen sind wir dann noch ein paar Tage bei Freunden in Tirol und nehmen an dem traditionellen Krampus-Lauf teil. 🧙🏻‍♀️
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    • Dag 8

      Bahnstrecke Diakopto–Kalavryta

      17. september 2022, Grækenland ⋅ ☀️ 32 °C

      Die Bahnstrecke Diakopto–Kalavryta ist eine 22 km lange Schmalspurbahnstrecke, die die Hafenstadt Diakopto mit Kalavryta in den dahinter liegenden Bergen verbindet. Die Strecke wurde Ende des 19ten Jahrhunters von einer französischen Baufirma erbaut. Der eigentliche Plan war eine Strecke quer durch die Peloponnes bis nach Tripolis, aber der erste Abschnitt war aufgrund der anspruchsvollen Topografie in der Schlucht eine technisch aufwändige und kostenintensive Aktion. Weshalb eine Weiterführung der Bahnstrecke nicht in Betracht gezogen wurde.Læs mere

    • Dag 9

      Korinth

      28. august 2020, Grækenland ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Nacht war unruhiger als erwartet: Offenbar wird der recht schmale Strandweg von einigen Leuten als Rennstrecke missverstanden. Außerdem hat Jogi beim ausgiebigen Baden gestern wohl zu viel Salzwasser geschluckt, was bei ihm immer zu Durchfall führt. Prompt hat er zweimal ins Womo gek... So sind wir doppelt froh über die Stranddusche direkt neben uns, so dass ich mitten in der Nacht die Matten auswaschen konnte. Was für eine Freude!🤗
      Dafür werden wir morgens durch die wunderschöne, friedliche Stimmung entschädigt: spiegelglatte Wasseroberfläche, glasklares, tief türkisblaues Wasser, kein Lüftchen, totale Ruhe - was für ein traumhaftes Plätzchen. So starten wir in den Tag bei noch erträglichen Temperaturen mit ausgiebigem Schwimmen, und ich versuche mich zur Freude meines Lehrmeisters mal wieder mit Kraulen.
      Nach dem Frühstück fahren wir an der Küstenstraße entlang weiter Richtung Korinth, die Autobahn bewusst vermeidend, durch nette kleine Ortschaften, nicht nur die Straße, oft sind auch die Häuser nur wenige Meter vom Wasser entfernt, dazwischen immer wieder reich blühender Oleander und Bougainvillea. Gut gefällt uns der kleine Ort Lykoporia, der deutlich sauberer erscheint als die bisherigen - die Vermüllung, die wir ansonsten wahrgenommen haben, ist leider wirklich vorsintflutlich. Überall säumen kleine Tavernen und Bars die Straße, in letzteren sitzen ganz klischeehaft nur Gruppen von alten Männern, worüber ich mich bereits bei meinem ersten Kretabesuch 1980 aufgeregt habe - da scheint sich noch nicht allzu viel verändert zu haben. Bei Temperaturen von ca 32 Grad kann man verstehen, dass die Leute das Wasser aufsuchen, und so sehen wir entlang der Küste weniger Sonnenbadende als kleine Gruppen von Badenden, von denen nur die Köpfe als dunkle Punkte auszumachen sind und die einfach nur zwecks Abkühlung bis zum Kopf im Wasser stehen und sich unterhalten.
      Bevor wir den Campingplatz erreichen, machen wir einen Zwischenstopp beim Lidl und erreichen kurz vor drei den ACSI-Campingplatz Isthmia Beach bei Korinth. Wir dürfen uns den Stellplatz wählen und stehen in erster Reihe mit Blick auf das Wasser. Es gilt bereits die ACSI Nachsaison, so müssen wir nur 20€ incl. alles zahlen.
      Den Nachmittag verbringen wir angesichts der Hitze chillend am Womo und gehen am späten Nachmittag noch einmal eine Runde schwimmen - bei Temperaturen von deutlich über 30 Grad eine herrliche Erfrischung. Auch um 22.30 sitzen wir noch bei absolut angenehm warmen Temperaturen draußen.
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    • Dag 97

      Tuff tuff tuff die Zahnradbahn

      16. december 2018, Grækenland

      Den 3. Advent haben wir ganz gemütlich beginnen lassen und natürlich durfte auch ein ausgiebiges Adventsfrühstück nicht fehlen.

      Die Entscheidung weiter zu fahren fiel uns nicht schwer, denn soviele Vorzüge gegenüber dem "Wild stehen" hatte der Campingplatz dann doch nicht. Also richteten wir ganz in Ruhe alle Sachen und plötzlich war es auch schon 11:30.

      Als Abenteuer stand für heute die Fahrt mit der Zahnradbahn von Diakofto nach Kalavryta durch die Schlucht des Flusses Vouraikos auf dem Programm. Diese ist die höchste Gebirgsbahn Griechenlands und wird aufgrund des schwer zugänglichen Geländes und des zu überwindenden Höhenunterschieds als technische Meisterleistung bezeichnet.

      Wir stellten uns das ganze ziemlich idyllisch und romantisch vor. Die Schlucht ist sicherlich auch wunderschön nur leider sahen wir davon nicht viel. Der Zug war ziemlich voll und die Leute saßen eng an eng, sodass man sich kaum drehen konnte um den Blick schweifen zu lassen. Wir waren wohl nicht die einzigen mit Lust auf eine Zahnradbahnfahrt.

      In Kalavryta angekommen, schlenderten wir durch die Fußgängerpassage mit ihren Touriläden, tranken einen Kaffee und vertrieben uns so die Zeit bis die Bahn wieder zurück fuhr. Jetzt waren wir zwar fast die einzigen in Wagon aber leider wurde es mittlerweile dunkel. Naja so läuft das eben manchmal.

      Morgen bricht unser letzter voller Tag der Griechenlandetappe an und es geht in Richtung Fährhafen nach Patras.
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    Diakoptó, Diakopto

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